Aktuelle Zeit: Sa Apr 20, 2024 14:11
Panic hat geschrieben:Reich wird man von Geld, was man nicht ausgibt!
T5060 hat geschrieben:Steuersparen geht doch einfach : Gebäudeunterhaltung, Stall-Reengineering, Pflug generalüberholen ( sind auch 2.000 € ).
30.000 € gehen immer so wegdrücken - legal
explicit hat geschrieben:Das war eine ironische Aussage, aber sowas sagt man in Deutschland besser vorher dazu. Marius' Aussage war, dass derjenige mit höherem Grenzsteuersatz automatisch einen höheren Pacht zahlen kann, was offensichtlich Unsinn ist, wie du ja auch fest gestellt hast. Sonderabschreibungen usw. haben damit erstmal gar nichs zu tun, Pachten sind keine Investitionen.
T5060 hat geschrieben:Grad heute morgen festgestellt, dass man mit Creditreform - Daten ein schönes Bauernranking machen kann
julius hat geschrieben:explicit hat geschrieben:Das war eine ironische Aussage, aber sowas sagt man in Deutschland besser vorher dazu. Marius' Aussage war, dass derjenige mit höherem Grenzsteuersatz automatisch einen höheren Pacht zahlen kann, was offensichtlich Unsinn ist, wie du ja auch fest gestellt hast. Sonderabschreibungen usw. haben damit erstmal gar nichs zu tun, Pachten sind keine Investitionen.
Festgestellt hab ich das nicht. Das ist deine Aussage.
Ich stimme schon zu das wenn einer einen höheren Pachtpreis bezahlt er dadurch mehr Steuern spart da von hohen Gewinnen ausgegangen wird also dieser genannte Grenzsteuersatz mit 50 %. Dadurch wird die Pachtfläche unterm Strich schon günstiger.
Denn erzielten Gewinn von dieser zusätzlichen Pachtfläche muss er dann allerdings auch hoch versteuern, auch wieder mit 50 %. Was dann nach Steuern weniger auf dem Konto bedeutet.
Was sind hohe Pachtpreise ? Die 800 Euro/ha von Marius sind für mich kein hoher Pachtpreis wenn andere im Forum von über 1000 Euro - 1300 Euro / ha berichten was bezahlt wird.
Bei diesen Pächtern wird das vermutlich mit Biogas oder PV quersubventioniert.
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