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Pacht

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Pacht

Beitragvon __Phil__ » Di Mai 19, 2015 19:58

Ich persönlich würde schon noch bis 1200 Euro mitgehen ,wobei die Flächen dann aber auch mind. 60 BP haben sollten.
Mir persönlich ists "ziemlich" egal wie viel der Mais wert ist( auch wenn ein guter Preis natürlich besser ist :D).Ich verdiene mein Geld sowieso mit Kartoffeln und Zwiebeln.
Der Pachtpreis ist eben nicht allgemein gültig.
__Phil__
 
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Re: Pacht

Beitragvon emskopp33 » Mi Mai 20, 2015 11:31

Dem ist wohl so. Ich meinte es eher bezogen auf den Beitrag von Estomil bezogen.
Bei uns träumst du von 60 BP. Bei uns liegst du eher zwischen 20 - 40 +/-
emskopp33
 
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Re: Pacht

Beitragvon julius » Mi Mai 20, 2015 13:37

Estomil hat geschrieben:Die pachtpreise schwanken hakt extrem. Bei uns im weser-ems gebiet wird hakt deutlich mehr gezahlt. Alleine schon eine betriebenahe flaeche fuer die guelle spart 100-200€ wenn ich sie ansonsten anderweitig abgeben muss. Dazu kommt, dass die meisten betriebe in der regel die ernte selbst verfuettern. Wer getreide zukauft weiss jedoch auch sicher, dass der handel auch 2€ verdienen will und muss. Das sind bei guten boeden dann auch 200€. Ich konnte meinen weizen somit letztes jahr mit 1900€\ha ansetzten. Dazu 350€ praemie, foerderung fuer zwischenfrucht sowie foerderung fuer umweltgerechte guelleausbringung, sowie 100€ fuer den strohverkauf. Da kann sich jeder denken das bei1200€ pacht noch ne zwarze null bleibt. Die anderen vorteile wie vieheinheiten mal aussen vor. Dazu kommt, dass ich bei mir fuer das 1,2 fache ackerland einjaehrig fuer kartoffeln tausche und zusaetzlich noch 1000m3 guelle loswerde. Bei kooperationen gewinnen halt alle.


Man kann also ganz sicher nicht sagen dass bei 600€ schluss ist. Das ist ganz betriebsindividuell. Solche geschichten wie bei mir hat hier uebrigens jeder.


Da hast du nicht ganz Unrecht.
Wenn man nur die Kosten der Gülleentsorgung incl Transport rechnet die ohne nötige Fläche bezahlt werden müßen.
Pachtet man hingegen Fläche spart man sich nicht nur diese Entsorgungskosten der Gülle, sondern hat den eigenen Dünger ( Gülle ) gleich gratis dazu und spart sich die mineralischen Volldüngerkosten. Gülle ist ein wertvoller Merhnährstoffdünger incl. Schwefel.

Das alleine sind schon mehrere hundert Euro fürs ha.

Trotzdem würde ich persönlich keine Preise über 1000 Euro/ha bezahlen, egal in welcher Region. Da kauf mich mir mit diesem Geld lieber ein neues Sofa und einen neuen Großbildfernseher.
Man muss halt seinen Viehbestand an die vorhandene Fläche anpassen und nicht umgekehrt. Dann steht man auch nicht unter Pachtzwang.
julius
 
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Re: Pacht

Beitragvon LUV » Mi Mai 20, 2015 13:59

julius hat geschrieben:Man muss halt seinen Viehbestand an die vorhandene Fläche anpassen und nicht umgekehrt. Dann steht man auch nicht unter Pachtzwang.


Pachtzwang gibt es nur, wenn man dem ideologischen oder ideellen Zwang der sog. Flächengebunden Produktion unterliegt. Es soll auch Ackerbauern geben, die froh sind über jeden m³ Gülle, den sie bekommen. :mrgreen: Flächenlose Viehwirtschaft und Viehlose Flächenbewirtschaftung soll es auch in diesem Lande geben, ohne dass es Gesetzeswidrig wäre. :wink:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
LUV
 
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Re: Pacht

Beitragvon julius » Mi Mai 20, 2015 14:26

LUV hat geschrieben:
julius hat geschrieben:Man muss halt seinen Viehbestand an die vorhandene Fläche anpassen und nicht umgekehrt. Dann steht man auch nicht unter Pachtzwang.


