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Pacht

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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565 Beiträge • Seite 18 von 38 • 1 ... 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 ... 38
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Re: Pacht

Beitragvon meyenburg1975 » So Mai 17, 2015 6:25

hektik-elektrik hat geschrieben:Ist doch klar, das die Pächter gerne hätten, dass über den Pachtzins Stillschweigen herrscht.
Sonst würde der Pachtzins ja zusätzlich hoch getrieben werden.... :wink:

Aber gerade deshalb sollte jeder Verpächter offen über den Pachtzins reden.
Dies ist ja kein Betriebsgeheimnis und ein Verbot seitens des Pächters über den Zins zu reden ist ebenso sittenwidrig,
wie es einem Arbeitnehmer zu verbieten mit seinen Kollegen über sein Gehalt/Stundenlohn zu sprechen.

Warum sollte das den Pachtzins pauschal zusätzlich hochtreiben? Hier sind im Umkreis von 5km in diesem Frühjahr ca 100 ha neu verpachtet worden. Pachtpreise waren/sind bekannt, Tendenz stabil bis leicht sinkend.
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Re: Pacht

Beitragvon Tinyburli » So Mai 17, 2015 6:38

Nach meinen Umfragen letztes Jahr waren hier die Pchtpreise für Äcker bis 600,- €. Da bei uns in Bayern aber das KULAP / VNP - Programm angeboten wird und hier im Forum von Preisen um 1200,- gesprochen wird, würde ich unter 1000,- nicht mehr verpachten.

Ich kann es mir nur schwer vorstellen, aber es ist scheinbar so wie es ist.

Es lohnt sich also (für Verpächter) mal darüber nachzudenken und auch darüber zu reden.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Pacht

Beitragvon meyenburg1975 » So Mai 17, 2015 7:22

Für 1000€ würdest Du hier nix an den Mann bringen und in Cloppenburg würden sie dir dafür die Stiefel lecken.
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Re: Pacht

Beitragvon speeder » So Mai 17, 2015 8:24

Tinyburli hat geschrieben: Da bei uns in Bayern aber das KULAP / VNP - Programm angeboten wird und hier im Forum von Preisen um 1200,- gesprochen wird, würde ich unter 1000,- nicht mehr verpachten.



... Ihr seid und bleibt doch drollige Kerlchen im Süden. Ständig betont ihr, wie intensiv doch eure Veredlung ist... Und dennoch tauchen in jeder Pachtberechnung irgendwelche Gelder aus Sonderprogrammen auf, von denen der Rest der Republik nur träumen kann.
Dann macht ihr also Düngerverzicht, und mäht so spät dass der Aufwuchs nur noch verschenkt werden kann?! Und die Biogaser wirtschaften mit Substrat, dass es geschenkt gibt aufgrund der geringen Energiedichte??!

Und dafür kassiert ihr Staatsgelder und klopft euch auf die Schulter, wie intensiv ihr doch Veredelt????!

Ist schon eine besondere Argumentationskunst die ihr da beherrscht.
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Pacht

Beitragvon katzeck » So Mai 17, 2015 9:35

speeder hat geschrieben:
Tinyburli hat geschrieben: Da bei uns in Bayern aber das KULAP / VNP - Programm angeboten wird und hier im Forum von Preisen um 1200,- gesprochen wird, würde ich unter 1000,- nicht mehr verpachten.



... Ihr seid und bleibt doch drollige Kerlchen im Süden. Ständig betont ihr, wie intensiv doch eure Veredlung ist... Und dennoch tauchen in jeder Pachtberechnung irgendwelche Gelder aus Sonderprogrammen auf, von denen der Rest der Republik nur träumen kann.
Dann macht ihr also Düngerverzicht, und mäht so spät dass der Aufwuchs nur noch verschenkt werden kann?! Und die Biogaser wirtschaften mit Substrat, dass es geschenkt gibt aufgrund der geringen Energiedichte??!

Und dafür kassiert ihr Staatsgelder und klopft euch auf die Schulter, wie intensiv ihr doch Veredelt????!

Ist schon eine besondere Argumentationskunst die ihr da beherrscht.

Wir Bayern haben haben doch auch was für den Osten übrig, Länderfinanzausgleich und so.
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Re: Pacht

Beitragvon meyenburg1975 » So Mai 17, 2015 11:00

Und das wird von der Landwirtschaft verdient? Nicht schlecht der Specht...
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Re: Pacht

Beitragvon Fassi » So Mai 17, 2015 11:09

Was ihr auch nur schafft, weil ihr in der Nachkreigszeit dem Osten die Fachkräfte und die Industrie abgeworben habt. Wären die damlas statt nach Bayern nach Niedersachsen oder NRW gegangen, würde Bayern immer noch die Hände aufhalten.

