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Pacht

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Pacht

Beitragvon stamo » Mo Apr 27, 2015 5:53

T5060 hat geschrieben:Zinsen werden auch wieder steigen.


Warum sollten sie?
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
stamo
 
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Re: Pacht

Beitragvon julius » Mo Apr 27, 2015 9:50

emskopp33 hat geschrieben:
Also bei Pachtpreisen von bis zu 1.800 € oder noch höher kann sowohl für Pächter als auch Verpächter von keinem gesunden Verhältnis mehr gesprochen werden. Ich weiß auch nicht wie man es buchhalterisch verpacken möchte, wenn jährlich etliche tausende von Euros "entfremdet" werden.
Aber ich sage auch dabei, das es meine subjektive Meinung ist und natürlich alles Vor- wie auch Nachteile hat.
Man könnte auch gegenhalten und sagen, dass dadurch kleinere ggf. "schwächere" Betriebe auch verstärkt Chancen hätten.

P. S. ich verpachte selbst auch einen Teil meiner Ackerflächen, sprich ich würd mir selbst ins Fleisch schneiden dabei...


Es werden noch viele auf die Verpächterseite wechseln, weil der Strukturwandel sie früher oder später erwischen wird oder sie keinen Nachfolger haben.
Da sind nicht wenige dabei, die dann selber die absolut höchsten Pachtpreise erzielen wollen obwohl sie zu aktiven Zeiten ständig über zu hohe Pachtpreise gewettert haben.

Bei 1800 Euro Pacht / ha würde ich mein Futter zukaufen und die eigene Gülle verschenken. Da fährt man besser.
Hier hat man letztes Jahr nur 1500 Euro / ha Mais bezahlt und pro Schnitt Grünland auch nur 100- 120 Euro.
Bei diesen Preisen sind gerade mal die Anbaukosten + Nebenkosten bezahlt, aber sicher keine 1000 Euro/ha ( oder mehr ) an Pacht.

Gibt auch einge Betriebe die ihre Pachtflächen abgegeben haben und auf die vereinfachte Besteuerung § 13a gewechselt sind + eventuell noch ein weiteres Standbein.
Für kleinere Betriebe wäre §13a sicher eine Überlegung.
Das erspart die teure Buchführung sowie einiges an Steuern und man spart sich zusätzlich die gestiegenen Pachtpreise.

Jeder muß halt schauen was für ihn am besten passt.
julius
 
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Re: Pacht

Beitragvon emskopp33 » Mo Apr 27, 2015 10:37

julius hat geschrieben:
emskopp33 hat geschrieben:
Also bei Pachtpreisen von bis zu 1.800 € oder noch höher kann sowohl für Pächter als auch Verpächter von keinem gesunden Verhältnis mehr gesprochen werden. Ich weiß auch nicht wie man es buchhalterisch verpacken möchte, wenn jährlich etliche tausende von Euros "entfremdet" werden.
Aber ich sage auch dabei, das es meine subjektive Meinung ist und natürlich alles Vor- wie auch Nachteile hat.
Man könnte auch gegenhalten und sagen, dass dadurch kleinere ggf. "schwächere" Betriebe auch verstärkt Chancen hätten.

P. S. ich verpachte selbst auch einen Teil meiner Ackerflächen, sprich ich würd mir selbst ins Fleisch schneiden dabei...


Es werden noch viele auf die Verpächterseite wechseln, weil der Strukturwandel sie früher oder später erwischen wird oder sie keinen Nachfolger haben.
Da sind nicht wenige dabei, die dann selber die absolut höchsten Pachtpreise erzielen wollen obwohl sie zu aktiven Zeiten ständig über zu hohe Pachtpreise gewettert haben.

Bei 1800 Euro Pacht / ha würde ich mein Futter zukaufen und die eigene Gülle verschenken. Da fährt man besser.
Hier hat man letztes Jahr nur 1500 Euro / ha Mais bezahlt und pro Schnitt Grünland auch nur 100- 120 Euro.
Bei diesen Preisen sind gerade mal die Anbaukosten + Nebenkosten bezahlt, aber sicher keine 1000 Euro/ha ( oder mehr ) an Pacht.

