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Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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2185 Beiträge • Seite 17 von 146 • 1 ... 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 ... 146
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Flecki_aus_Bayern » Di Mai 29, 2018 13:31

Abschussplan wird nicht erfüllt - da muss sich erst mal einer beschweren - dann schickt UJB eine "Androhung" eines Ordnungsgeldes raus - wenn wieder nicht - dann gibt's ein Ordnungsgeldbescheid - wenn wieder nicht erfüllt - dann Androhung von Einsatz anderer Jagdscheininhaber usw. usw. pp.

Die Frechheit besteht schon darin, dass der Revierinhaber sich traut eine viel zu niedrige Abschusszahl in die Streckenliste einzutragen.

Papiertiger!
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon stamo » Di Mai 29, 2018 14:20

Kann hier niemand rechnen? Er hat in zwei von drei Jahren jährlich lediglich 7% zu wenig geschossen und muss nun im dritten Jahr dann eben maximal 25 Rehe mehr schießen (oder vom Auto überfahren lassen) als im Vorjahr. Hätte er pro Jahr 7 bis 8 Rehe mehr geschossen, vom Auto überfahren lassen, vom Trecker zermähen lassen, tot gefunden oder einfach aufgeschrieben, wären alle Hobbyholzer in der Behörde zufrieden.

Schlauer wäre es zwar, im ersten Jahr 50% der Rehe zu entnehmen und dann in Ruhe die nächsten beiden Jahre jeweils 25 %, aber nun ist es halt so. Vielleicht ist der Jäger, dem die Hobbyholzer im Jagdvorstand nach eigener Entscheidung ihren Wald verpachtet haben um dessen Geld zu bekommen, familiär eingebunden oder gesundheitlich angeschlagen und hat im ersten Jahr nicht viel schießen können. Noch ist ein Jahr um den Abschussplan zu erfüllen, also locker bleiben.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Fuchse » Mi Mai 30, 2018 22:09

forstfux hat geschrieben:
Fuchse hat geschrieben:Mahlzeit,
@forstfux, ich muss auf das Schreiben nicht reagieren, bin ja nur in Kenntnis gesetzt worden.


Danke für die Rückmeldung. Um die Aufregung zu verstehen stellen sich für mich folgende Fragen (selber Eigenjagd, kein Wissen über dt. Jagdgenossenschaften):

1. Gehe ich davon aus, dass das Schreiben dann der Jagdpächter in dem Revierteil erhalten hat. Richtig?
2. Wer schließt die Pachtverträge ab, nehme an die Jagdgenossenschaft? Was ist überhaupt die Rolle einer Jagdgenossenschaft, kümmert sich diese nicht um Themen wie Vertragserfüllung/Abschussplanerfüllung bzw. regelt man solche Themen nicht schon in Verträgen? Oder lehnt man sich da zurück und lässt da die Behörden einschreiten?


forstfux, bist du Österreicher?

Sonst kann ich deine Fragen nicht deuten?

In Deutschland gibts ein einheitliches Jagdgesetz, das nur durch Jagd und Bauernverband leicht abgewandelt je nach Bundesland gültig ist.

In Österreich hat jedes Bundesland ein eigenes Jagdgesetz.

Also nicht wie auf Ö3 immer zu hören ist: 9 Länder....1 Sender :regen:

Als Pionier der Jagd gilt in Austria das Vorarlberg.
Der Rest ist Jagd technisch Entwicklungsland.
Bitte nicht falsch verstehen!

Zu Frage 1: Jagdpächter eines Jagdbogens ca. 300ha von 4 Jagdbögen unserer Jagdgenossenschaft.

Zu Frage 2: Ich lehne mich nicht zurück, kann aber der Behörde ihre Arbeit nicht verbieten !!!

@ Flecki und stamo: der Beitrag mit dem Schreiben ist selbsterklärend, eure Unterstellungen sind wieder nur ....

Wald vor Wild, Zaun und Wuchshüllen sind Zeichen das die Jagd nicht stimmt!
Gruß Robert
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon stamo » Do Mai 31, 2018 12:49

Fuchse hat geschrieben:@ Flecki und stamo: der Beitrag mit dem Schreiben ist selbsterklärend, eure Unterstellungen sind wieder nur ....

Wald vor Wild, Zaun und Wuchshüllen sind Zeichen das die Jagd nicht stimmt!

Erstmal ist der Beitrag nicht selbsterklärend. Das sieht du auch an den Reaktionen der anderen Forenteilnehmer. Da du den Briefkopf nicht drauf hast und durch die echt schlimme Grammatik und die kreative Mathematik scheint das eher an deinem Stammtisch entstanden zu sein und nicht in irgendeiner Behörde.

Als Beispiel dient sehr anschaulich dein letzter Satz. Dort sagst du, dass die Jagd bei dem Motto "Wald vor Wild" nicht stimmt. Das ist richtig, aber du meintest das Gegenteil. Leider bist du nicht in der Lage, das sprachlich auszudrücken.

