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Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Beitragvon Botaniker » Mi Dez 20, 2023 14:21

Die Kürzungen sind im Bundeskabinett beschlossen worden.
Mal sehen ob die Abgeordneten da noch was dran drehen?

Steuervergünstigungen für Landwirte entfallen: Für Fahrzeuge in der Land- und Forstwirtschaft soll künftig Kfz-Steuer fällig werden. Das soll Mehreinnahmen von 480 Millionen Euro bringen. Weitere 440 Millionen Euro soll die Abschaffung der Steuerbegünstigung beim Agrardiesel bringen.


https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... t-100.html
Botaniker
 
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Re: Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Beitragvon Todde » Mi Dez 20, 2023 14:25

T5060 hat geschrieben:war die Äusserung vom Rukwied zu großen Gewinnen vollständig fehlplaziert.


Was soll er denn sagen, wenn es ein außerordentliche Jahr war außer das zu betonen?
Soll er sagen die Zahlen sind falsch oder was?

DBV-Situationsbericht mit verbesserten Ergebnissen
Rukwied: Verbesserung nach wirtschaftlich schwachen Jahren, aber kaum Investitionen

Laut dem aktuellen Situationsbericht des Deutschen Bauernverbandes haben sich die Ergebnisse in der Landwirtschaft im abgelaufenen Wirtschaftsjahr 2022/23 weiter deutlich verbessert. Im Durchschnitt lag das Unternehmensergebnis der Haupterwerbsbetriebe bei 115.400 Euro je Betrieb. Nach vielen schwachen Jahren hat sich die wirtschaftliche Situation der Betriebe in den letzten beiden Jahren erheblich verbessert. Mit Ausnahme der Wein- und Obstbaubetriebe konnten von dieser Entwicklung nahezu alle Betriebsformen in unterschiedlichem Umfang profitieren.

Die wirtschaftliche und agrarpolitische Lage sowie die weitere Entwicklung sieht der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, dennoch skeptisch: „Die Betriebsergebnisse haben sich nach wirtschaftlich schwachen Jahren weiter verbessert. Diese Erholung ist dringend notwendig, damit die Landwirte die gestiegenen Marktrisiken und auch die Klimarisiken bewältigen können. Die positive Entwicklung wird jedoch durch zwei Faktoren getrübt. Zum einen sind die Erzeugerpreise seit dem Jahreswechsel bei wichtigen pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen wieder im Sinkflug. Zum anderen haben die Betriebe trotz der erheblich verbesserten wirtschaftlichen Lage deutlich weniger investiert. Gerade in der Tierhaltung geht der starke Strukturwandel unvermindert weiter und führt zum Verlust von Arbeitsplätzen und Wertschöpfung. Dass die Betriebe kaum in neue Ställe investieren, obwohl wichtige Zukunftsinvestitionen anstehen, ist alarmierend.“

Rukwied fordert angesichts dessen stabile politische Rahmenbedingungen: „Die aktuelle Haushaltskrise darf auf keinen Fall dazu führen, dass zusätzliche Sparmaßnahmen im Agrarsektor vorgenommen werden. Es muss jetzt alles dafür getan werden, den Strukturwandel abzubremsen und Investitionen in die Zukunft der Landwirtschaft zu fördern. Am angestoßenen Umbau der Tierhaltung muss weiter festgehalten werden und dieser muss auch finanziell entsprechend unterstützt werden. Die deutsche Umsetzung der GAP muss schnellstmöglich korrigiert und auf praktikable Füße gestellt werden.“

Die geplanten Investitionen in Stallbauten und andere Wirtschaftsgebäude für das zweite Halbjahr 2023 liegen mit 1,7 Milliarden Euro weiter auf niedrigem Niveau. Das meiste davon sind Erhaltungsinvestitionen. Gründe dafür sind vor allem unklare politische und gesetzgeberische Rahmenbedingungen und damit fehlende Planungssicherheit.

https://www.bauernverband.de/presse-med ... in-2023-24

Und für die, die zum ersten Mal mitbekommen vom Situationsbericht, es war dieses Jahr der 50.

