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PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon charly0880 » Sa Jun 25, 2011 23:35

Güldner A3KA hat geschrieben:@ charly0880
Vater von nem Kumpel von mir fährt nen G55 8)
mfg Max


den hatter er davor auch, aber der war einfach mit dem V8 in der Karosserie nicht zufrieden, hat sich nen ML63 geholt nur wurde der von nem anderen angeschossen (also angefahren) ist ja sein dritt fahrzeug! sl 500 und cl 600 stehn noch da... haben aber einen wertverlust das ist nimma feierlich... aber jedem das seine :wink:
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Is-klar » So Jun 26, 2011 9:35

Moin Männers.
Das Thema "Pick up" ist sicherlich auch interessant. Vor allen mit den netten Anhängelasten die in der Tabelle vom Robi aufgeführt sind. In dem Fall würde ich auch gerne auf ein Automatikgetriebe verzichten denn, mal ehrlich, wer fand nicht in den 80er Jahren der Stuntman Colt Seavers und seinen Pick Up toll in "ein Colt für alle Fälle"? Seit diesen Tagen war ein Pick up mein Traum. Aber bis jetzt hatte ich in diese Richtung wenig gedacht. Navara ist schon ein schmuckes Teil. Aber wie sieht es da mit den Unterhaltskosten aus. Die Doppelkabine bekommt man doch glaube ich gar nicht mehr als LKW angemeldet wegen zu kurzer Ladefläche? Bei D-Max höhrte ich mal von Problemen betreffen der Motorhaltbarkeit?!? Einen 1 1/2 Kabiner bekommt man wohl als LKW zugelassen aber da ist dann bestimmt die Versicherung saumäsig teuer. Wobei, bei meinem Caddy gab es damals riesen Unterschiede was den Preis angeht. Ich hatte durch wechseln der Versicherung meinen Beitrag von ca. 1000,- € auf 349,- € gesenkt. Hört sich krass an, ist aber wahr. Ich wollte es selbst nicht glauben. Und die selben Leistungen und alles wie vorher.
Bei Nissan gibt es einmal dieses Modell und dann noch dieses NP 300 Modell.
Ich denke mal das das erste Modell eher auf Komfort getrimmt ist und das NP 300 Modell eher auf "Arbeitstier".
Allerdings 171 PS zu 133 PS ...
Aber vielleicht kann mir ja einer von euch Erfahrungen mit den 2 Nissanmodellen berichten, gerade die Unterhaltskosten interessieren mich. Ich weiß nicht ob es da in den einzelnen Bundesländern Unterschiede gibt. Mit Sicherheit schon.
Ich würde auch gerne wissen wie der Unterschied ist wenn man einen Pick up als PKW anmeldet oder als LKW denn da sind ja Steuer und Versicherung wohl recht unterschiedlich. So wie ich es mitbekommen habe als PKW: Steuer teuer, Versicherung günstig; als LKW Steuer günstig, Versicherung teuer.... Oder ist es festgelegt welches Fahrzeug wie angemeldet werden muss? Ist schon ein komplexes Thema.
Schönen Sonntag, Jan.
Gruß, Jan :wink:

Kettensäge auf hessisch heißt Keddesäsch.
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Djup-i-sverige » So Jun 26, 2011 10:00

Die Doppelkabine bekommt man doch glaube ich gar nicht mehr als LKW angemeldet wegen zu kurzer Ladefläche?


Naja kaufst dir nen normalen Geländewagen, mit dem gleichen Motor, stört es ja auch nicht das das als PKW angemeldet ist, oder?
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Obelix » So Jun 26, 2011 10:27

Was ist denn wichtiger - Hobby oder Beruf?

Meiner Ansicht nach der Beruf. Also muß sich das Hobby dem Beruf bzw. dem beruflichen Umfeld (25.000 km jährlich, geringer Verbrauch, jeden Tag über 80 km zur Arbeit und zurück) anpassen.