Pachtzwang gibt es nur, wenn man dem ideologischen oder ideellen Zwang der sog. Flächengebunden Produktion unterliegt. Es soll auch Ackerbauern geben, die froh sind über jeden m³ Gülle, den sie bekommen. :mrgreen: Flächenlose Viehwirtschaft und Viehlose Flächenbewirtschaftung soll es auch in diesem Lande geben, ohne dass es Gesetzeswidrig wäre. :wink:


Also ich würde grundsätzlich keinen größeren Stall bauen als mir langfristig Fläche zur Verfügung steht. Aber selbst langlaufende Pachtverträge mit 10 Jahren sind nach Ablauf alles andere als sicher bei der steigenden Konkurrenz hier. Viele Verpächter schließen auch keine langen Laufzeiten mehr ab.
Sicher, Gülle wird man schon irgendwie los, wenn man viehlose Ackerbauern in der Nähe hat.
Da gibts aber hier nur einen mit rund 400 ha und den will laut meines Wissens ein Milchviehhalter aus dem Nachbarort komplett aufpachten, da der seinen Kuhbestand von derzeit 600 Stück + Biogas auf mindestens 1200 Stück erweitern will, und das nur als weitere vorläufige Zwischenstufe.
Sollte der Ackerbauer schließen wirds hier sehr schwer mit überschüßiger Gülle oder Substrat. Bei Gärresten soll auch die 170 kg N Grenze eingeführt werden, dann wirds noch brisanter.
julius
 
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Re: Pacht

Beitragvon LUV » Mi Mai 20, 2015 14:48

julius hat geschrieben:
Also ich würde grundsätzlich keinen größeren Stall bauen als mir langfristig Fläche zur Verfügung steht. Aber selbst langlaufende Pachtverträge mit 10 Jahren sind nach Ablauf alles andere als sicher bei der steigenden Konkurrenz hier. Viele Verpächter schließen auch keine langen Laufzeiten mehr ab.
Sicher, Gülle wird man schon irgendwie los, wenn man viehlose Ackerbauern in der Nähe hat.
Da gibts aber hier nur einen mit rund 400 ha und den will laut meines Wissens ein Milchviehhalter aus dem Nachbarort komplett aufpachten, da der seinen Kuhbestand von derzeit 600 Stück + Biogas auf mindestens 1200 Stück erweitern will, und das nur als weitere vorläufige Zwischenstufe.
Sollte der Ackerbauer schließen wirds hier sehr schwer mit überschüßiger Gülle oder Substrat. Bei Gärresten soll auch die 170 kg N Grenze eingeführt werden, dann wirds noch brisanter.


Ich gehe ja nicht immer und unbedingt von Neubau aus...da ist es heute schon fast unmöglich eine Privilegierung ohne das Erreichen der 50% Hauptfutterfläche zu erreichen und dann ist der Nachweis der Ausbringflächen schon bei Pachtdauernachweisen von 16Jahren! Das ist wirklich schwer zu bekommen. Aber es gibt ja auch Betriebe, die haben innerbetriebliche Stallkapazitäten, ohne dass ein Antrag gestellt werden muss, oder sie pachten Altställe. Auch da ist ein Abnahmevertrag ausreichend. In Zukunft wird sowieso separiert werden, und dann rechnet sich der Transport von N, P,K und man fährt nicht nur Wasser spazieren.....die Veredlungswirtschaft wird einen Weg finden, da bin ich mir sicher!
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Pacht