Am 25. November 1974 stellte DBV-Präsident Constantin Freiherr Heereman den 1. Situationsbericht des Deutschen Bauernverbandes der Öffentlichkeit vor. Ziel dieses Berichtes und dann aller weiterer Ende eines jeden Jahres erschienenen Berichte war die ausführliche Analyse der wirtschaftlichen Situation der deutschen Landwirtschaft.

https://www.situationsbericht.de/

Daraus für unseren DWEWT:
Danach ist die Bundesregierung verpflichtet, einen jährlichen Bericht über die Ertragssituation in der Landwirtschaft zu erstellen. Ein Testbetriebsnetz wurde geschaffen. Der erste Regierungsbericht erschien im Frühjahr 1956 (bis 1969 „Grüner Bericht“, ab 1970 „Agrarbericht“). Vor allem ist die Bundesregierung nach dem LWG verpflichtet, auf Basis der festgestellten wirtschaftlichen Lage in der Landwirtschaft Maßnahmen zu ergreifen, die zu einer angemessenen Faktorentlohnung in der Landwirtschaft führen und Disparitäten zu Einkommen außerhalb der Landwirtschaft vermeiden. Damit erlangte die Methodik zur Messung der wirtschaftlichen Lage einen extrem hohen Stellenwert. Wer sich mit derartigen methodischen Fragen befasst, weiß um die Begrenztheit des Aussagewertes von Stichproben (Abschneidegrenzen, Hochrechnungsmethoden, Betriebs­auswahl). Bis heute unterscheiden sich der Agrarbericht der Bundesregierung und der Situationsbericht des Deutschen Bauernverbandes vor allem darin, dass im Situationsbericht nur die Ergebnisse von Buchführungsbetrieben ausgewertet sind, die in allen drei zurückliegenden Wirtschaftsjahren im Datenbestand sind. Es handelt sich im Gegensatz zum Agrarbericht der Bundesregierung um identische Betriebe.


Das ist mittlerweile EU Recht, welches auch im deutschen Gesetz verankert ist.
Solche Zahlen wird man für alle Branchen in allen EU Ländern finden.
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Re: Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Beitragvon Isarland » Mi Dez 20, 2023 16:02

Todde hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:In der Nähe jammert Einer, dass es ihn 25000 € kostet. Bei 300 Kühen hat er ein Milchgeld von ca, 1,5 Mio €.
Kann der nicht rechnen oder nicht wirtschaften?


Also braucht niemand die Steuererleichterung?
Weil ein kleinerer Betrieb bekommt ja weniger aber trotzdem müsste ja das Geld über sein.

Was für eine Debatte, neid (?) über einen 300 Kuhbetrieb oder weil einige nach Jahrzehnten mal mitbekommen, dass die Gewinne jährlich statistische ausgewertet und veröffentlicht werden :roll:

Neid? Nein Mitleid, weil der immer ganz vorn dran ist, wenns was zu jammern gibt.
Bei mir machts nicht viel aus, weil ich die Dieselrückvergütung noch nie beantragte, und die fällige KFZ Steuer spare ich mir, weil ich keine Beiträge für den Bauernkasperlverband zahle.
@julian, Danke für die Betriebswirtschaftliche Aufklärung. :mrgreen:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Beitragvon 210ponys » Mi Dez 20, 2023 16:18

das ende der Steuerbefreiung wird auch auf den Verbraucher durch Schlagen! Die ganzen Milch Lkws fahren mit grüner Nummer, und dann noch die Maut! Mir als Kleinbauer wird das ganze schon weh tun!!!
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Re: Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Beitragvon agrarflächendesigner » Mi Dez 20, 2023 17:09

Wenn das 1:1 durchschlagen würde wäre es noch vertretbar.
Die Spediteure können das mit einpreisen, vl. ist das schon in den Verträgen über Preisgleitklauseln drin, aber die Landwirte,Forstwirte,… werden das schlucken müssen.
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Re: Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Beitragvon Südheidjer » Mi Dez 20, 2023 17:32

In Niedersachsen ist was los.

