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Moderator: Falke
Kormoran2 hat geschrieben:Wolfgang, das habe ich ja auch. Entweder den Betonblock oder die Winde oder den Heckcontainer. Aber manchmal eben doch nichts, wenn ich gerade vorher den Kipper dran hatte. Ich habe so langsam im Gefühl, wieviel der FL dann ohne Hecklast heben kann. Und vor allem achte ich drauf, daß 4-Rad eingelegt ist.
ich seh das so wie der erste . da steht nirgens nach montage. also immer nach 5 arbeitsstunden nachziehen( die stunden sagen immer nach dem letzten anziehen).wiso hat geschrieben:Kormoran2 hat geschrieben:@ Wiso: Ich habe das sinngemäß wiedergegeben. Bedeutet doch beides das selbe, oder? Frage: Wer macht das, alle 5 Arbeitsstunden...?
Das seh ich anders. "Nach" fünf Arbeitsstunden heisst bei mir, fünf Arbeitsstunden nach Montage. "Alle" heisst dagegen wirklich nach jeder fünften Arbeitsstunde nachziehen. Seh ich als wenig praktikabel an, oder ziehst du die Radbolzen an deinem Auto auch alle 100km nach?
schaut euch mal an wie hauptberufliche radladerfahrer mit der schaufel arbeiten und fahren . so wie du sagst erst kurz vorm kippen wird hochgehoben oder erst dann wenn keine lenkbewegung mehr stattfinden nur noch geradeaus fahrt .Holgi1982 hat geschrieben:beachbauer hat geschrieben:Kormoran2 hat geschrieben:Neulich hatte ich den Vierradantrieb raus (vergessen) und bin mit voller FL-Schüppe eine abschüssige Wiese runtergefahren. Ich habe das Bremspedal nur gestreichelt, da standen die Hinterräder schon still. Habe so auf 20 m Länge immer wieder versucht, die Kiste gerade zu stellen und wieder abzubremsen.
Als die Karre endlich stand ohne verunfallt zu sein, wackelten mir gehörig die Knie.
Es ist ein erheblicher Sicherheitsgewinn auch mit der Vorderachse bremsen zu können. Ich könnte hier keinen Hinterrad-Schlepper gebrauchen.
@ Kormoran: Es hilft dann auch ganz doll wenn Du den Frontlader auf den Boden läßt.
Wollt ich auch gerade schreiben, im Zweifel, Frontlader runter und gut. Bei schwer beladenem Frontlader halte ich die Schaufel immer dicht über dem Boden und hebe erst kurz vorm Kipper/Abladestelle an.
Ps. wenn Kormoran den Allrad drin gehabt hätte und die Hinterachse derart entlastet war, dann hätte er vermutlich beim Bremsen sowieso auf der Vorderachse und der Schaufel gestanden und da die Vorderachse ja bekanntlich pendeln kann hätts mit Pech auch "etwas" kippelig werden können. Bei unserm Mb-Trac is mir auch schon manchmal die Muffe gegangen wenn ich vorne eine schwere Last drin hatte und ich auf der Vorderachse gefahren bin. Ich war nie so richtig scharf drauf auszuprobieren wie weit die VA wirklich pendeln kann, also ob dann der ganze schlepper zur seite kippt oder nicht. Dann lieber noch ein Heckgewicht mitnehmen
alter das ist heftig. denke die hätten da besser auch 10.9 nehmen sollen. oder es kamm daher das die sich schon gelockert hatten . eine schraube hällt nur das angegebene gewicht bzw. kraft wenn diese die richtige vorspannung hat . sehr oft ist es so das viel zu fest gezogen wird egal wo , und die schrauben schon gelängt werden . man kann in tabellen nachschauen mit was für ein drehmoment verschiedene klassen von schrauben (4.6 ,8.8 ,10.9 ) bezogen auf den durchmesser angezogen werden müssen um ihre leistung zu erreichen . das haben wir schon öfters im betrieb getestet ( große betriebsschlosserei). kann jeder mal testen bei den reifen beim auto . in der betriebsanleitung steht bei manschen das anzugsmoment drinne. nun zieht ihr mal an wie immer . eine spannt ihr mal nur mit dem drehmomentschlüssle und dem richtigen wert . nun geht ihr wieder wie ihrs sonst macht mit dem kreuz oder sonst was an DIE vorgespannte schraube. ich garantiere das bei jedem von euch die schraube total locker vorkommt und ihr die normal noch jede menge anziehen würdet !!!!!!!! was aber net richtig ist eigendlich . in dem anzugswert ist natürlich net miteingerechnet vibrationen zb. beim fl fahren . das soll normal die schraubensicherung halten . aber jeder stahl längt sich unter spannung ,das ist normal . so hat man nach einer kurzen zeit auch wieder das vorgeschriebene anzugsmoment wieder verfehlt. wenn noch farbe dazwischen kommt geht das nach ein paar minuten weil diese auch minimal ja nachgibt .brennholzprofi hat geschrieben:Hallo,
letztes Jahr hatte ich den Rüwa mit Buchenholz voll geladen, bin mit einem Rad an einer Stubbe hängen geblieben, war nicht mal so hoch, Abladen wollte ich nicht. Bin dan x mal vor und zurück um mit Anlauf drüber zu kommen, hat aber nicht geklappt. Also doch im Wald leichtern. Schwups war das Rad drüber.
