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PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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159 Beiträge • Seite 7 von 11 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Djup-i-sverige » So Jun 26, 2011 18:18

War ein Facelift 124er immer sehr gut gepflegt und Garagenauto (wunderte mich auch etwas,normal sinds eher die 202er).
Der nicht auf die Bühne ging war ein 210er kombi(Hat auch schon am Dach gerostet), was helfen mir bei eienr Parallel Hebebühne gute Aufnahmen wenn man über 11,5cm schon nicht ohne Kratzen drüberkommt und dann der Höhenunterschied zwischen tiefstem Punkt und Aufnahmen noch so hoch ist das knapp 8cm Weg der Hebebühnenaufnahmen nicht zum Ausgleich reichen?Was will ich mit so nem Auto im leichten Gelände?(Ich nehm davon aber kaum ein normales Auto ab Bj.1997 aus, sind eigentlich Alle viel zu tief für sinnige Verwendung).
War ein 211er :?: (E-Klasse) und fiel beim TÜV auf.
Hab nicht geschrieben das du ne Empfehlung gegeben hast. :wink:
Ein Kunde von mir hatte bei Benz gearbeitet, der hat natürlich noch viel schönere Geschichten (Wie ich von Mazda 8) ) .
Ich finde nur des der Stern nimmer den Aufpreis wert ist den er kostet,er ist nur noch ein durchschnittliches deutsches Auto das einfach gut 5000€ mehr kostet.(im Vergleich zu anderen deutschen Marken).Und das nur für nen Stern auf der Haube (der als Ersatzteil ,wieviel kostet?) :prost:
Aber back to topic..
dem TO empfehle ich auf jeden Fall, sollte sich keinen Geländewagen mit Untersetzung kaufen, auf die Übersetzung des ersten Gangs achten.
Der von meinen X trail ist sehr lang, und das ist sehr doof mit Anhänger. :wink:
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Obelix » So Jun 26, 2011 18:42

movetosweden hat geschrieben: ... Aber back to topic .. dem TO empfehle ich auf jeden Fall, sollte er sich keinen Geländewagen mit Untersetzung kaufen, auf die Übersetzung des ersten Gangs achten. Der von meinen X trail ist sehr lang, und das ist sehr doof mit Anhänger. :wink:


Der erste Vorwärtsgang ist oft aber noch nicht mal das größte Problem, sondern vielmehr der viel zu lang übersetzte Rückwärtsgang.

Die meisten Allrad/SUV/Geländewagen (ohne sperrbares Mitteldifferential) kann man mit Anhänger in der Praxis vergessen, da
a.) Rückwärtsgang viel zu lang (soweit sie keine Untersetzung haben)
b.) die elektronischen Allradantriebe die zweite Achse auf einer nassen Wiese erst zuschalten, nachdem die Hauptantriebsachse 1 Umdrehung durchgedreht hat, das Profil zugesetzt ist und damit keinen Gripp mehr hat. Dann ist der Grip an einer Achse bereits vollkommen weg, wenn die zweite Achse zugeschaltet wird. Man darf also nicht zuviel vom Allrad (ohne sperrbares Mitteldifferential) erwarten.
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Elch » So Jun 26, 2011 18:46

Von der all in one Lösung würde ich absehen und mir irgenteinen Bock alten iszu trooper, pajero, oder subaru... für +-6000€
als Forst und Hof Auto holen und dann noch schauen ob ich ein guten Kompaktewagen, golf, skoda fabia, toyota auris... für +-8000€ finde der wenig braucht.
wenn man nur die spritkosten betrachtet:
version 1 Geländewagen der alles kann: 25000*(10L/100km)*1,5€/l=3750€ Sprit Pro Jahr
Version 2 Geländewagen der 12l braucht und im Jahr 5000 km läuft plus Kompaktwagen der 20000 läuft und 6l/100km braucht : 5000*(12L/100km)*1,5€/l=900€ +20000*(6L/100km)*1,5€/l=1800€ daher reine Spritkosten von 2700€
sagen wir dass die 1050 euro komplett in den zusätzlichen Unterhalt fließen dankt es das Straßenauto mit längerer Lebensdauer.
und das Hofauto braucht nicht jedes Jahr für viel geld teure Reifen da diese auf der Bahn abgenudelt werden. ein golf darf auch 1000kg+x ziehen daher könntest du den 1t hänger für kleiners behalten.
wenns nicht gewünscht ist einfach überlesen aber ich halte grade hier 2 autos für das einzig senkrechte
gruß
Sebastian
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Fiat500DT » So Jun 26, 2011 19:18

