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Pacht

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Pacht

Beitragvon wastl90 » Do Apr 02, 2015 7:46

T5060 hat geschrieben:
wastl90 hat geschrieben:Wie hoch sind die Grunstückspreise bei euch ? Bei uns bekommst du nichts unter 20€


20 € / qm nur ??

K+S hat den Streitwert bei mir zur Sanierung meiner versalzenen Flächen mit 153 € / qm angegeben.
Das war das erste Schuldeingeständnis von K+S,
nachdem der RP KS nun auch eine Sanierung meiner Flächen fordert.

Ich verlege dann schon mal meinen Betriebssitz auf die Kaymen Islands



Gibt es bei dir keinen Unterschied ob die Fläche saniert werden muss oder ob es sich um normales Ackerland handelt?
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Re: Pacht

Beitragvon Staffelsteiner » Do Apr 02, 2015 10:00

T5060 hat geschrieben:
wastl90 hat geschrieben:Wie hoch sind die Grunstückspreise bei euch ? Bei uns bekommst du nichts unter 20€


20 € / qm nur ??

K+S hat den Streitwert bei mir zur Sanierung meiner versalzenen Flächen mit 153 € / qm angegeben.
Das war das erste Schuldeingeständnis von K+S,
nachdem der RP KS nun auch eine Sanierung meiner Flächen fordert.

Ich verlege dann schon mal meinen Betriebssitz auf die Kaymen Islands


Guter Schachzug von KS....
Vorsicht: Die haben gute taktisch und strategisch versierte Anwälte...-wie die Industrie allgemein...
Erst mal den Streitwert ganz hoch schrauben, damit den Kläger das Geld ausgeht, bzw er das Verfahren finanziell gar nicht durchstehen kann.....
Anwalts- und Gerichtskosten werden auch mit nach dem Streitwert festgesetzt!
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Re: Pacht

Beitragvon T5060 » Do Apr 02, 2015 10:38

Staffelsteiner hat geschrieben:Guter Schachzug von KS....
Vorsicht: Die haben gute taktisch und strategisch versierte Anwälte...-wie die Industrie allgemein...
Erst mal den Streitwert ganz hoch schrauben, damit den Kläger das Geld ausgeht, bzw er das Verfahren finanziell gar nicht durchstehen kann.....
Anwalts- und Gerichtskosten werden auch mit nach dem Streitwert festgesetzt!


Naja so versiert ist die Anwaltskanzlei von K+S auch nicht, weil mit hoher Wahrscheinlichkeit das Verwaltungsgericht Kassel eine 26 Mill. € teure Dichtwand um die Halde will.
Das hat besagte Kanzlei voll versemmelt ( CMK Hamburg ), jetzt hat die Kanzlei denen noch 6 Strafverfahren eingebrockt und dem HBV auch noch eine.
Die Kanzlei wäre schlau gewesen, wenn sie aussichtslose Angelegenheiten beendet, bevor die bei Gericht landen.

K+S behauptet bei mir wäre kein Schaden und somit müsste der Streitwert aus Sicht von K+S bei NULL sein.
Dieser Versuch der Streitwertfestsetzung ist eigentlich eine Anerkenntnis der Schadenshöhe und der Schadenseintrittspflicht.

Beim Richter schießt man sich mit solchen Spielchen nur ab.
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Re: Pacht

Beitragvon Paule1 » So Apr 26, 2015 15:20

Wir sollten die Pachtpreise endlich an die Jährlichen Niederschlagsmenge und den Marktpreisen des Erntejahres koppeln :klug:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Pacht

Beitragvon T5060 » So Apr 26, 2015 15:27

Das Insolvenzrisiko bei den Landmaschinenherstellern steigt momentan stark an.
Der Markt selektiert z.Zt. stark, auch Fusionen werden bei den mittelgroßen Unternehmen mehr werden.
Die Luft ist sehr dünn geworden.
Alleine die niedrigen Zinsen kaschieren viel.
Sogenannte NEU-Bauern werden vom Gesamtinvestitionsvolumen und zu geringen Sicherheiten erschlagen,
trotz z.T. sehr hoher ausserlandw. Einkommen.

Soviel zur Lage an der Front.
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Re: Pacht

Beitragvon emskopp33 » So Apr 26, 2015 18:32

Eine Aussage am Rande die mir im letzten Jahr Jemand von offizieller Seite sagte:

"Wir können froh sein, dass die Zinsen billig sind; denn Einige wissen heute noch nicht, dass sie morgen pleite sind (...)"
Das bezog sich aber mehr auf einige landw. Betriebe IN EL, OS, VEC, ST, etc
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Re: Pacht

Beitragvon emskopp33 » So Apr 26, 2015 18:35

Was ich persönlich nicht schlecht finden würde, wäre eine derzeit diskutierte "Pachtpreisgrenze" ähnlich der Mietpreisbremse.
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Re: Pacht

