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Pannen rund um den Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Steyrer8055 » Di Feb 01, 2022 9:29

Hallo!
Wetterdienst, England-Tief u. Deutschland-Tief,gibt bei uns Wetterwarnung Sturm u. viel Schneefall ab Mo-Mittag. So rüste meinen TR+Mulde+Ketten+Leiter +Sägeausrüstung. Säge die liegenden Haseläste von den Harpfen runter,nicht begehbar! 1. Fall an einem Ast die MS eingeklemmt,mit der Axt oben die MS freigemacht,Äste zum abziehen zerteilt.2. Fall MS am Boden abgelegt,den TR rückwärts mit einer leeren Harpfe an den Lagerplatz gefahren,oh Schreck wo ist die MS,mit HR 10cm an der MS vorbei.3. Fall Lese-Brille u.Smartphon in der Latztasche,seitlich die ganze Naht gerissen,Händy fand ich auf dem Trittbrett,Brille ist weg,2. Brille bei den Haseln. Gott Lob einfache Lesebrillen. 4. Fall jetzt fängt es an zu schneien,schnell die Abschnitte aufladen u. Heim, 5. Fall jetzt komm ich den Hang mit Allrad nicht hinauf zu leicht. 300m durch Ried dann war ich auf der Strasse. 6. Fall muß zum Freitesten "Corona" am Nachmittag mit dem Auto los, Autobatterie packt das nicht zu lange gestanden! Die Säge überfahren hätte mir weh getan! Was kam für ein Schnee,3cm heute morgen!
Mein 1.schwerer Forstunfall 2005 kam auch wegen einer Schneewarnung! Das mach ich noch schnell. 2.schwerer Forstunfall 2011 in 3 Std. Maschinen-Einsatz ist alles erledigt! Nur bei beiden mal, war ich erledigt für lange Zeit!

mfg Steyrer8055
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon springsa » Di Feb 01, 2022 10:03

Was hast beim ersten und beim zweiten Mal gehabt wenn man fragen darf
Mfg springsa
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon str172 » Di Feb 01, 2022 10:22

Badener hat geschrieben:
pmraku hat geschrieben:[...]
Schaltet ihr immer die Zapfwelle aus, wenn ihr fährt? ich mache das schon so, wurde mir von klein auf beigebracht


Ja grundsätzlich. Weil beim vollen ausheben wird die so blöd abgewinkelt. Wenn ich die Zapfwelle aus irgendeinem Grund doch anlassen muss dann hebe ich die Winde immer nur so weit aus wie unbedingt notwendig. Soll ja alles bissel halten ;)


Ganz genauso mach ich das auch, aus dem selben Grund
:prost:
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon allgaier81 » Di Feb 01, 2022 11:18

Hallo, hab mal Holz gerückt mit Schlepper und Kette. Am Waldrand zuerst rückwärts bis an Stamm, dann kleinster Gang vorwärts, schnell absteigen und Kette lösen- Schlepper zieht Kette gleich unterm Stamm raus. Einmal zu langsam- Kette auf Zug bevor Haken gelöst, aber Finger zwischen Stamm und Kette.


Und das nur weil du zu faul bist einmal mehr abzusteigen?
Das wären mir meine Finger nicht wert. Wenn man sich die Griffeln nicht klemmt kann man immer noch beim Aufsteigen abrutschen und überrollt werden.

Was für ein Schlepper es ist wurde schon gefragt.
Beim neuen 400PS Schlepper sind das ja schon vier Stufen die man hoch muss...aber bei einem kompakten Waldschlepper?

Also mein Rat wäre etwas besonnener und langsamer zu arbeiten. Das rettet Finger und Leben!
Gruß, allgaier
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Badener » Di Feb 01, 2022 12:04

Wenn man nicht absteigen will zum Poltern kann man auch einen Rückekran kaufen ;)
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon otchum » Di Feb 01, 2022 12:36

allgaier81 hat geschrieben:
Hallo, hab mal Holz gerückt mit Schlepper und Kette. Am Waldrand zuerst rückwärts bis an Stamm, dann kleinster Gang vorwärts, schnell absteigen und Kette lösen- Schlepper zieht Kette gleich unterm Stamm raus. Einmal zu langsam- Kette auf Zug bevor Haken gelöst, aber Finger zwischen Stamm und Kette.


Und das nur weil du zu faul bist einmal mehr abzusteigen?
Das wären mir meine Finger nicht wert. Wenn man sich die Griffeln nicht klemmt kann man immer noch beim Aufsteigen abrutschen und überrollt werden.

Was für ein Schlepper es ist wurde schon gefragt.
Beim neuen 400PS Schlepper sind das ja schon vier Stufen die man hoch muss...aber bei einem kompakten Waldschlepper?

Also mein Rat wäre etwas besonnener und langsamer zu arbeiten. Das rettet Finger und Leben!