Wenn du in deinem letzten Satz das Komma durch ein Ausrufezeichen ersetzt, transportiert der Satz die von dir gewünschte Aussage. So wie er dort z.Z. steht, bedeutet er das Gegenteil dessen, was du sagen wolltest. Aber Achtung, ein Ausrufezeichen reicht!!!! Das letzte Ausrufezeichen in deinem missglückten Satz kannst du auch gegen einen normalen Punkt austauschen.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Fuchse » Do Mai 31, 2018 13:46

stamo hat geschrieben: Das sieht du auch an den Reaktionen der anderen Forenteilnehmer. Da du den Briefkopf nicht drauf hast und durch die echt schlimme Grammatik und die kreative Mathematik scheint das eher an deinem Stammtisch entstanden zu sein und nicht in irgendeiner Behörde.


Also "das sieht du auch" zeig mir wieder deine extreme Schreibschwäche auf. :klug:


Das ich den Schriftkopf vom LRA entfernt habe, ist rechtlich gefordert.

Grüsse an deinen Stammtisch :prost:



Die Grammatik und Mathematik kannst du wohl nicht beurteilen.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon stamo » Do Mai 31, 2018 14:45

den feinen Unterschied zwischen einem fehlenden Buchstaben beim Tippen mit Handy im Forum und einer extrem miesen Grammatik in einem angeblichen Behördenbrief erkennst du nicht?

Und dass dein Satz das Gegenteil von dem aussagt, was du in extremistischer Art und Weise im Forum vertrittst, erkennst du auch nicht?

Zur Verdeutlichung:

Wald vor Wild, andere dumme Parolen, Hobbyholzer im Jagdvorstand und Zaun und Wuchshüllen sind Zeichen, dass die Jagd nicht stimmt!

Wird dir jetzt die eigentliche Bedeutung deines Satzes "Wald vor Wild, Zaun und Wuchshüllen sind Zeichen das die Jagd nicht stimmt!" klar?

Ich hoffe dir damit mal wieder geholfen zu haben.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon buntspecht » Do Mai 31, 2018 14:49

Kennt jemand den Spruch "zwei Blinde hacken sich die Augen aus" :?: :lol:
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon forstfux » Fr Jun 01, 2018 12:45

Fuchse hat geschrieben:
forstfux hat geschrieben:
Fuchse hat geschrieben:Mahlzeit,
@forstfux, ich muss auf das Schreiben nicht reagieren, bin ja nur in Kenntnis gesetzt worden.


Danke für die Rückmeldung. Um die Aufregung zu verstehen stellen sich für mich folgende Fragen (selber Eigenjagd, kein Wissen über dt. Jagdgenossenschaften):

1. Gehe ich davon aus, dass das Schreiben dann der Jagdpächter in dem Revierteil erhalten hat. Richtig?
2. Wer schließt die Pachtverträge ab, nehme an die Jagdgenossenschaft? Was ist überhaupt die Rolle einer Jagdgenossenschaft, kümmert sich diese nicht um Themen wie Vertragserfüllung/Abschussplanerfüllung bzw. regelt man solche Themen nicht schon in Verträgen? Oder lehnt man sich da zurück und lässt da die Behörden einschreiten?


forstfux, bist du Österreicher?

Sonst kann ich deine Fragen nicht deuten?

In Deutschland gibts ein einheitliches Jagdgesetz, das nur durch Jagd und Bauernverband leicht abgewandelt je nach Bundesland gültig ist.

In Österreich hat jedes Bundesland ein eigenes Jagdgesetz.

Also nicht wie auf Ö3 immer zu hören ist: 9 Länder....1 Sender :regen:

Als Pionier der Jagd gilt in Austria das Vorarlberg.
Der Rest ist Jagd technisch Entwicklungsland.
Bitte nicht falsch verstehen!

Zu Frage 1: Jagdpächter eines Jagdbogens ca. 300ha von 4 Jagdbögen unserer Jagdgenossenschaft.

Zu Frage 2: Ich lehne mich nicht zurück, kann aber der Behörde ihre Arbeit nicht verbieten !!!



Ja, bin ein Österreicher.
Da du jetzt die gewünschte Antwort hast, ersuche ich um Beantwortung meiner Frage 2, es sollte doch für einen kompetenten Jagdvorstaand ganz einfach sein die Lage in Deutschland (bzw. in dem Fall Bayern) zu beschreiben.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon JohnDeere1640 » Fr Jun 01, 2018 17:52

"Wald vor Wild" ist kein Ausdruck dafür, dass die Jagd nicht stimmt sondern ein Teil unseres Waldgesetzes in Bayern.
Ebenfalls im Bayerischen Jagdgesetz verankert, denn dort steht, dass die Jagd "die natürliche Verjüngung der standortgemäßen Baumarten im Wesentlichen ohne Schutzmaßnahmen ermöglichen" soll.