Beitragvon elchtestversagt » So Apr 26, 2015 20:04

Tja, emskopp33, der Spruch kommt wohl von mir...
Davon rede ich aber seit über 2 Jahren.
Wenn die Zinsen bei über 8% währen, dann hätten wir in Süd-Oldenburg nur noch 50% der Schweine und weiterhin 50% vom Geflügel.
Denn nicht die Landwirte hätten dann Probleme ( Bodenwerte), sondern die ganzen Futtermittelmischer, Viehhändler, Steuerberater usw. usv.
Grade bei den Schweinen allerdings hat es im vergangenen Winter schon massiv "Umstrukturierungen" gegeben, weil die Wirtschaftlichkeit nicht mehr gegeben war.
Sprich man hat massenhaft versucht ( und auch fast überall erreicht) dass die Stallpachten gefallen sind, aber zuerst hat man die Ställe an seine Sauenhalter weitergegeben, sollen die sich doch damit rumschlagen, und was nicht zu alten Konditionen loszuschlagen war wurde preislich stark gedrückt und wieder voll gemacht ( aber auch nur, weil die Ferkel so billig gewesen sind)...
Denn die Mehrzahl der Landwirte, die noch gross bis vor 3 bis 5 Jahren gebaut haben haben noch Zinskosten von 3-4% fest....
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Re: Pacht

Beitragvon julius » So Apr 26, 2015 20:10

emskopp33 hat geschrieben:Was ich persönlich nicht schlecht finden würde, wäre eine derzeit diskutierte "Pachtpreisgrenze" ähnlich der Mietpreisbremse.


Warum dann nicht gleich alles regeln oder staatlich festlegen ?
Als damals in der DDR alles vom Staat geregelt wurde, hats den Bürgern auch nicht gepasst und fast alle wollten damals aus der DDR raus.
Wünschen wir uns jetzt wieder dieses System zurück ? Ich nicht. Wenn schon ein freier Markt dann überall.

PS, bei deinen angesprochenen festen Pachtpreisen bringt das garnichts, weil dann derjenige den Pacht bekommt, der schwarz am meisten Geld drauflegt und diesen schwarz bezahlten Betrag ohne Beleg kannst nichtmal steuerlich als Pachtausgaben abschreiben.
Das wär eine weitere Verpächtersubvention.
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Re: Pacht

Beitragvon julius » So Apr 26, 2015 20:15

emskopp33 hat geschrieben:Eine Aussage am Rande die mir im letzten Jahr Jemand von offizieller Seite sagte:

"Wir können froh sein, dass die Zinsen billig sind; denn Einige wissen heute noch nicht, dass sie morgen pleite sind (...)"
Das bezog sich aber mehr auf einige landw. Betriebe IN EL, OS, VEC, ST, etc



Da gibts wohl große Unterschiede. Ein hiesiger mir sehr guter Bekannter hat mir vertraulich erzählt das er mit seinen 90 Kühen + Nachzucht und Biogasanlage in den letzten 2 Jahren insgesamt 90 000 Euro an Einkommensteuern bezahlt hat.
Der ist von einer Pleite weit entfernt und pachtet oder kauft alles an Grundstücken zusammen was er bekommen kann.
Obwohl er "nur" 600 Euro / ha Pacht bezahlt bekommt er noch jede Menge an Pachtflächen hier im Ort, obwohl einige auswärtige Pächter deutlich mehr bezahlen würden.
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Re: Pacht

Beitragvon agrarbetriebswirt » So Apr 26, 2015 20:26

julius hat geschrieben:
emskopp33 hat geschrieben:Eine Aussage am Rande die mir im letzten Jahr Jemand von offizieller Seite sagte:

"Wir können froh sein, dass die Zinsen billig sind; denn Einige wissen heute noch nicht, dass sie morgen pleite sind (...)"
Das bezog sich aber mehr auf einige landw. Betriebe IN EL, OS, VEC, ST, etc



Da gibts wohl große Unterschiede. Ein hiesiger mir sehr guter Bekannter hat mir vertraulich erzählt das er mit seinen 90 Kühen + Nachzucht und Biogasanlage in den letzten 2 Jahren insgesamt 90 000 Euro an Einkommensteuern bezahlt hat.
Der ist von einer Pleite weit entfernt und pachtet oder kauft alles an Grundstücken zusammen was er bekommen kann.
Obwohl er "nur" 600 Euro / ha Pacht bezahlt bekommt er noch jede Menge an Pachtflächen hier im Ort, obwohl einige auswärtige Pächter deutlich mehr bezahlen würden.


Die gibt es in der Tat, viele haben aufgrund von Rücklagen aus den beiden guten Jahre momentan noch keine Finanzprobleme, einige wissen wie von dir beschrieben wie immer nicht wo hin mit Ihrem Geld; und die die auf Bauernverband und Beratung gebaut haben und den Stall erst verdoppelt und dann noch mal gespiegelt haben um für die Zukunft "gerüstet" zu sein sitzen nun gewaltig in der Tinte - auch das Insolvenzrisiko bei den Betrieben steigt drastisch - das merken auch die Banken und treten gewaltig auf die Bremse !
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Re: Pacht

Beitragvon T5060 » So Apr 26, 2015 20:58

Wir haben Zyklen im Agrarbereich von 15 Jahren und so alle 30 Jahre fällt der mal was stärker aus.
Der "Borlaug-Effekt" hat nach 1985 richtig eingeheizt. Der wird sich nicht mehr wiederholen, zumindest in den entwickelten Agrarproduktionsländern.
Die "BIO-Hysterie" ist momentan auf ihrem Höhepunkt, gleichzeitig beginnt momentan ein "Demografie-Problem" in den entwickelten Agrarproduktionsländern.