Man kann doch nicht ernsthaft einen Lada Niva empfehlen, wenn man 40 km einfache Strecke jeden Tag zu Arbeit fahren muß. Da kommt man ja morgens bereits fix und fertig an und braucht ne Pause, bevor die Arbeit überhaupt los geht. Auch vom Verbrauch her ist meiner Meinung nach ein Lada Niva mit 10 l Benzin Durchschnittsverbrauch (lt. Spritmonitor.de) unakzeptabel, wenn man vorher ein Auto gefahren hat, das 5-6 l Diesel brauchte.

Mit den empfohlenen 4-Zylinder Diesel Pickup (vermutlich 7-8 l Diesel/100 km) neueren Baujahrs könnte ich mich noch anfreuden. Allerdings darf man da keinen empfindlichen Rücken haben, da die unbeladen doch ganz schön härte Schläge weitergeben.

Grüße

p.s.: @ deutz450: E-Klasse sollte gehen, wenn man berücksichtigt, dass bei Mobile üblicherweise noch 10 % Spielraum drinn sind. Ferner braucht der meiner Ansicht nach auch nicht unbedingt "germopft" zu sein, sondern kann ruhig eines der letzten Fahrzeug vor dem "Mopf" sein, da diese verhältnismäßig günstig sind.

Und für 25.000 km aufwärts jährlich ist so ein 4-Zylinder-Diesel-E-Klasse genau das richtige.
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon kellex » So Jun 26, 2011 11:04

Hallo,

nicht vergessen beim Thema "LKW-Zulassung" und Hobbyholzerei:

Zitat Wikipedia:
--------------------------------------------------------- schnipp ----------------------------------------------------------------------

In der Bundesrepublik Deutschland gilt seit dem 1. Mai 1956 an Sonn- und Feiertagen in der Zeit von 0 bis 22 Uhr ein Fahrverbot für Lastkraftwagen über 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht sowie für alle LKW ungeachtet ihres zulässigen Gesamtgewichtes, die einen Anhänger mit sich führen.

--------------------------------------------------------- schnipp ----------------------------------------------------------------------

Ich bin meist am Wochenende im Holz - da hat sich das Thema "LKW-Zulassung" erledigt. Die Rennleitung kontrolliert das wirklich; ich werde mehrmals pro Jahr mit dem Caddy angehalten.

cu,
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Obelix » So Jun 26, 2011 11:12

Is-klar hat geschrieben: ... Bei Nissan gibt es einmal dieses Modell und dann noch dieses NP 300 Modell.
Ich denke mal das das erste Modell eher auf Komfort getrimmt ist und das NP 300 Modell eher auf "Arbeitstier". ...


Jow. Der zweite Pickup (NP300) war schon mal aus dem Angebot von Nissan in Deutschland verschwunden. Da die Kunden mit dem Nachfolger, dem Nissan Navara (Pathfinder) nicht klar kamen und abwanderten, wurde der robuste Nissan NP 300 als Arbeitstier wieder ins Programm aufgenommen.

Is-klar hat geschrieben: ... Allerdings 171 PS zu 133 PS ...

Ich glaube, es ist der selbe Motor.

Is-klar hat geschrieben: ... Ich würde auch gerne wissen wie der Unterschied ist wenn man einen Pick up als PKW anmeldet oder als LKW denn da sind ja Steuer und Versicherung wohl recht unterschiedlich. So wie ich es mitbekommen habe als PKW: Steuer teuer, Versicherung günstig; als LKW Steuer günstig, Versicherung teuer.... Oder ist es festgelegt welches Fahrzeug wie angemeldet werden muss? ...