Gibt auch einge Betriebe die ihre Pachtflächen abgegeben haben und auf die vereinfachte Besteuerung § 13a gewechselt sind + eventuell noch ein weiteres Standbein.
Für kleinere Betriebe wäre §13a sicher eine Überlegung.
Das erspart die teure Buchführung sowie einiges an Steuern und man spart sich zusätzlich die gestiegenen Pachtpreise.

Jeder muß halt schauen was für ihn am besten passt.


Verschenken wäre schön, es darf fleißig gezahlt werden für jeden m³ Gülle der abgegeben werden muss. Wie hoch sind denn die Pachten bei euch bzw. aus welchem Großraum schreibst du? Einer meiner Pächter hat bspw. Eigenfläche ca. 25 ha und nochmal ca. 125 ha zugepachtet. Und ich wage zu behaupten keine Fläche für unter 1.000 € / ha, und das mit einer Bullenmast....
Sprich er kann nicht auf die Flächen verzichten...
Ich find es wie gesagt bedenklich wenn irgendwann nur noch 3 oder 4 von einst 100 LW übrig bleiben; das kann nicht der richtige Weg sein...
emskopp33
 
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Re: Pacht

Beitragvon julius » Mo Apr 27, 2015 15:55

Hier in Südbayern ( aber noch nicht in den Alpen ) sind die Preise regional sehr unterschiedlich. Bei uns im Dorf pachtet nur noch einer im großen Stil. Da er sich mit der Dorfbevölkerung gut stellt und schon bei fast jedem wegen Pachtflächen angefragt hat, geben die meisten ihre Flächen ihm. Der bezahlt meines Wissens ca 600 Euro je nachdem ob Wiese oder Acker mehr oder weniger.
Einige Großagrarier kommen auch von auswärts rein. Die bezahlen für Ackerland bis zu 850 Euro. Die haben hier im Ort bisher noch wenig gepachtet aber wenn sich deren Preis herumspricht werden die auch mehr Pachtflächen abbekommen.
Allerdings haben wir hier Grundstücksgrößen mit nur 2 oder 3 oder auch mal 4 ha und davon einiges an Grünland. Viel höhere Pachtpreise werden bei diesen Grundstücksgrößen wohl nicht mehr bezahlt werden.
Bei den Kaufpreisen liegen wir hier bei Ackerland um die 5 - 6 Euro und für Grünland ca 5 Euro / m².
Tendenz aber weiter steigend.
julius
 
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Re: Pacht

Beitragvon __Phil__ » Di Apr 28, 2015 17:54

julius hat geschrieben:Hier in Südbayern ( aber noch nicht in den Alpen ) sind die Preise regional sehr unterschiedlich. Bei uns im Dorf pachtet nur noch einer im großen Stil. Da er sich mit der Dorfbevölkerung gut stellt und schon bei fast jedem wegen Pachtflächen angefragt hat, geben die meisten ihre Flächen ihm. Der bezahlt meines Wissens ca 600 Euro je nachdem ob Wiese oder Acker mehr oder weniger.
Einige Großagrarier kommen auch von auswärts rein. Die bezahlen für Ackerland bis zu 850 Euro. Die haben hier im Ort bisher noch wenig gepachtet aber wenn sich deren Preis herumspricht werden die auch mehr Pachtflächen abbekommen.
Allerdings haben wir hier Grundstücksgrößen mit nur 2 oder 3 oder auch mal 4 ha und davon einiges an Grünland. Viel höhere Pachtpreise werden bei diesen Grundstücksgrößen wohl nicht mehr bezahlt werden.
Bei den Kaufpreisen liegen wir hier bei Ackerland um die 5 - 6 Euro und für Grünland ca 5 Euro / m².
Tendenz aber weiter steigend.