Beitragvon Estomil » Do Mai 21, 2015 8:41

Ich gehe mal davon aus, dass in den naechsten jahren deutlich weniger staelle gebaut werden. Dank einem in zukunft hoeherem platz angebot wird in summe vermutlich die produzierte fleischmenge wohl leicht sinken. Dazu kommt der gnadenlose strukturwandel. Imnaeheren umkreis bei mir werden in den naechsten jahren rund nen dutzend betriebe dicht machen. Meist wegen fehlendem betriebsnachfolger. Diese betriebe habe oftmals auch nichts mehr in ihre staelle investiert. Ein nicht grade geringer teil wird wohl erstmal lehr stehen und dann abgerissen. Das nimnt dann schonmal einen gewissen druck vom guellemarkt. Biigass wird in zehn jahren ebenfalls deutlich weniger wenn die politik nicht nachsteuert. Das sehe ich aktuell aber noch nicht.
Es ist garnichtmal so unwahrscheinkich dass die pachtpreise in vielen orten in zukunft wieder deutlich sinken. Fuer 1300€ kann ich wohl 10 oder 20 ha pachten um die oben genannten vorteile zu haben. 100ha wuerde ich mir jedoch auf keinen fall antun. Es ist halt ein unterschied wenn ich bei einer schlechten ernte und marktpreisen mal 5000€ versenke oder 50000€.
Mal darf auch nicht vergessen, das in 7 jahren die eu gelder vermutlich nicht mehr fliessen werden. Allenfalls in form von greeningpraeminen. Das ist dann aber meist ein nullsummenspiel.
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Re: Pacht

Beitragvon julius » Do Mai 21, 2015 10:23

Estomil hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus, dass in den naechsten jahren deutlich weniger staelle gebaut werden. Dank einem in zukunft hoeherem platz angebot wird in summe vermutlich die produzierte fleischmenge wohl leicht sinken. Dazu kommt der gnadenlose strukturwandel. Imnaeheren umkreis bei mir werden in den naechsten jahren rund nen dutzend betriebe dicht machen. Meist wegen fehlendem betriebsnachfolger.


Da bin ich mir bei weitem nicht so sicher.
Eine ca 1000 KW Biogasanlage 2 Km von mir entfernt baut zurzeit einen Bullenstall für 500 Stück.
Dasselbe eine Biogasanlage ca 15 km entfernt. Der hat ebenfalls ungefähr 1000 KW Biogas und hat letztes Jahr einen Bullenstall für 800 Stück dazugebaut.
Das schein sich für Biogasbetriebe zu rechnen da der anfallende Festmist in der Biogasanlage verwertet werden kann.
Die Kälber zur Mast erreichen zurzeit ebenfalls Rekordpreise, es schein also eine enorme Nachfrage da zu sein.

Die Betriebe wachsen hier viel schneller als Betriebe aufgeben. Bei uns haben im Ort die letzen 5 Jahre 6 aufgehört. Die Flächen sind meist schon 1 Jahr vor deren Betriebsaufgabe fest vergeben.
Ein Pächter hier im Ort klappert seit Jahren die ganzen Betriebe und Ex-Betriebe ab und hat sich angeboten, egal ob Kauf oder Pacht er nimmt alles an Fläche was frei wird.
Der wurde aber durch Erbschaften reich gesegnet und möchte seinen Betrieb 90 Kühe + Biogas nochmal deutlich vergößern obwohl er jetzt schon zuwenig Fläche hat. Mit solchen Erbschaftsbetrieben kann der Otto Normalbetrieb beim Pachten oder Kaufen der Flächen natürlich nicht mehr mithalten und wird sich aufgrund von Flächenmangel früher oder später vom Markt verabschieden müssen.
Ein weiterer Betriebsleiter hier im Ort hat neulich seinen eigenen Cousin und guten Freund vom Hof gejagt und ihm Hausverbot erteilt, weil der nach seiner Betriebsaufgabe seine Flächen einem anderen verpachtet hat.
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Re: Pacht

Beitragvon Estomil » Do Mai 21, 2015 10:37

Am ende muss aber jeder der weitermacht geld verdienen. Das aktuell noch viel gebaut wird mag ja sein. Is bei mir ja nicht anders. Neue genehmigungen werden aber extrem schwierig. Es gibt kaum noch neuantrage. Man muss dann ja einfach nur mal nen paar jahre weiterdenken. Pachtstaelle muessen zudem eine gewisse groesse haben um wirtschaftlich zu sein. Nen 500er maststall will in zukunft keiner mehr haben. Besonders wenn der paechter sich selbst um die tiere kuemmern muss. Da laeuft ja aktuell nich viel in lohnmast.