Was Du an Steuer sparst, kostet es an Versicherung mehr, wenn Du als LKW zuläßt. Kommt natürlich darauf an, welchen Schadenfreiheitrabatt Du hast (PKW bis SF 25, LKW bis SF 10) und ob Deine Versicherung Dir die PKW-Rabatte auf den LKW überträgt.
Zu beachten ist, dass Du bei LKW ab 3,5 to. GG einen Fahrtenschreiber (Lenkzeiten) benötigst, 80 km/h Höchsgeschwindigkeit hast und Sonntagsfahrverbot zum tragen kommt, wenn Du den als LKW zugelassenen Pickup mit Anhänger fährst.
Also ich würde die Sache mit der LKW-Zulassung umgehen, soweit möglich und wenn es aus steuerlichen Gründen (Gewerbe - Finanzamt) nicht sinnvoll wäre.

Hat der gelinkte neue rote Nissan NP300 Allrad?

Grüße
Zuletzt geändert von Obelix am So Jun 26, 2011 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon G-fährte » So Jun 26, 2011 11:29

Hallo Holzer Gemeinde,

ich habe ja bereits auf der ersten seite dieses Threads einen VW T5 mit Allrad als 4Motion ins spiel gebracht.
Mich verwudnert es ein wenig das ich der einzige bin. Diese Fahrzeuge fahren sich sehr gut und liegen im Verbrauch nur minimal über dem Caddy den er jetzt fährt. Auch in dem Preislichen Rahmen lassen sich Fahrzeuge finden. Was spricht gegen einen T5 bei dem Anforderungsprofil? Bin gespannt!

Gruß
Daniel
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Obelix » So Jun 26, 2011 11:45

G-fährte hat geschrieben: ... liegen im Verbrauch nur minimal über dem Caddy den er jetzt fährt. Auch in dem Preislichen Rahmen lassen sich Fahrzeuge finden. Was spricht gegen einen T5 bei dem Anforderungsprofil? Bin gespannt!

Gruß
Daniel


Spritmonitor:
290 Stück VW T5 Diesel, bis 150 PS, ab Bj. 2005: 9,2 l
250 Stück VW Caddy Diesel, bis 150 PS, ab Bj. 2005: 7,2 L

Also rund 2 Liter mehr auf 100 km. Zzgl. nochmals gut 1 Liter für den Allrad. Wären geschätzte 3-4 Liter mehr als beim Caddy.

Ich finde den Tipp VW T5 gut. Jeder hat aber so seine Vorlieben. Ich würde zur Mercedes E-Klasse tendieren. Springt der aber auch nicht darauf an. Zur Zeit sieht mir das doch sehr nach einem günstigen Pickup (Nissan 300, Madza L2000 oder Ford Ranger) aus, wobei der sicherlich kaum weniger verbraucht, als der VW T5 Synchro.
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon deutz450 » So Jun 26, 2011 12:02

G-fährte hat geschrieben: Was spricht gegen einen T5 bei dem Anforderungsprofil? Bin gespannt!


Nicht viel, eigtl. Für sein Budget wirds aber knapp, die haben dann meist mind. 150-200tkm. drauf.

Obelix hat geschrieben:
p.s.: @ deutz450: E-Klasse sollte gehen, wenn man berücksichtigt, dass bei Mobile üblicherweise noch 10 % Spielraum drinn sind. Ferner braucht der meiner Ansicht nach auch nicht unbedingt "germopft" zu sein, sondern kann ruhig eines der letzten Fahrzeug vor dem "Mopf" sein, da diese verhältnismäßig günstig sind.

Und für 25.000 km aufwärts jährlich ist so ein 4-Zylinder-Diesel-E-Klasse genau das richtige.


Ich suche schon länger einen gemopften 211er (Limo) unter meinen angegeben Preisen ist nichts zu machen, vor allem wenns kein reiner Nullausstatter sein soll. Die letzten VorMopf sind an sich nicht schlecht, kleiner Wehrmutstropfen ist die SBC Bremse welche ein "Verfallsdatum" hat, mir gehts in erster Linie um die Optik, der Mopf gefällt mir besser.
Nochmal zur Sache: Der TE sagt ja ausdrücklich dass er Allrad benötigt, aber eine 4 Zylinder E-Klasse des Typs 211 mit Allrad gibts schlicht und ergreifend nicht. Da müsste er schon wieder auf einen 6 Zylinder gehen.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Djup-i-sverige » So Jun 26, 2011 12:20