Aber finde auch Tinys Berechnungen toll. Sähe für meine Ecke wie folgt aus: Grundprämie und HALM D1 sind ca. 490€. Ziehe ich mal die BG ab sowie die Sätze für Heuernte komplett (beim HALM muss zwingend das Erntegut abgefahren werden) bleiben noch um die 200€ übrig, ob ich das Heu loswerde ist fraglich, die paar Biogaser hier nehmen kein Gras (ausser es ist ein wirklich besch..enes Jahr), also siind die Einnahmen aus Erntegut zu vernachlässigen. Somit bin ich nicht wirklich weit weg vom örtlichen Pachtpreis, hab aber die Arbeit mit den Flächen. Also keine wirkliche Alternative, denn ich hab ja auch die Arbeit und den Ärger damit. Deswegen hab ich mein Ackerland und 1,5ha Grünland jetzt nach Auslaufen des Vertrags auch weiterhin verpachtet (für wahnsinnige 100€/ha; und das ist schon oberere Grenze hierum).

Mit viel Glück findet sich irgendein Pferdemensch, die einem die Fläche für lau abhütet. Dann hat man zwar die vollen 490€ aber dementsprechend sieht sie dann aber noch den 5 Jahren auch aus. Heißt von dem Prämiengeld was ich bekomme, kann ich locker die Hälfte investieren, damit aus Unland wieder eine landwirtschaftliche Fläche wird. Plus den Sprit für die Kettensäge sowie die Abreit, damit der Schwarzdornaufwuchs wieder verschwindet. Denn sowas wird dann gerne ausgezäunt und darf schön wachsen.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Pacht

Beitragvon Tinyburli » So Mai 17, 2015 11:41

Ja Fassi, das muss bei Euch schon eine recht arme Gegend sein, wenn Du für das ha nur 100,- bekommst.
Meine Rechnungen sind hier ja leidlich bekannt. Letztes Jahr hab ich für die mit Kleegras eingesäten Äcker 1000,- das ha bekommen.
Natürlich muss ich das Säen auch rechnen. Jetzt, da sie auf meine Rechnung Laufen habe ich natürlich BG und Krankenversicherungsbeiträge. Der Unterschied zu Dir ist augenscheinlich gravierend.

Da hier die Programme angeboten werden, nutze ich sie auch. Daher wohl auch die hohen Unterschiede beim Pachtpreis.

Biogaser und intensive Betriebe treiben die Pachtpreise wohl hoch.
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Re: Pacht

Beitragvon Fassi » So Mai 17, 2015 12:22

Keine arme Gegend, hier ist lediglich der Strukturwandel durch. Auf die 4 umliegenden Dörfer verteilen sich 5 Vollerwerbsbetriebe, die Flächen sind aufgeteilt und damit gibts da auch keine Konkurrenz drum. Für mehr würde es halt einfach keiner pachten. Ergo pendelt sich halt irgendwann ein gewisser Preis ein und fertig. Und da es auch dementsprechend wenig Nebenerwerbler gibt, herrscht auch ein leichtes Überangebot an Heu, d.h. da ist auch kein Geld mit zu verdienen.

Gruß
PS: Ich hab halt statt mehr Geld noch 30 Ballen Stroh mit rausgehandelt, brauch ich mich wenigstens nicht mehr darum zu kümmern.
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Re: Pacht

Beitragvon Staffelsteiner » So Mai 17, 2015 12:54

Tinyburli hat geschrieben:Nach meinen Umfragen letztes Jahr waren hier die Pchtpreise für Äcker bis 600,- €. Da bei uns in Bayern aber das KULAP / VNP - Programm angeboten wird und hier im Forum von Preisen um 1200,- gesprochen wird, würde ich unter 1000,- nicht mehr verpachten.

Ich kann es mir nur schwer vorstellen, aber es ist scheinbar so wie es ist.

Es lohnt sich also (für Verpächter) mal darüber nachzudenken und auch darüber zu reden.


Das ist ja interessant.....
Nun, leider ist es nicht so einfach mit dem "Einsäen mit Kleegras und den 1000 € pro Ha"

Denn erstens müssen sich diese Flächen in Wasserschutzgebieten oder Überschwemmungsgebieten befinden, und außerdem sind auch pro Betrieb max. 5 Ha anmeldbar.
Tja, für Verpächter, welche viel Geld und wenig Arbeit haben wollen, mag dies vielleicht eine Möglichkeit sein.... Und , wenn sie dann noch das Aufwuchsgut verkaufen können,
(vielleicht abmähen als "Alibi-Tätigkeit"), dann passt doch alles. Bleibt ja nur noch zu hoffen, dass dann wenigstens das Finanzamt fette Beute macht...)