Es gibt hier uebrigens einige die richtig teuer gepachtet haben und dann die flaechen verloren haben. Man munkelt das die mit der pacht nicht rumkamen.

Es wird sich nich zeigen welche betriebe nun wirklich langfristig am ball bleiben. In 30 jahren gibts in jedem dorf noch zwei bis drei. Und die habens dann bestimmt nicht mehr noetig sich die preise hochzujubeln. Ich kenne gegenden auch im weserems bereich, in denen das schon so ist. Junge moderne betriebsleiter haben heutzutage kein problem damit seinem nachbarn was zu goennen wenn der eigene vorteil ebenfalls sehr gross ist.
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Re: Pacht

Beitragvon emskopp33 » Do Mai 21, 2015 10:47

Die Initiative Tierwohl wird da bin ich mir ganz sicher erst der Anfang sein um die Massen ein Stück zu regulieren und um immer militanter werdende Organisationen entgegen zu kommen. Zudem hat der Verbraucher dann wieder kein schlechtes Gefühl Lebensmittel unter Wert zu kaufen. Da wird sich die Situation gerade bei uns vll. ein wenig entspannen. Auch weil immer wieder Betriebe rausfallen.
Aber wie hat die Bundesregierung Vorgestern geschrieben, dem Höfesterben wäre derzeit Einhalt geboten worden. Im letzten Jahr hätten 1,6 % der landw. Betriebe aufgehört; der niedrigste Wert seit langer Zeit. Jedoch wäre die Tendenz klar zu erkennen, das viele Betriebe vom Vollerwerbsbetrieb auf Nebenerwerb umsteigen würden bzw. schon umgestiegen sind.
Wenn dann zudem wie immer öfter diskutiert wird die Tierhaltung auf die vorhandene Fläche zu begrenzen (sprich weg vom Gewerblichen), dann wird das Gegenteil eintreten und der Boden noch knapper.
Wo daher die Reise hingeht, kann man im Moment glaub ich nicht wirklich einschätzen. Nur auf ewig wird dieses System so nicht funktionieren
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Re: Pacht

Beitragvon julius » Do Mai 21, 2015 10:55

Die größeren Betriebe hier haben alle Fremdarbeitskräfte eingestellt.
Sobald die vergrößern stellen die wieder neues Personal ein. Man muss halt gute Leute finden. Die meisten die bisher eingestellt wurden sind Bauernsöhne die ihren elterlichen Betrieb aufgegeben haben und z.b. eine Landwirtschaftslehre oder Mechanikerlehre abgeschlossen haben. Das ist wirklich sehr gutes Personal und das scheint sich zu rechnen.

Schwierig wirds für diese Betriebe wenn mal die Biogaseinspeisevergütung abgelaufen ist und der Milchpreis sich auf niedrigem Niveau einpendeln sollte. Dann werden die Probleme bekommen weil die Kosten unaufhaltsam weiter steigen.

Das mit den Pachtpreisen absprechen ist schon irgendwann möglich, wenn nur noch wenige Betriebe da sind und die ein Abkommen schließen.
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Re: Pacht

Beitragvon Paule1 » Sa Sep 12, 2015 18:53

So bald heißt es wied die Pacht überweisen :mrgreen:

Die schlauen Bauern verpachten :idea:

Die Dummen Bauern bearbeiten ihre Flächen selbst :idea: :idea:

Die ganz Dummen pachten Flächen und bauen Ställe :idea: :idea: :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Pacht

Beitragvon Franzis1 » Sa Sep 12, 2015 19:55

Kann Mann die Ausgleichszahlungen auch vorziehen um die Pachtzahlungen zu begleichen ?
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Pacht

Beitragvon Paule1 » Sa Sep 12, 2015 20:32

:mrgreen: Ich denke es ist dann einfacher die Pachtzahlung nach hinten zu schieben oder Isolvents anmelden und gar keine Pacht zahlen :mrgreen:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Pacht

Beitragvon emskopp33 » Mi Sep 16, 2015 17:56

Hmm, dann bin ich schlau und dumm zugleich. Ich habe Fläche verpachtet und ackere auch noch selbst :shock: :lol:
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