Ich hab doch keine Schimpftiraden gegenüber dem BDM erstellt
Nur ich weiß im Angesicht der massiven Schäden durch selbigen auch nicht, warum ich da mit besonderer Freundlichkeit entgegen treten sollte. Das Milchboard ist gut, aber nur für Nichtmitglieder, da bedarf es meiner Meinung nach nur Verbesserungen im Auftritt, und mit wem man umgeht - was sich ja bei der FairenMilchAg spiegelt.
Hier ein Auszug aus dem Qualitätsversprechen der FaireMilchAg:
.....Der Qualitätswettbewerb von Standard- Molkereiprodukten wie Trinkmilch, Butter oder Quark findet in aller Regel mit
imaginären Werten statt. Die landwirtschaftliche Produktion wird vielfach in einer verzerrten
Scheinwelt dargestellt, die wenig Bezug zu Realität hat.
Global betrachtet sind die umwelt- und tierschutzauflagen in Europa sehr streng. Trotzdem
sind die Umweltwirkungen der Milcherzeugung auch in der EU enorm. Die Rinderhaltung ist
eine der größten europäischen Methanquellen, der Import von Konzentratfuttermitteln,
teilweise aus ökologisch sensiblen Gebieten (Südamerika), wird berechtigt kritisiert.
Andererseits fällt immer mehr, teilweise ökologisch sehr hochwertiges, Grünland aus der
Nutzung, wird umgebrochen oder verbuscht. Interessanterweise sind die Unterschiede
hinsichtlich des Konzentratfuttereinsatzes, der Nutzungsdauer der Milchkühe oder der
einzelbetrieblichen Nähstoffbilanzen zwischen landwirtschaftlichen Betrieben enorm hoch.
Ein gutes einzelbetriebliches Management resultiert in einer deutlich nachhaltigeren
Milcherzeugung. Entsprechende Anreize können daher die Umweltwirkung der gesamten
Milchkette (die im wesentlichen durch den Milcherzeuger verursacht werden) massiv
reduzieren. Vorliegende Zusammenfassung stellt einen praxisorientierten Rahmen vor die
Qualitätsbegriffe für Rohmilch zu erweitern.....
http://www.die-faire-milch.de/userfiles ... eMilch.pdf
...Pflanzenschutz nach Vorgabe der Imkerverbände...
Unsere Milch fährt keine Umwege
Wenn unsere Milch aus dem Stall kommt, gelangt sie auf dem schnellsten Wege zur Molkerei, wird dort abgefüllt und kommt direkt zu Ihnen in den Einzelhandel. Das spart unnötige Kilometer und senkt die CO2-Emission
FaireMilchbauern erhalten offenbar keine 30 Cent und haben vermutlich konkurrenzlos die längsten Transportwege. Wird da dem Konsumenten nicht die selbe Wahrheit vorgegaukelt, wie den BDM-Mitgliedern schon seit der Gründung?
http://www.die-faire-milch.de/index.php?pid=8