Warum hier immer die E-Klasse genannt wird?
Wenig Bodenfreiheit,viel Plastik unten dran, Federn brechen in auffälliger Häufung nach recht wenig Kilometer, Softwareprobleme die oft Mehrfachwerkstattbesuche nötig machen...
Und als Heckler leider wenig Traktion,wenn da zuwenig Stützlast auf Kugel ist (also weniger als 100kg) dann heisst es Ende im Gelände.
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon deutz450 » So Jun 26, 2011 13:31

movetosweden hat geschrieben: Warum hier immer die E-Klasse genannt wird?
Federn brechen in auffälliger Häufung nach recht wenig Kilometer, Softwareprobleme die oft Mehrfachwerkstattbesuche nötig machen...


gefährliches Halbwissen :regen:
Zuletzt geändert von deutz450 am So Jun 26, 2011 14:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon bulldogfreund » So Jun 26, 2011 14:01

Hallo

Zum Thema Pickup und Doka: Die Doppelkabiner werden vom FA meistens als PKW besteuert(auch wenn LKW in der Zulassung steht).Das hängt mit der länge der Ladefläche zusammen.

Zu Nissan D22/NP300: Habe selbst einen D22 Kingcap(1,5Kabiner). Der NP300 ist der Nachfolger des D22. Allerdings sollen die D22 öfters mal Motorprobleme haben (zumindest wenn man in diversen Forums ließt). Habe allerdings bisher bei meinen noch keine Probleme diesbezüglich feststellen können. Genutzt wird er hauptsächlich um Hänger zu ziehen und weniger im Wald. Dazu habe ich ja noch meinen 160er Patrol als Wald und Wiesenfahrzeug.
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Djup-i-sverige » So Jun 26, 2011 17:39

gefährliches Halbwissen


Richtig, hab ja nur in dem Bereich gearbeitet und noch letztes Jahr Vorderachsfedern bei nichtmal 80tkm getauscht (war auch ein Landwirt bzw. dessen Mutter)(Wie ich die Federn bestellte bekam ich ein "ach schon wieder Einer")
Ebenso hatt ich bei nem Kunden Probleme meine Hebebühne drunterzubekommen, wo nahezu jedes andere Auto funktionierte...
Dann noch nem Kunden seine Limo (Bj.2006 und es war 2006.) Alle 14 Tage rinn zu Mercedes und ne neue Programmierung aufs Steuergerät, das ging 4-5mal so.
Und die Traktion durfte ich selbst schon erleben wenn man auf Glatteis steht und es keinen Milimeter voranging (Kurz dananch bin ich mit meiner damaligen T4 DoKa da einfach weggefahren).
Nachbars hatte nen ML 14mal in einem Jahr in der Werkstatt, Mutters 124er nach nichtmal 10 Jahren Durchrostungen am Dach/Türen.
Ne Ne Benz würde nur einige Oldtimer, ein G oder ein Mog in Frage kommen... :wink:
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon deutz450 » So Jun 26, 2011 18:03

Nun ja, bist nicht der einzige der angeblich vom Stern Ahnung hat :wink:
Hast du den 124er auf der Scheißgrube geparkt? Der 124er gehört zu den robustesten Autos die es überhaupt gab, ebenso wie der 190er, meiner ist über 20 Jahre und hat noch immer keinen Rost. Oder meinst du den W210? Das ist tatsächlich ein Rostkübel und eine Schande für den Stern.
Der 211er hatte in seinen ersten beiden Baujahren massive Probleme mit der Elektronik und tlw. auch anderen Kleinigkeiten, aber seitdem läuft das Ding, Einzelfälle kann es bei jedem Hersteller geben. Wie man beim aufbocken eines 211er scheitern kann ist mir auch ein Rätsel, MB ist nahezu der einzige Hersteller der mitdenkt und gescheite Aufnahmen anbringt, damit hatte ich noch nie ein Problem, da gibts ganz andere Kandidaten.
Federn brechen nun mal ab und zu, nicht nur bei MB, zugegeben, beim 211er unglücklich weil sich die Feder nach unten stark verjüngt und über den Teller rutscht wenn sie bricht. Bei anderen Konstruktionen fallen Federbrüche oft nur alle 2 Jahre beim Tüv auf.
Beim ML gibt es durchaus kritische Bj, vor allem bis 02` würd ich auch keinen kaufen, ich kenne auch etliche zufrieden Besitzer, sowohl des alten W163 als auch des Nachfolgemodelles. Man muss beim W163 nur die Finger vom 400CDI lassen, der wird sehr schnell zum Geldgrab. Prinzipell machen die Diesel mehr Ärger, ist einfach viel komplexer und viel mehr dran als am einfachen Ottomotor.