Zaun und Einzelschutz sind dagegen schon eher ein Zeichen dafür, dass die Jagd eventuell noch nicht stimmt. Aber dabei sollte man immer schaun, welche Baumarten eingebracht werden sollen. Denn in einen reinen Fichtenbestand die Tanne einzubringen, ohne sie zu schützen wird auch bei guter Jagd eine sportliche Angelegenheit.
Aber wenn Buche und oder Tanne im Altbestand vorhanden sind, dann sollten die bitte auch aufkommen...

Allerdings sollte man private Waldbesitzer nicht für dumm verkaufen, denn freiwillig baut keiner einen Zaun oder stellt unzähligen Einzelschutz auf. Denn beides geht richtig ins Geld. Der Laufmeter Zaun kommt auf rund 10 € und das Stk. Einzelschutz auf 5 € beides inkl. Arbeitskosten. Das macht keiner freiwillig, wenn es auch mit Naturverjüngung ohne Schutz ginge.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon stamo » Fr Jun 01, 2018 22:44

JohnDeere1640 hat geschrieben:Allerdings sollte man private Waldbesitzer nicht für dumm verkaufen, denn freiwillig baut keiner einen Zaun oder stellt unzähligen Einzelschutz auf. Denn beides geht richtig ins Geld. Der Laufmeter Zaun kommt auf rund 10 € und das Stk. Einzelschutz auf 5 € beides inkl. Arbeitskosten. Das macht keiner freiwillig, wenn es auch mit Naturverjüngung ohne Schutz ginge.

Es gibt auch Kreisligakicker, die sich Schuhe für 200€ kaufen und es gibt Pensionäre, die sich diverse Modelleisenbahnloks für je 200€ kaufen. Ohne Arbeitskosten. Hobby kostet halt. Locker bleiben! Warum macht man sich, wie z.B. der Hauptschreiber hier, für sein Hobby so einen Stress und veröffentlicht im Stundentakt wvw-Kommentare?
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Fuchse » Fr Jun 01, 2018 23:13

Steilvorlage :lol:

Wieso hat dann mancher Hobbyjäger 2-3 Jagdgewehre?

Für die paar Rehe die mancher erlegt, würde Pfeil+Bogen reichen!
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Brotzeit » Sa Jun 02, 2018 4:52

stamo hat geschrieben: Hobby kostet halt. Locker bleiben! ......


Tja lieber Stamo: In diesem "Spiel" (was es für dich zu sein scheint) darf halt der "Hobbyholzer" die Spielregeln bestimmten: Weil ihm der Sportplatz gehört und somit ist er berechtigt, rote Karten an "Hobbyjäger" auszuteilen. :wink:

Gruß
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon stamo » Sa Jun 02, 2018 5:54

Ja sicher, lieber Fuchse. Jagd ist Hobby und kostet auch. Nicht nur das ein billigster 98er reichen würde, auch dass man noch tausende von Euros an deine Jagdgenossenschaft überweist. Ich sehe da keine Steilvorlage von mir. Jagd ist Hobby genauso wie meine Landwirtschaft und deine Fotstmaschinensammlung.

Nö, lieber Brotzeit. Das stimmt nicht so ganz. Der Hobbyholzer kann nur über eine Mehrheit in der Jagdgenossenschaft eine rote Karte erteilen.

Es reicht jetzt von mir aus auch. Fuchse hat seinen Jagdhass verbreiteten können und gut.
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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon Falke » Sa Jun 02, 2018 7:26

stamo hat seinen Holzerhass verbreiten können und schlecht.

Was soll der Begriff "Jagdhass"?
Ich finde, jeder Waldbesitzer liebt die Jagd, so sie denn auch zu Ende gebracht wird und sich nicht auf Mästen und Beobachten beschränkt.

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Re: Plenterwaldwirtschaft, NVJ usw.

Beitragvon JohnDeere1640 » Sa Jun 02, 2018 8:00

Hier spiegelt sich doch genau das Bild wieder, dass man draußen immer wieder vor findet..., der Waldbesitzer schimpft über den Jäger und der Jäger über den Waldbesitzer. Anstatt, dass man an einem Strang zieht. Denn der Waldumbau bringt ja nicht nur dem Waldbesitzer etwas, sondern auch indirekt dem Jäger, denn das Wild wird einen deutlich hochwertigeren Lebensraum erhalten.

Aber ich bin da bei dir Adi, die Jagd gehört zum Wald dazu, sollte aber effektiv sein.
Was ich persönlich nicht verstehen werde, es wird gejammert, dass die Jagd teuer ist und man soviel Geld an die JG zahlen muss. Aber sobald eine Flocke Schnee fällt wird Zentner weise das Futter rausgefahren... In weiten Teilen Bayerns gibt es doch heute keine wirkliche Notzeit mehr...
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