Vielleicht hilft dieser Artikel.
http://www.autobild.de/artikel/die-gros ... 39557.html
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Fiat500DT » So Jun 26, 2011 19:29

Hier der 2. Teil
http://www.autobild.de/bilder/suv-beste ... 43266.html
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon NinjaFlo » Mo Jun 27, 2011 22:46

Also ich bin auch eher für zwei Autos so wie @Elch.

Wir haben zuhause auch zwei und es gefällt uns so am besten, am 22Jahr alte Benz ist so gut wie immer de Anhänger dran un Kofferraum ist oft voll mit Werkzeug.
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jun 27, 2011 23:12

Ich bin neuerdings um eine Erfahrung schlauer: Mein Vitara V6 ist ein tolles Auto, kompakt, trotzdem 5 Türen, feiner 6-Zylinder, der nur 10 L Sprit braucht bei 140 km/h. Aber: die Bodenfreiheit!!! Bin gestern einen Weg gefahren, den ich nur einmal im Jahr fahre. Sehr steil bergab, war vom Regen teilweise 60-80 cm tief ausgespült. Rückwärts ging gar nicht mehr, vorwärts nur mit allergrößter Vorsicht. Schmieriger Untergrund zusätzlich. Die Rinnen waren so tief, daß ich Angst hatte mich auf die Seite zu legen, wenn ich da reinrutschte.
Das Ende vom Lied war, daß - zuhause angekommen - die komplette Steckdose der Anhängerkupplung abgerissen und verschwunden war. Sprich: 7 blanke Drähte!

Mein nächster Wagen wird wieder ein Vitara, aber: Er wird höhergelegt. Für den Wald braucht man einfach Bodenfreiheit.

Kann aber noch eine weitere Story beitragen. Mein Schwiegervater hatte einen Rover Freelander. Damit war er auch einen sehr steilen Weg runtergefahren. Da dann plötzlich Hindernisse im Weg lagen, wollte er rückwärts wieder den Berg rauf. Ging nicht, der Gang sprang raus (Scheiß Engländer-Karre), der Motor würgte ab.
Ich wurde telefonisch zu Hilfe gerufen. Der Freelander brachte es nicht fertig, rückwärts in Schwung zu kommen, sowieso nur mit festgehaltenem Schaltknüppel! Der Rückwärtsgang ist so lang übersetzt, daß der Motor trotz schleifender Kupplung abwürgte. Es ging absolut nicht rückwärts sodaß ich den Wagen nur befreien konnte indem ich die Hindernisse bergab beseitigte. Soweit zu SUVs ohne Untersetzung!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Is-klar » Mi Jun 29, 2011 4:21

Moin.
Der Artikel von der Autobild ist echt gut. Da hat man wirklich mal verschiedene Versionen mit Daten im Vergleich. Sehr interessant und aufschlußreich. Was mir daran gut gefällt ist das der Nissan NP 300 in Liste 2 der Erste ist. Ich kenne das fahren mit Pick up und Pritschen, das es da etwas härter zu geht ist bekannt aber da muß man keine Kompromisse machen mit Anhängelast. Allrad ist schon erforderlich da ich nicht weiterhin mein Fahrzeug bei leichter Feuchtigkeit von der Wiese ziehen will. Die Variante mit 2 Fahrzeugen weiterhin bestehen zu lassen ging mir auch schon durch den Kopf. Einen kleinen und sparsamen Alltagsflitzer geholt für die Fahrt zur Arbeit und einen Lastesel fürs Holz... Ach, so viele "wenns" und "abers". Ich muß jetzt leider los zur Arbeit.
Schönen Tag.
Gruß, Jan :wink:

