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Moderator: Falke
JohnDeere3040 hat geschrieben:Holgi1982 hat geschrieben:Bei unserm Mb-Trac is mir auch schon manchmal die Muffe gegangen wenn ich vorne eine schwere Last drin hatte und ich auf der Vorderachse gefahren bin. Ich war nie so richtig scharf drauf auszuprobieren wie weit die VA wirklich pendeln kann, also ob dann der ganze schlepper zur seite kippt oder nicht.
Der Mb-Track hat keine pendelnde Vorderachse, sondern die Achse ist gefedert, daher fällt der so schnell nicht um.
Wenn man eine Rüfa hat, und einen Hecklader dann gibt es auch keine Probleme vorallem wenn ich einen Schweren 6zylinder habe, den hebt so schnell nichts aus,
geht halt nur richtig gut wenn man eine trac hat.
aber hier ist er so richtig toll.
Kormoran2 hat geschrieben:Wenn man eine Rüfa hat, und einen Hecklader dann gibt es auch keine Probleme vorallem wenn ich einen Schweren 6zylinder habe, den hebt so schnell nichts aus,
geht halt nur richtig gut wenn man eine trac hat.
aber hier ist er so richtig toll.
Klär mich mal schnell einer auf, was eine Trac und eine Rüfa ist!
schlossapfel hat geschrieben:Achtet mal auf seinen Nick, vielleicht, nur ganz vielleicht, meint er nen Kramer-Trac und wenn dem so ist, will ich Einsatzbilder im Bilderthread sehen! Zackzack!
Kormoran2 hat geschrieben:Gibt es eigentlich bei anderen Schleppern die Möglichkeit, die vordere Achse falls notwendig hydraulisch zu versteifen, damit der blöde Pendelachsen-Effekt ausbleibt? Ist mir natürlich auch schon mal passiert in meiner allerersten Anfängerzeit: FL-Schaufel mit Schlamm beladen, beim Auskippen geht hinten der Schlepper gewaltig hoch, bleibt in schiefer Stellung stehen. Vorderachse war Gummilager auf Gummilager. (Hallo Fux, nicht gleich wieder aufregen.... )
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