NDR: "Trecker-Demos: Verkehrschaos in Oldenburg, Wesertunnel dicht"

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Trecker-Demos-Verkehrschaos-in-Oldenburg-Wesertunnel-dicht,bauernproteste166.html

Ostfriesland, Wesermarsch, Cuxhaven, Oldenburg, Emsland, Lüneburg, Wendland, Uelzen, Celle...

Bild

Bildquelle: obiger verlinkter NDR-Artikel.
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Re: Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Beitragvon langholzbauer » Mi Dez 20, 2023 17:35

Botaniker hat geschrieben:Die Kürzungen sind im Bundeskabinett beschlossen worden.
Mal sehen ob die Abgeordneten da noch was dran drehen?

Der Haushalt wurde vom Kabinett " zur Kenntnis genommen", aber nicht beschlossen.
Bis zum Beschluss im BT sind noch ein paar Wochen Zeit zum Kämpfen.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Beitragvon Todde » Mi Dez 20, 2023 17:43

Südheidjer hat geschrieben:In Niedersachsen ist was los.


Nordzucker hat die UE Bauern angerufen, denen gingen bereits die Rüben aus.
:regen:

Am 8.1. dann der große Generalstreik?
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Re: Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Beitragvon Ecoboost » Mi Dez 20, 2023 18:06

Servus,

Quelle:
https://www.landundforst.de/landwirtsch ... sch-570503
"Die Ampelkoalitionäre haben nachverhandelt. Zur Haushaltskonsolidierung kommt nun doch keine Kerosinsteuer auf Inlandsflüge. Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft hatte deren Einführung scharf kritisiert. Mit dem nationalen Alleingang hätte man einen Standortnachteil gegenüber ausländischen Fluggesellschaften geschaffen. Hier zeigte die Bundesregierung nun Einsicht und will auf ein verzerrungsfreies Verfahren setzen."

Hätte da einen Vorschlag: am 08.01.24 die Rollbahnen der Flughäfen mit Gülle lahmlegen.
Ein absoluter Saustall ist das wie die Bundesregierung hier agiert.

----------------------------------------------------------------

Quelle:
https://www.agrarheute.com/politik/agra ... aft-614557
"Ihre Gruppe hat mittlerweile auch eine E-Petition gestartet. Auch darin fordern sie eine unveränderte Beibehaltung der Agrardieselrückvergütung und der KfZ-Steuerbefreiung für Land- und Forstwirte. „Die Petition hat bereits 16.000 Unterschriften. Das ist sehr gut für diese Art. Wenn wir dort 50.000 kriegen, muss das Thema im Petitionsausschuss diskutiert werden. Diese E-Petition zu unterzeichnen ist etwas komplizierter, aber es lohnt sich."
Petition Deutscher Bundestag
https://epetitionen.bundestag.de/petiti ... 61196.html

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Beitragvon Wini » Mi Dez 20, 2023 18:34

In Franken werden die Protest-Aktionen nun auch schärfer.

In Hammelburg wurden fränkische Muschelkalk-Steine vor dem Abgeordnetenbüro von Manuela Rottmann (Grüne) abgeladen:
Steine für die Grünen.JPG

Motto: "Stellvertretend für die Steine, die die (H)Ampelfraktion uns Bauern in den Weg legt"
Rottmann machte übrigens fälschlicherweise den Bauernverband für diese Aktion verantwortlich.
Dieser distanzierte sich jedoch von dieser Aktion. Angeblich steckte die Initiative "Land schafft Verbindung" dahinter.