Kettensäge auf hessisch heißt Keddesäsch.
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Wolfgang77 » Mi Jun 29, 2011 6:17

das wäre evt. wirklich sinnvoller, als mit der grossen 4x4 maschine jährlich nen satz reifen (teuer!) runterzurubbeln.
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon schlossapfel » Mi Jun 29, 2011 6:54

Es sind ja nicht nur die Reifen, alle Unterhaltskosten sind für nen 4x4 deutlich höher pro km als für ein Minimobil. Ich fahr nicht umsonst nen alten aber technisch gut erhaltenen Corsa. Der ist einfach wirtschaftlich kaum zu schlagen: ~140€ Vers. im Jahr (35%), 80€ Steuer, ein Ganzjahresreifen kostet etwa 50€ incl alles, TüV hat mich grad etwa 350€ gekostet incl Bremsen vorne kompl., 2 kl Löcher schweißen, paar Lager und W-Pumpe/Zahnriemen...der macht noch min 6 Jahre wenn ich ihn nicht in nen Graben schubbse und verliert vor allem keinen Wert mehr. Achja, Verbrauch ca. 6l und die Gefahr mit 140 auf der Landstr. geblitzt zu werden besteht grundsätzlich nicht :mrgreen:
Ich würd zur 2-Wagen Variante greifen, wenn ich in der Situation des Threaderstellers wäre, sonst fressen ihn die Unterhaltskosten+Wertverlust auf bei den vielen Straßenkilometern. Und nur für´s Auto arbeiten?
Gruß
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Obelix » Mi Jun 29, 2011 7:37

Wolfgang77 hat geschrieben:das wäre evt. wirklich sinnvoller, als mit der grossen 4x4 maschine jährlich nen satz reifen (teuer!) runterzurubbeln.


Ein Reifen auf einem Geländewagen (Nissan NP300, Ford Ranger, Mitsubishi Pajero, Toyota Landcurieser, LandRover Defender usw.) hält meiner Erfahrung nach i.d.R. über 50.000 km und ist nicht wesentlich teuerer als ein PKW-Reifen der Mittelklasse. Ist also kein Argument für oder dagegen.

Ich hab selbst 1 Jahr lang einen schweren Geländewagen mit Untersetzung und einen sparsamen Kleinwagen parallel gefahren, da ich 40.000 km pro Jahr fahre. Hat sich absolut nicht bewährt, da:
* KFZ-Steuer für 2 Fahrzeuge
* Versicherung für 2 Fahrzeuge
* Winterreifen für 2 Fahrzeuge
* Man den Kram, den man normalerweise in 1 Auto liegen hat (Führerschein, Regenjacke, Schirm, tragbares Navi usw.) entwerder 2 x benötigt oder rumräumen muß. Mir fehlte in der Praxis in der Zeit immer irgend etwas im Auto.
* Geländewagen fahren macht Spaß. Der Kleinwagen wurde nur ungern und damit wenig genutzt.
* man hat an 2 Fahrzeugen Wertverlust
* man muß des Budget für die Anschaffung auf 2 Fahrzeuge teilen und hat 2 x nichts richtiges.

25.000 km * 5 L/100 km = 1.250 l x 1,40 € = 1.750 € Spritkosten im Jahr (Polo Diesel oder so.)

25.000 km * 7 L/100 km = 1.750 l x 1,40 € = 2.450 € Spritkosten im Jahr (Mercedes E Diesel oder so.)

25.000 km * 10 L/100 km = 2.500 l x 1,40 € = 3.500 € Spritkosten im Jahr (Geländewagen/Pickup mit Untersetzung)

a.) 2 Fahrzeuge
Beim Aufteilen würdest Du max. 1.000 € pro Jahr beim Geländewagen an Sprit durch den Kleinwagen sparen. Die Fixkosten des zweiten Wagen sind imho höher.

b.) Mercedes E Diesel vs. Geländewagen.
Rund gute 1.000 € jedes Jahr kostet der Allradler mehr, als ein Mercedes E-Klasse 4 Zyl. Diesel. Dazu kommen noch die höheren Kosten des Allradlers für Versicherung, Werkstatt und Reparaturen.

