Aktuelle Zeit: Do Apr 25, 2024 22:50
xyz hat geschrieben:waren heute auf der Südseite der Rems in Endersbach da ist kein Pero zu sehen auch Randgassen und in ungepflegten Weinbergen bei uns auf der Nordseite der Rems sieht es ganz anders aus da hat fast jeder Weinberg was und auf der anderen Remsseite Richtung Schnait soll es ganz schlimm sein. Also es ist ganz wichtig wie schnell es nach einem Regen oder Nebel wieder abtrocknet!
freddy55 hat geschrieben::prost:
Die Injekterdüsen hab ich vor Jahrzehnten gekauft, waren schweineteuer, sind zügig wieder raus geflogen und liegen irgendwo rum,
.
Fendt 308 ci hat geschrieben:
Muss man als Nachbar diese Sporenschleudern eigentlich dulden?
Diese Pilzzucht hat ja mit guter fachlicher Praxis nichts mehr zu tun, oder?
badnerbub hat geschrieben:freddy55 hat geschrieben::prost:
Die Injekterdüsen hab ich vor Jahrzehnten gekauft, waren schweineteuer, sind zügig wieder raus geflogen und liegen irgendwo rum,
.
Soviel zum Thema Abdriftminderung Gerade wenn doch eine fundierte fachmänische, mehrjährige Ausbildung vorhanden ist sollte soetwas der Vergangenheit angehören. Injektordüsen sind Stand der Technik. Gerade wenn entsprechende Ausrüstung/ Gebläse vorhanden ist sind Injektordüsen das Mittel der Wahl. Fahre ich schon über 10 Jahre damit- ohne jegliche Probleme. Wenn ich mich so umschaue sind es doch einige die eine Nebelschwade hinter sich herziehen- Meterweise über der Laubwand. Wo die oberen 2/3 der Spritzbrühe hinsollen kann hinterfragt werden Die Aussendarstellung gegenüber unserer potentiellen Kunden sprich Fußgänger und Radfahrer sollte da mal überdacht werden
badnerbub hat geschrieben:freddy55 hat geschrieben::prost:
Die Injekterdüsen hab ich vor Jahrzehnten gekauft, waren schweineteuer, sind zügig wieder raus geflogen und liegen irgendwo rum,
.
Soviel zum Thema Abdriftminderung Gerade wenn doch eine fundierte fachmänische, mehrjährige Ausbildung vorhanden ist sollte soetwas der Vergangenheit angehören. Injektordüsen sind Stand der Technik. Gerade wenn entsprechende Ausrüstung/ Gebläse vorhanden ist sind Injektordüsen das Mittel der Wahl. Fahre ich schon über 10 Jahre damit- ohne jegliche Probleme. Wenn ich mich so umschaue sind es doch einige die eine Nebelschwade hinter sich herziehen- Meterweise über der Laubwand. Wo die oberen 2/3 der Spritzbrühe hinsollen kann hinterfragt werden Die Aussendarstellung gegenüber unserer potentiellen Kunden sprich Fußgänger und Radfahrer sollte da mal überdacht werden
Fendt 308 ci hat geschrieben:badnerbub hat geschrieben:freddy55 hat geschrieben::prost:
Die Injekterdüsen hab ich vor Jahrzehnten gekauft, waren schweineteuer, sind zügig wieder raus geflogen und liegen irgendwo rum,
.
Soviel zum Thema Abdriftminderung Gerade wenn doch eine fundierte fachmänische, mehrjährige Ausbildung vorhanden ist sollte soetwas der Vergangenheit angehören. Injektordüsen sind Stand der Technik. Gerade wenn entsprechende Ausrüstung/ Gebläse vorhanden ist sind Injektordüsen das Mittel der Wahl. Fahre ich schon über 10 Jahre damit- ohne jegliche Probleme. Wenn ich mich so umschaue sind es doch einige die eine Nebelschwade hinter sich herziehen- Meterweise über der Laubwand. Wo die oberen 2/3 der Spritzbrühe hinsollen kann hinterfragt werden Die Aussendarstellung gegenüber unserer potentiellen Kunden sprich Fußgänger und Radfahrer sollte da mal überdacht werden
Wenn die Nebelschwaden ohne Injektordüsen meterhoch über die Laubwand ziehen, dann gehört die Spritze sowieso auf den Schrott. Wundere mich manchmal, was da manche Hersteller, vor allem mit roten Behältern, für Gebläse anbieten und die werden dann auch noch gekauft......
Ein Bekannter, Händler und Importeur von Pflanzenschutzgeräten für den professionellen Anwender, sagte zu mir, dass er bei den Neugeräten maximal noch 20 Prozent mit Injektordüsen ausstattet. Tendenz rückläufig.
Und er verkauft nicht nur an Hobbybetriebe
Ferner erzählte er mir von Untersuchungen einer einschlägigen Forschungseinrichtung, wonach die Belagsbildung auf dem Blatt ind der Traube bei Hohlkegel deutlich gleichmäßiger ist, als bei Injektordüsen. Diese Ergebnisse sollen aber nicht an die große Glocke.
Ebenso stattet er die Ausstellungsmaschinen alle mit Injektordüsen aus, kommen aber wieder raus, wenn das Gerät zum Kunden geht.
Soviel zum Stand der Technik.
Ich verteufle die Düsen nicht grundsätzlich, habe sie ja noch im Dreifachdüsenstock drin, habe aber schon negative Erfahrungen, allerdings im Kernobstbau gemacht und bin im Weinbau mittlerweile auch davon abgekommen. Bei den Axiagebläsen sind sie in der Tat die einzige Möglichkeit, Abdrift zu minimieren.
Wenn das Gebläse oder die Turbine was taugt und vor allem richtig eingestellt ist, brauchts diese Düsen nicht.
Die Abdrift ist dann nur das, was durch die Reihe durchsprüht, und das geht exakt horizontal auf die nächste Reihe. Heißt dann aber auch mal Absteigen und die Turbinenauslässe auf die Reihenhöhe anpassen.
Und was die einzelnen Hersteller/ Marken mit Betriebsgröße zu tun haben sprich "Hobbybetriebe" erschliesst sich mir in keinster Weise..... Im Gegensatz zu anderen kauft der Hobbywinzer von heute sich das was ihm gefällt darf ja Geld kosten - ist Hobby Manch anderer wäre froh er könnte das mal eben so machen.....
woweb hat geschrieben:.
Heute war ein Kollege da, der im Elsass was holen mußte. In dieser Ecke, wo er war, hat er scheinbar soviel Pero gesehen, wie ein seiner ganzen Laufbahn noch nicht. Kann dies jemand bestätigen?
Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Haners