Bei mir in Niederösterreich variieren die Preis auch extrem. Zurzeit bewirtschafte ich eine Fläche von insgesamt 360 ha (22 ha Eigengrund) und zahle von 500 Euro bis 1000 Euro.
Im Schnitt zahle ich 650-800 Euro. Flächen variieren von 40-100 BP und 0,5-5 ha. Unser Größter Acker hat 41 ha setzt sich aber aus 11 Flächen zusammen. Bekomme eigentlich regelmäßig Flächen angeboten , da ich teilweise den Ruf habe extreme Pachtpreise zu zahlen, was aber oft nicht stimmt, aber Werbung ist Werbung. :D
Habe aber auch Glück , da in meiner Region ziemlich wenig bis keinen Gemüsebau oder Veredelung stattfindet.
Da habe ich natürlich mit meinen Kartoffeln, Zwiebeln, Salat, Zuckerrüben,und Ölkürbis Vorteile gegenüber Raps,Weizen und co.
Über Flächenkauf denk ich gar nicht nach bei Preisen von 5-8 Euro pro/m2.
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Re: Pacht

Beitragvon T5060 » Di Apr 28, 2015 21:08

stamo hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Zinsen werden auch wieder steigen.


Warum sollten sie?


steigen doch schon ..... siehe usa
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Pacht

Beitragvon Peterpan » Mi Apr 29, 2015 7:40

T5060 hat geschrieben:
stamo hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Zinsen werden auch wieder steigen.


Warum sollten sie?


steigen doch schon ..... siehe usa

Da muss ich dich korrigieren. Die wollen alle, gemacht und getraut hat sich aber keiner, zumal sich deren
Konjunkturdaten auch abschwächen. Berge wachsen nicht aus dem himmel. Wenn jetzt bei günstigem geld nicht genug investiert wird, dann wird es mit teurem ganz sicher nicht, beim übergang muss man die richtige mischung treffen um die investitionstätigkeit nicht zu stoppen, irgendwann wird dann wieder investiert weil man angst vor hohen zinsen hat :mrgreen:
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Re: Pacht

Beitragvon speeder » So Mai 10, 2015 12:05

Um mal zum Ursprung zurück zu kommen...

Ich war gestern Pachtflächen besichtigen. 17,8 ha Grünland und 2,6 ha Acker. Schöne Flächen, arrondiert.
Der gute Mann will für einen 6-Jahresvertrag 525,- /ha. Könnte ich, dank meines herzerweichenden anderthalbjährigen Hofnachfolgers haben.

Werde ich nicht machen. Weil zu teuer....
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Pacht

Beitragvon Einhorn64 » Do Mai 14, 2015 18:57

speeder hat geschrieben:Um mal zum Ursprung zurück zu kommen...

Ich war gestern Pachtflächen besichtigen. 17,8 ha Grünland und 2,6 ha Acker. Schöne Flächen, arrondiert.
Der gute Mann will für einen 6-Jahresvertrag 525,- /ha. Könnte ich, dank meines herzerweichenden anderthalbjährigen Hofnachfolgers haben.

Werde ich nicht machen. Weil zu teuer....


In 6 Jahren wirst du wissen ob du- eine erstklassige Chance verschenkt hast,
- oder deinen Betrieb vor einem Aderlass bewahrt hast.

Sehr wahrscheinlich etwa dazwischen, jedoch wenn man die politischen Anstrengungen sieht, welche die Fläche immer knapper machen(Dünge VO),
tendiere ich eher Richtung Ersteres.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Pacht

Beitragvon julius » Do Mai 14, 2015 20:30

Wem 525 Euro / ha zu teuer ist muss man sich fragen ob dann die anderen Produktionsmittel wie Maschinen, DÜnger, Pflanzenschutzmittel, Werkstattkosten,Tierarztkosten usw. ebenfalls zu teuer sind ? Wohl ja, somit bleibt einem nur noch den Betrieb mittelfristig zu schließen.

Bei 525 Euro kann ich die Prämie mit rund 300 Euro Prämie abziehen. Wären dann real gerade mal noch gute 200 Euro / ha.