Im Übrigen ist es an der Zeit, dass sich der Themenstarter mal wieder zu Wort meldet und signalisiert, wohin er tendiert.

Grüße
Obelix
 
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Badener » Mi Jun 29, 2011 8:05

Hallo Miteinander,

meiner Meinung nach lohnen sich Autos nur zum fahren nicht zum Hänger ziehen.
wir haben einen Transit mit dem wir viel im Wald fahren => alle zwei Jahre neu Radlager und Achsquerlenker.

Beim Anhängerfahren verreckt immer der Anlasser, weil der Kupplungsstaub den Anlasser nicht bekommt.

Wenn man ein Fahrzeug braucht dann sollte man sich entweder ein richtiges Lastentier für den Hängerbetrieb kaufen alla' Dodge RAM mit dem 5,9l Intercooler Diesel oder einen Galopper.
Wenn man ein Auto für den Wald sucht dann würde ich einen Lada Niva empfehlen. Nicht schon, nicht bequem aber geländegänig.

Autos haben meiner Meinung nach nichts im Wald zu suchen. Die Tiefliegenden Auspuffrohre können Waldbrände auslösen und falsch Übersetzt sind sie auch. Geländewagen sind Bedingt Tauglich und SUV kannst voll vergessen. Manche haben ja nichtmal eine Untersetzung (Ml320 hat eine).

Mit einem kleinen Billigen Traktor Fährt man in jedem Fall billiger und wenn dann nutzt man den Gelädewagen ja eh Hauptsächlich für Private Fahrten oder in den Wald, beides geht wohl nicht oder wer will schon dass die Wurst nach dem Einkauf nach Aspen riecht.

Zudem sollte beachtet werden, dass ein Geländewagen auch gerne mal einen Reifenschaden im Wald hat. Für Förster oder Jäger die nur Durchfahren und und gucken aber nicht damit Arbeiten müssen OK aber nicht als Schlepperersatz. Hat schonmal jemand versucht mit einem Autoanhänger durch unwegsames Gelände zu fahren? Die sitzen dauernt auf wenns nass ist macht das Profil zu und man hängt, Wenn Bergauf geht ist es die reine Kupplungsquälerei und der Verschleíß ist enorm, der Reifenverschleiß ist das geringste.

So jetzt überzeugt mich vom Gegenteil bin ja für alles offen, aber das waren so meine Erfahrungen mit Auto (Grand Vitara) und Wald.

Gruß
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Wolfgang77 » Mi Jun 29, 2011 11:19

ich komme mit dem Niva prächtig mit meinem 1 Tonnen Anhänger zurecht, vielleicht auch weil er kurz übersetzt ist.
Ich verwende meinen Anhänger aber auch eher nur für sperrige Dinge, hin und wieder auch für ein bisschen Brennholz. Für grosse Dinge gibts nen Krananhänger was holz betrifft. (bin ja nicht bescheuert, dass ich da mit 2 Tonnen holz mitm auto rumfahre)
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jun 29, 2011 12:53

Beim Anhängerfahren verreckt immer der Anlasser, weil der Kupplungsstaub den Anlasser nicht bekommt.

Das ist ja kurios! Ich will jetzt nicht über die Qualität von Transit spekulieren. Meiner Meinung nach ist ein Geländewagen oder höhergelegter SUV à la Vitara, RAV4 mit Untersetzung plus Schaltautomat die beste Zugmaschine für einen PKW-Hänger.
Wer Automatik-Feind ist, sollte mal probeweise einen Geländewagen mit Automatik ein paar Tage im Gelände nutzen. Er wird nie wieder etwas anderes haben wollen. Kupplungsstaub? Gibts nicht. Im kleinsten Gang zieht der auch den schwersten Hänger steil bergauf - solange noch Grip für die Reifen ist.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: PKW / SUV für Forst- und Anhängerbetrieb ???

Beitragvon jungholz » Fr Jul 01, 2011 12:15

HAllo Kormoran,

braucht ein Automatik überhaupt eine Gelände-Untersetzung?
Grüße jungholz
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