Ich habe nie eine Empfehlung für den W211 für den hier angestrebten Einsatzzweck abgegeben.
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Obelix » So Jun 26, 2011 18:11

deutz450 hat geschrieben:
G-fährte hat geschrieben: Was spricht gegen einen T5 bei dem Anforderungsprofil? Bin gespannt!


Nicht viel, eigtl. Für sein Budget wirds aber knapp, die haben dann meist mind. 150-200tkm. drauf.


Dann können wir den VW T5 doch vergessen?

deutz450 hat geschrieben:
Obelix hat geschrieben:p.s.: @ deutz450: E-Klasse sollte gehen, wenn man berücksichtigt, dass bei Mobile üblicherweise noch 10 % Spielraum drinn sind. Ferner braucht der meiner Ansicht nach auch nicht unbedingt "germopft" zu sein, sondern kann ruhig eines der letzten Fahrzeug vor dem "Mopf" sein, da diese verhältnismäßig günstig sind.

Und für 25.000 km aufwärts jährlich ist so ein 4-Zylinder-Diesel-E-Klasse genau das richtige.


Ich suche schon länger einen gemopften 211er (Limo) unter meinen angegeben Preisen ist nichts zu machen, vor allem wenns kein reiner Nullausstatter sein soll. Die letzten VorMopf sind an sich nicht schlecht, kleiner Wehrmutstropfen ist die SBC Bremse welche ein "Verfallsdatum" hat, mir gehts in erster Linie um die Optik, der Mopf gefällt mir besser.
Nochmal zur Sache: Der TE sagt ja ausdrücklich dass er Allrad benötigt, aber eine 4 Zylinder E-Klasse des Typs 211 mit Allrad gibts schlicht und ergreifend nicht. Da müsste er schon wieder auf einen 6 Zylinder gehen.


Er kann nicht alles haben. Die eierlegende Wollmilchsau gibt's nicht. Also muß er irgendwo verzichten. Evtl. auch auf Allrad, was ich vorschlagen würde.

Ausgehend von dem Caddy:
- würde ein Mercedes E 200 oder E 220 CDI das gleiche verbrauchen, aber wesentlich besser Anhänger und auch schwerere Anhänger sicher ziehen. Zudem ist der Mercedes E-Klasse "kilometerhaltbar" und "günstig im Unterhalt" (Wer das nicht glaubt, soll das bitte mit einem von Hunderttausenden von Taxifahrern/Taxiunternehmern diskutieren und braucht sich hier nicht als ideologischer Mercedes-Hasser zu outen).
- würde ein Allrad 1-2 l je 100 km mehr verbrauchen
- würde ein 2,5 to. AHL-Geländewagen oder VW T5 oder Pickup auf Grund des höhren Leergewichts 1-2 l mehr verbrauchen
- ein 3,5 to. AHL-Geländewagen würde nochmals erheblich mehr reinziehen und ist damit undiskutabel.

Ich verstehe überhaupt nicht, dass hier im Forum überhaupt keinen der Verbrauch interessiert. Bei 25.000 km im Jahr ist das meiner Ansicht nach - neben der Dauerhaltbarkeit - das absolut wichtigste.
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