Quelle:
https://www.mainpost.de/regional/bad-kissingen/steine-vor-abgeordnetenbuero-deutscher-bauernpraesident-rukwied-distanziert-sich-von-aktionen-wie-in-hammelburg-art-11337727

Nachdem rund 200 Bäuerinnen und Bauern am Montagabend mit Steinen vor dem Wahlkreis-Büro der Grünen-Bundestagsabgeordneten Manuela Rottmann in Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen) protestiert haben, hat sich Joachim Rukwied, der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, von "Aktionen mit persönlichen Anfeindungen oder gar Bedrohungen" distanziert. Sie seien "vollkommen inakzeptabel", schreibt der Bauernverband beim Kurznachrichtendienst X (früher Twitter).

Rukwied habe sich nach Bekanntwerden der Aktion bei ihr gemeldet und die Vorkommnisse vor dem Büro verurteilt, sagt Rottmann. Sie sei dankbar für dieses Zeichen. Auf Nachfrage dieser Redaktion verschickte die Pressestelle des Bauernverbands ein Statement des Präsidenten, in dem dieser zwar nicht konkret auf Hammelburg eingeht, aber grundsätzlich Klartext spricht.

Schade, dass Ruckwied selbst bei solch lächerlichen Aktionen schon wieder einknickt und sich entschuldigt.
Die Wut der Bauern wächst nämlich langsam aber gewaltig.
Ruckwied gleicht einem zahnlosen Tiger.
Ab 8. Januar 2024 wollte er ja das Land stilllegen.
Da müßte dann weit mehr geschehen, ähnlich wie in Frankreich und Belgien.

Und die Kerosinsteuer ist auch schon wieder vom Tisch, wegen angeblicher Wettbewerbsverzerrung.
Hauptsache der deutsche Michel kann billig Fernflüge buchen.
Die Bauern haben halt keine Lobby.
Die Wertschätzung unserer Arbeit ist auf dem Nullpunkt angelangt.

Gruß
Wini
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Re: Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Beitragvon jak » Mi Dez 20, 2023 19:10

Danke Addnfahrer

https://www.youtube.com/watch?v=AM24ucr4J54
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Re: Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Beitragvon 63tom » Mi Dez 20, 2023 19:12

hab die Pedition auch gezeichnet; war gar nicht schwer
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Re: Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Beitragvon Todde » Mi Dez 20, 2023 19:21

Wini hat geschrieben:In Franken werden die Protest-Aktionen nun auch schärfer.

In Hammelburg wurden fränkische Muschelkalk-Steine vor dem Abgeordnetenbüro von Manuela Rottmann (Grüne) abgeladen:


Damit wolltet Ihr sie doch steinigen?
post2112593.html#p2112593
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Re: Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Beitragvon Südheidjer » Mi Dez 20, 2023 19:38

Todde, das glaubt die Manuela Rottmann wirklich. Hör dir das Interview mit ihr an:

https://www.br.de/mediathek/podcast/aktuelle-interviews/manuela-rottmann-mdb-gruene-bedrohung-bei-bauernprotest/2087871

Auf dem einen Bild vom Wini hatte ich auch einen Kerl (?) entdeckt, der sogar eine Tuba dabei zu haben schien. Wenn der jetzt die Tuba über den Kopp des Mitarbeiters von der Frau Rottmann gezogen hätte....nicht auszudenken, was alles hätte passieren können.
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Re: Steuerbefreiung für LW Fahrzeuge soll gestrichen werden

Beitragvon RABE-Profi » Mi Dez 20, 2023 19:46

Mad hat geschrieben:denn Steine sind auf einer Demo tatsächlich verboten.



Dann frag mal den Grünen Joschka Fischer, der weiß das.
Der hat auch schon auf am Boden liegende Polizisten getreten.
Nur mal so nebenbei.
Deppendeutschland braucht sich an keinem Krieg beteiligen, wir sprengen uns selber in die Luft
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