Um 525 Euro würdest du hier nichts bekommen.
Wer hier mit Grünland das VNP mit Schnittzeitauflage abschließt bekommt je ha bei Düngeverzicht incl Betriebsprämie auf 800 Euro/ ha und Jahr an Einnahmen fix ausbezahlt und kann den gesamten Aufwuchs noch verkaufen oder verschenken.
Er hat also keine Arbeit damit und hat keine Unkosten wie Maschinen. Ist also die wesentlich bessere Variante für Verpächter als für 525 Euro/ha zu verpachten.
Zuletzt geändert von julius am Do Mai 14, 2015 20:39, insgesamt 1-mal geändert.
julius
 
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Re: Pacht

Beitragvon T5060 » Do Mai 14, 2015 20:38

Pachtpreis ist der erzielbare Reinertrag ( = Gewinn minus Lohnansatz, meinetwegen auch mehr erzielbare Gewinn und meinetwegen noch den halben Reinertrag der Eigentumsfläche dazu ) geteilt durch zwei.
Dann muss Schluss sein, sonst ist das das Ende vom Hof. Das Ende kommt meist dann mit dem Generationswechsel und einem größeren Investitionsschritt. Die Aussichten sind auf fünf-Jahres-Sicht eher grottenschlecht.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Pacht

Beitragvon julius » Do Mai 14, 2015 20:42

T5060 hat geschrieben:Pachtpreis ist der erzielbare Reinertrag ( = Gewinn minus Lohnansatz, meinetwegen auch mehr erzielbare Gewinn und meinetwegen noch den halben Reinertrag der Eigentumsfläche dazu ) geteilt durch zwei.
Dann muss Schluss sein, sonst ist das das Ende vom Hof. Das Ende kommt meist dann mit dem Generationswechsel und einem größeren Investitionsschritt. Die Aussichten sind auf fünf-Jahres-Sicht eher grottenschlecht.


Hier gibts einige Betriebe denen die Pachtpreise zu teuer waren und deshalb seit Jahren nichts mehr gepachtet und kaum mehr investiert haben.
Die haben heute auf dem Pachtmarkt, gegen diejenigen, die damals teurer gepachtet haben, keine Chance mehr.
julius
 
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Re: Pacht

Beitragvon T5060 » Do Mai 14, 2015 20:49

julius hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Pachtpreis ist der erzielbare Reinertrag ( = Gewinn minus Lohnansatz, meinetwegen auch mehr erzielbare Gewinn und meinetwegen noch den halben Reinertrag der Eigentumsfläche dazu ) geteilt durch zwei.
Dann muss Schluss sein, sonst ist das das Ende vom Hof. Das Ende kommt meist dann mit dem Generationswechsel und einem größeren Investitionsschritt. Die Aussichten sind auf fünf-Jahres-Sicht eher grottenschlecht.


Hier gibts einige Betriebe denen die Pachtpreise zu teuer waren und deshalb seit Jahren nichts mehr gepachtet und kaum mehr investiert haben.
Die haben heute auf dem Pachtmarkt, gegen diejenigen, die damals teurer gepachtet haben, keine Chance mehr.


Denke mal deinen Satz zu Ende oder von Anfang an richtig.

Lasse mal die "Passiva" ( Herkunft des Geldes, aufgeteilt in Eigenkapital und Fremdkapital ) der beteiligten Betriebe über 15 Jahre bei dir im Kopf durchlaufen.
Mindestgröße für Betrieb gestern-heute-und-Morgen : Arbeitsumfang für 1,5 Ak bei optimaler Arbeitswirtschaft
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Pacht

Beitragvon JORA » Do Mai 14, 2015 21:11

julius hat geschrieben:Hier gibts einige Betriebe denen die Pachtpreise zu teuer waren und deshalb seit Jahren nichts mehr gepachtet und kaum mehr investiert haben.
Die haben heute auf dem Pachtmarkt, gegen diejenigen, die damals teurer gepachtet haben, keine Chance mehr.


Aber ein ruhigeres und angenehmeres Leben.
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Re: Pacht

Beitragvon T5060 » Fr Mai 15, 2015 9:30

Also ich lebe mit meiner neuen Südzucker-Beteiligung zu 11,20 € ganz gut.
Würde ich den Gewinn realisieren könnt ich was mehr wie ein Hektar von kaufen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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