Ich happy ins Lager. Am nächsten Tag wollte ich die Kranschrauben nachziehen und als ich unter dem Gespann lag fällt mir auf das das Anhängermal so komisch nach unten hängt. Von den 4 14 Schrauben waren 2 weg und die anderen hingen nur noch an 2-3 Gewindgängen. Leut´s da wurde mir heiß.
Das vor und zurück hat wohl die Dehnungsgrenze der Schrauben überschritten. Was mich nur wundert da da ´bloß´8.8er verbaut sind.
Ciao Patric
10000 euro plus die straffe dafür mit gefärdung, das er keine ladungssicherung hatte. ein netz oder so .Fadenfisch hat geschrieben:Nicht mir passiert, aber aus der Region heute in der Presse:
Anhänger kippt um – Brennholz über die B469 verteilt.
Wörth Rund eineinhalb Stunden sorgte ein verunfallter Holztransport am Dienstag Abend für Behinderungen auf der B469 bei Wörth.
Gegen 20.15 Uhr war ein 22-Jähriger mit seinem Land Rover und einem mit Brennholz beladenden Anhänger in Richtung Aschaffenburg unterwegs. In Höhe der Anschlussstelle Wörth/Seckmauern schaukelte sich der Anhänger auf und stürzte um. Das geladene Holz verteilte sich über die Bundesstraße. Eine an der Anschlussstelle aufgefahrene Autofahrerin konnte dem schleudernden Gespann gerade noch ausweichen. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand, jedoch gestalteten sich die Aufräumarbeiten aufwendig. Die Feuerwehr Wörth musste beide Fahrspuren sperren und den Verkehr über den Beschleunigungsstreifen an der Unfallstelle vorbeileiten. Anschließend wurde die Ladung auf einen Ersatzanhänger umgeladen. Erst kurz nach 21.30 Uhr konnte der Verkehr wieder ungehindert fließen. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der entstandene Sachschaden auf rund 10.000 Euro.
schaut euch mal an wie hauptberufliche radladerfahrer mit der schaufel arbeiten und fahren . so wie du sagst erst kurz vorm kippen wird hochgehoben oder erst dann wenn keine lenkbewegung mehr stattfinden nur noch geradeaus fahrt .Holgi1982 hat geschrieben:beachbauer hat geschrieben:Kormoran2 hat geschrieben:Neulich hatte ich den Vierradantrieb raus (vergessen) und bin mit voller FL-Schüppe eine abschüssige Wiese runtergefahren. Ich habe das Bremspedal nur gestreichelt, da standen die Hinterräder schon still. Habe so auf 20 m Länge immer wieder versucht, die Kiste gerade zu stellen und wieder abzubremsen.
Als die Karre endlich stand ohne verunfallt zu sein, wackelten mir gehörig die Knie.
Es ist ein erheblicher Sicherheitsgewinn auch mit der Vorderachse bremsen zu können. Ich könnte hier keinen Hinterrad-Schlepper gebrauchen.
@ Kormoran: Es hilft dann auch ganz doll wenn Du den Frontlader auf den Boden läßt.
Wollt ich auch gerade schreiben, im Zweifel, Frontlader runter und gut. Bei schwer beladenem Frontlader halte ich die Schaufel immer dicht über dem Boden und hebe erst kurz vorm Kipper/Abladestelle an.
Ps. wenn Kormoran den Allrad drin gehabt hätte und die Hinterachse derart entlastet war, dann hätte er vermutlich beim Bremsen sowieso auf der Vorderachse und der Schaufel gestanden und da die Vorderachse ja bekanntlich pendeln kann hätts mit Pech auch "etwas" kippelig werden können. Bei unserm Mb-Trac is mir auch schon manchmal die Muffe gegangen wenn ich vorne eine schwere Last drin hatte und ich auf der Vorderachse gefahren bin. Ich war nie so richtig scharf drauf auszuprobieren wie weit die VA wirklich pendeln kann, also ob dann der ganze schlepper zur seite kippt oder nicht. Dann lieber noch ein Heckgewicht mitnehmen
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