Perfekt geschrieben! Und ist der Bulldog auch klein und langsam...beim raufhüpfen den Fuss verknacksen...runterfallen und drunterkommen... n8
Es kann immer was passieren aber wenn ich mir die Zeit nicht nehmen will überlegt und möglichst sicher zu arbeiten...hör ich auf mit Maschinen zu arbeiten! :klug:
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon holzerhobby » Di Feb 01, 2022 12:52

Das mit dem Zapfwelle einschalten ist ein Grund, warum ich noch meinen IHC633A weiterfahre.
Du stellst dich am Aufstieg hin und kannst bequem ohne aufzusteigen die Zapfwellenkupplung ziehen und die
Zapfwelle einschalten.
Hab mir letztens ein Upgrade zu einem zeitgenössischen Traktor überlegt, aber Zapfwelle einzuschalten, ohne am Sitz
Zu sitzen wird schwierig. Musst dann noch einen extra Knopf in der Kabine recht neben dem Sitz drücken….
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Sturmwind42 » Di Feb 01, 2022 13:47

holzerhobby hat geschrieben:Hab mir letztens ein Upgrade zu einem zeitgenössischen Traktor überlegt, aber Zapfwelle einzuschalten, ohne am Sitz
Zu sitzen wird schwierig. Musst dann noch einen extra Knopf in der Kabine recht neben dem Sitz drücken….


Ich wäre jetzt doch ausgegangen dass man bei jedem Schlepper der nicht älter als ca 10 Jahre ist, die ZW von hinten einschalten kann. Bin ich so wenig auf dem Laufenden ?
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Oberfranke_91 » Di Feb 01, 2022 13:59

Ging mal ne Weile. Mittlerweile ist das dank diverser Sicherheitsvorschriften normalerweise nicht mehr direkt möglich. Der Zapfwellentaster existiert zwar, aber z.B. bei unseren Johnys muss dieser aus der Kabine freigegeben werden und dann kann man die Zapfwelle dort genau einmal aktivieren.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon plenter » Di Feb 01, 2022 14:16

holzerhobby hat geschrieben:Das mit dem Zapfwelle einschalten ist ein Grund, warum ich noch meinen IHC633A weiterfahre.
Du stellst dich am Aufstieg hin und kannst bequem ohne aufzusteigen die Zapfwellenkupplung ziehen und die
Zapfwelle einschalten


das schätze ich ebenfalls sehr an meinem steyr 8090 ... zwar nur die zapfwellenkupplung, aber trotzdem praktisch.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Wimsener » Di Feb 01, 2022 21:52

Hallo, das mit den eingeklemmten Fingern ist schon 25 Jahre her, war damals noch jung. Schlepper war 65 PS Renault- ohne Seilwinde. Ja ,ich war zu faul zum 2mal auf/absteigen
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Feb 02, 2022 7:16

Oberfranke_91 hat geschrieben:Ging mal ne Weile.
Bei meinem 4,25 Jahre alten Rotfelger geht das v hinten. Mann muss aber ca 3 Sekunden gedrückt halten um dass sich überhaupt was dreht . Sinnvoll !
Ein externes DW (eigentlich immer am hydr Oberlenker ) lässt sich auch von hinten bedienen, fängt aber gaaanz laaangsam an. Dann das Depperte : In der Kabine zurück muss man es wieder für interne Bedienung freigeben, wozu ? Darin sehe ich keinen Sinn, eher Schikane . FH geht auch von aussen zu bedienen .
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Feb 18, 2022 6:18

Hallo Zusammen!
Ich wollt die Frage im "Sumpf" schreiben,aber dort lest ihr es vllt. nicht!
Bei mir steht im li. Flügel ein neues Gelenk an, bin Rechtshänder hat einer von euch sowas drinnen u.wie geht es danach mit der Holzarbeit?
Ich schiebe die OP schon 3 J. raus,u.habe alle anderen Wege durch. Die Schulter meldet sich immer wieder nach diversen längerem Einsatz.
Mein DOK erklärte mir, alle Lw. u.Forstarbeiten (hobbymässig) sind dann "Geschichte".

Mfg Steyrer8055
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Feb 18, 2022 7:31

Das reicht dann nur noch zum Heben eines Cocktail in Verbindung mit eingegrabenen Füssen am karibischen Sandstrand, während deine Blicke auf den süssen Arsch einer örtlichen Schönheit schweifen .... das reicht doch ! :mrgreen:

Erst gestern hab ich von meiner Physio erfahren dass Schulter OPs eine sehr lange Nachsorge nach sich ziehen. Zuerst kriegt man ein Stützkissen worauf dein Arm fixiert wird, Tag und Nacht ! Seitenschläfer Ade . Viel schonen und bedachte Krankengymnastik und sie kennt mehrere Fälle die nie mehr 100 % wurden .
Hab mir im Sept 21 beim Heben einer schweren Last im linken Flügel eine Sehne fast ganz abgerissen, weiss ich aber erst seit paar Tagen, "man" geht ja nicht . Wenn es nicht schlimmer (bzw noch besser) wird lass ich mich jedenfalls nicht operieren . Tapen macht es schon viel erträglicher .
Alles Gute dir !
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Kormoran2 » Fr Feb 18, 2022 14:38

Meine mit damals 82 Jahren immer noch sehr flotte Schwiegermutter ist auf nassem Pflaster ausgerutscht und auf der rechten Schulter aufgeschlagen. Ergebnis Trümmerbruch im Schultergelenk.

OP war unumgänglich. Danach längerer Reha-Aufenthalt. Ist jetzt alles 2 Jahre her. Den rechten Arm kann sie nur halb hoch heben, schwere Sachen tragen geht gar nicht, nicht mal einen Eimer mit Blumenerde. Ansonsten ist sie schmerzfrei und beweglich.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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