Statt freie Märkte zu fordern, wäre es mal wichtig das wir transparente Märkte haben ohne Bevorzugung der Insider bzw. der großen Marktplayer.

Die Entscheidung fällt in den Schwellenländern, die haben aber alle Finanzprobleme.

Mit Mutterkühen, Schafen oder reinem Getreideanbau kann sich kein Hof finanzieren, Biogas verschwindet in 10 Jahren,
Niedrigpreisergänzungszahlungen schmelzen ab, Zinsen werden auch wieder steigen.

Spätestens in 3 - 5 Jahren wird es viel ruhiger.

Die Profiteure sind Leute mit gutem außerlandwirtschaftlichem Einkommen und die Flächen zukaufen
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Re: Pacht

Beitragvon emskopp33 » So Apr 26, 2015 21:03

julius hat geschrieben:
emskopp33 hat geschrieben:Was ich persönlich nicht schlecht finden würde, wäre eine derzeit diskutierte "Pachtpreisgrenze" ähnlich der Mietpreisbremse.


Warum dann nicht gleich alles regeln oder staatlich festlegen ?
Als damals in der DDR alles vom Staat geregelt wurde, hats den Bürgern auch nicht gepasst und fast alle wollten damals aus der DDR raus.
Wünschen wir uns jetzt wieder dieses System zurück ? Ich nicht. Wenn schon ein freier Markt dann überall.

PS, bei deinen angesprochenen festen Pachtpreisen bringt das garnichts, weil dann derjenige den Pacht bekommt, der schwarz am meisten Geld drauflegt und diesen schwarz bezahlten Betrag ohne Beleg kannst nichtmal steuerlich als Pachtausgaben abschreiben.
Das wär eine weitere Verpächtersubvention.


Also bei Pachtpreisen von bis zu 1.800 € oder noch höher kann sowohl für Pächter als auch Verpächter von keinem gesunden Verhältnis mehr gesprochen werden. Ich weiß auch nicht wie man es buchhalterisch verpacken möchte, wenn jährlich etliche tausende von Euros "entfremdet" werden.
Aber ich sage auch dabei, das es meine subjektive Meinung ist und natürlich alles Vor- wie auch Nachteile hat.
Man könnte auch gegenhalten und sagen, dass dadurch kleinere ggf. "schwächere" Betriebe auch verstärkt Chancen hätten.

P. S. ich verpachte selbst auch einen Teil meiner Ackerflächen, sprich ich würd mir selbst ins Fleisch schneiden dabei...
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Re: Pacht

Beitragvon agrarbetriebswirt » So Apr 26, 2015 21:32

T5060 hat geschrieben:Der "Borlaug-Effekt" hat nach 1985 richtig eingeheizt.

Spätestens in 3 - 5 Jahren wird es viel ruhiger.


Klär mich auf, was ist der Borlaug-Effekt ? - noch nie davon gehört !
Und , was meinst du damit das in 3-5 Jahren alles ruhiger wird - hier drehen alle nur noch am Rad !
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Re: Pacht

Beitragvon T5060 » So Apr 26, 2015 21:48

agrarbetriebswirt hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Der "Borlaug-Effekt" hat nach 1985 richtig eingeheizt.

Spätestens in 3 - 5 Jahren wird es viel ruhiger.


Klär mich auf, was ist der Borlaug-Effekt ? - noch nie davon gehört !
Und , was meinst du damit das in 3-5 Jahren alles ruhiger wird - hier drehen alle nur noch am Rad !


http://de.wikipedia.org/wiki/Norman_Borlaug

Während seiner Arbeiten entwickelte Borlaug mehrere Weizenhochleistungssorten, wobei er auch die Grundlage für die Züchtung von diesen Sorten in Pakistan und im Mittleren Osten legte. Besonders bekannt wurde der ertragsstarke Mexikoweizen, dem ein Gen zum „Zwergwuchs“ einer japanischen Sorte eingezüchtet wurde. Dieser Weizen kann aufgrund seines kurzen und kompakten Halms die schwere Ähre tragen, ohne abzuknicken. Vor allem in Indien, wo dieser Weizen seit 1962 angebaut wird, konnten die Erträge in zehn Jahren auf fast das Dreifache gesteigert werden. Ähnliche Erfolge konnten in China durch verbesserten Reis erzielt werden. Mit seinen Bemühungen gilt Borlaug heute als wesentlicher Initiator der so genannten Grünen Revolution in den Entwicklungsländern, die Millionen Menschen vor dem Hungertod bewahrte.[1]


Ohne Borlaug und ohne Ackerschlepper wären in Deutschland mind. 40 % der Leute Landwirte.
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