...und die ganzen Sozialversicherer sich ihren Teil holen......

Oder ist dies wirklich eine Methode zum schnellen Geld ohne Arbeit???
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Re: Pacht

Beitragvon Tinyburli » So Mai 17, 2015 14:58

Natürlich ist es nicht so einfach wie bloßes verpachten. Man muß die Vorschriften genauestens einhalten, damit da nichts zurückgefordert wird.
Beim VNP- Programm z. B. keine Düngung und Schnittzeitpunkt ab 15.06.

Aber da pass ich auf. Mit diesem Programm kommt man für Wiesen auf um 800,- mit den Prämien. Wenig Arbeit und sicherer als verpachten. Da hab ich keine Sorge von einem insolventen Pächter die Kohle nicht zu bekommen.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Pacht

Beitragvon julius » So Mai 17, 2015 20:21

speeder hat geschrieben:
Tinyburli hat geschrieben: Da bei uns in Bayern aber das KULAP / VNP - Programm angeboten wird und hier im Forum von Preisen um 1200,- gesprochen wird, würde ich unter 1000,- nicht mehr verpachten.



... Ihr seid und bleibt doch drollige Kerlchen im Süden. Ständig betont ihr, wie intensiv doch eure Veredlung ist... Und dennoch tauchen in jeder Pachtberechnung irgendwelche Gelder aus Sonderprogrammen auf, von denen der Rest der Republik nur träumen kann.
Dann macht ihr also Düngerverzicht, und mäht so spät dass der Aufwuchs nur noch verschenkt werden kann?! Und die Biogaser wirtschaften mit Substrat, dass es geschenkt gibt aufgrund der geringen Energiedichte??!

Und dafür kassiert ihr Staatsgelder und klopft euch auf die Schulter, wie intensiv ihr doch Veredelt????!

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Du scheinst es immer noch nicht kapiert zu haben und schmeisst wieder alles pauschal in einen Topf. Diese Programme werden von den intensiven Wachstumsbetrieben also Zukunftsbetrieben nicht genutzt.
Diese Programme nutzen Betriebe die zuviel Fläche haben und vor einer Verpachtung stehen.
Hat ja Tinyburli ebenfalls schon erklärt.
PS, ich hab übrigens weder ein Kulap Programm noch ein VNP Programm am laufen und komme aus dem Süden.
Ich kenne hier im Ort keine einzige Fläche die in diesen Programmen angemeldet ist.
Und wenn du schon Staatsgelder anprangerst, solltest du freiwillig auf deine Betriebsprämie, Rohölverbilligung etc verzichten.
julius
 
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Re: Pacht

Beitragvon Frankenbauer » So Mai 17, 2015 22:11

hektik-elektrik hat geschrieben:Ist doch klar, das die Pächter gerne hätten, dass über den Pachtzins Stillschweigen herrscht.
Sonst würde der Pachtzins ja zusätzlich hoch getrieben werden.... :wink:

Aber gerade deshalb sollte jeder Verpächter offen über den Pachtzins reden.
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wie es einem Arbeitnehmer zu verbieten mit seinen Kollegen über sein Gehalt/Stundenlohn zu sprechen.


Über welchen Pacht denn? Den, der auf dem Papier fürs Finanzamt steht oder über die "Einmalzahlung" bei Beginn des Pachtverhältnisses für die es keine Quittung gibt. Dieser Konstrukt wurde mir vor kurzem angeboten, war aber eh uninteressant, da Lage, Bodenbeschaffenheit und Zuschnitt nicht mit dem gesamten Pacht über die Laufzeit zusammenpasten, jetzt fährt ein Koma- Melker drauf rum, der pachtet nur von Jahr zu Jahr.
Meine Verpächter haben mir ihre gesamten Flächen angedient, obwohl sie vor der Flurbereinigung mehrere Pächter hatten und einige von denen auch bessere Angebote abgegeben haben, ABER Wer hat schon Lust im April noch den am 01.11. des Vorjahres fälligen Pacht einzufordern?

Gruß

Werner
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Re: Pacht

Beitragvon CarpeDiem » Mo Mai 18, 2015 6:47

@Werner,
ist es denn so schlimm bei euch im Frankenland mit den Rückständen???? Das sind doch gerade die Zukunftsbetriebe die da im Pachtmarkt mitmischen!
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Re: Pacht

Beitragvon Raider » Mo Mai 18, 2015 8:09

Bei uns in der Region gibt es genau zwei Pachttreiber: Bio-Betriebe und Hobby-Neueinsteiger...
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