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Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun? (+WaPu)

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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201 Beiträge • Seite 8 von 14 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 ... 14
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Re: Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun?

Beitragvon Ecoboost » So Nov 10, 2019 11:53

Hallo,

besteht denn hier die Möglichkeit einer Ölverdünnung?
Hat auch schon Fälle gegeben wo über die Getriebeentlüftung Wasser eingetreten ist.
Ich würde da nicht gleich aufgeben, die alte Brühe ablassen und vorerst mal ein neues vernünftiges Getriebeöl der vorgeschriebenen Spezifikation einfüllen.
Das alte Öl würde ich beim auffangen über ein Fließ laufen lassen, hiermit sieht man dann gleich ob Späne oder ähnliches vorhanden ist.
6.000 € ist eine Menge Geld und mal nach gerade gut 200 Bh ist das ja wohl ein Witz.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun?

Beitragvon fendt schrauber » So Nov 10, 2019 13:13

Falke hat geschrieben:
Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitrag von berlin3321 » 10. Nov 2019, 08:02
Ich staune etwas.

Man hat quasi "nach Reparatur" den Schaden mehr oder weniger unverändert. Bzw. "verschlimmbessert".

Dann fährt man, es verschlimmert sich, wartet ab bis die Gewährleistung abgelaufen ist und "klagt" dann weil die Zeit abgelaufen ist? Ist mir zu hoch.

Ich hätte da zum ersten sofort wieder "auf der Matte" gestanden. Das im Abstand von 6 Monaten mit dem Hinweis, wird lauter, schlechter, wiederholt. Dann vor Ablauf der Gewährleistung den Kasten hingestellt.

So wurden doch 6 000 € für "zerreparieren" versenkt.

Man sollte doch spätestens jetzt was sehen und finden. Und das auf Kulanz vernünftig reparieren.

MfG Berlin

Beitrag aus buntspecht's Thema herkopiert, dort gelöscht.

Bitte die Beiträge zur Gänze lesen.
Das Getriebe war nach der Reparatur offensichtlich fehlerfrei. Der 8055 ist mein Wintertraktor, also wurde mit dem erst mal wenig gearbeitet ...
Der neuerliche Schaden kam erst über zwei Jahre nach der Reparatur, ganz plötzlich. Da war es für Reklamationen zu spät. Ich will mit diesem LaMa auch nichts mehr zu tun haben ...

Das Getriebe ist ein TW 337.



A.


Hallo,

Um da was einzugrenzen bräuchte ich ein Schema wie der Kraftverlauf im Getriebe ist und was sich wann dreht.

Wenn das Geräusch erst nach 200h aufgetteten ist, könnte es sein das ein Lager zu wenig Spiel hat, ein Käfig beschädigt wurde oder auch das Lager von Anfang einen Treffer hatte.

Getriebe Reperaturen sind nicht ohne. Hatte jetzt schon offen die von einer Werkstatt gemacht wurden und dann wieder kaputt gingen weil falsche Teile eingebaut und Lagerspiele nicht richtig eingehalten wurden.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun?

Beitragvon Falke » So Nov 10, 2019 19:45

Hier ein leider nicht ganz zutreffender Getriebeplan für das TW 337 (Bild 2 auf Seite 4 von 9) https://www.google.com/imgres?imgurl=ht ... mrc&uact=8

Adi
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Re: Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun?

Beitragvon fendt schrauber » So Nov 10, 2019 22:32

Falke hat geschrieben:Hier ein leider nicht ganz zutreffender Getriebeplan für das TW 337 (Bild 2 auf Seite 4 von 9) https://www.google.com/imgres?imgurl=ht ... mrc&uact=8

Adi


Hast du zwischen L und H eine neutralstellung? Falls ja, kreischt das Getriebe in dieser auch?

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Re: Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun?

Beitragvon Falke » Mo Nov 11, 2019 8:07

Ja, zwischen H und L (wenn man so will, nennt sich bei meinem Traktor aber Vorwärts-schnell und Vorwärts-langsam - die Umschaltung Ackergänge/Straßengänge ist "weiter hinten" im Getriebe)
ist eine Neutralstellung. Auch da kreischt das Getriebe, aber nur ganz leicht. Dennoch stelle ich bei Arbeiten im Leerlauf (z.B. beim Beiseilen) diesen Hebel immer auf V-l, und den Ganghebel auf Neutral,
damit 'a Ruh' is'.

A.
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Re: Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun?

Beitragvon fendt schrauber » Mo Nov 11, 2019 10:39

Hallo,

Könnte dann die Lagerung zwischen dem der Welle und dem Zahnrad der langsamen Gruppe sein.

Wenn die langsame Gruppe geschalten ist, wird es durch die Schaltmuffe arretiert und das Lager muss sich nich mehr drehen.

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Re: Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun?

Beitragvon Lettlandbauer » Mo Nov 11, 2019 13:29

Das wäre doch mal ein Urlaub in Kärnten Wert :prost:
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Re: Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun?

Beitragvon Falke » Mo Nov 11, 2019 17:56

Ein Schrauber könnte sich hier bei mir gleich für längere Zeit einmieten! :roll: :cry:

Der 8055 steht wegen tröpfelnder Wasserpumpe. Ersatz ist bestellt. Das werd' ich wohl selber schaffen zu tauschen, oder?

Heute habe ich im 545 Wasser im Öl entdeckt! Wahrscheinlich ein Folgeschaden von post1694139.html#p1694139
Der Motor hat aber mit jetzt 6,5k Bh schon länger um eine Revision gebettelt.

Mein bisheriger Schrauber und zweitbester Freund hat sich durch Misswirtschaft (von ihm und auch von seinem Sohn) um Haus und Hof gebracht.
Wohnt jetzt zur Miete und hat keine Werkstatt mehr. Und auch keine Lust bzw. viel zu zittrige Hände, um noch zu schrauben ... :oops:

Es ist zum aus der Haut fahren! :gewitter:

A.
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Re: Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun?

Beitragvon Lettlandbauer » Mo Nov 11, 2019 18:16

Is hier nix anderes, ein guten Schrauber hier vor Ort zu finden ist fast unmöglich.
Und wenn du meinst, du hast ein gefunden, dann weiß der es nicht zu schätzen, das du ihm dein bestes Gut geben willst.
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Re: Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun?

Beitragvon Oberpfälzer » Mo Nov 11, 2019 18:37

Vielleicht doch die alten Schlepper verkaufen und so einen John deere 5e oder deutz 4e kaufen, dann aber natürlich mindestens noch 30k drauflegen...

Aber, da jetzt noch nen Haufen Geld reinstecken? Ich weiß net. Natürlich rentiert sich das nicht im klassischen Sinne.
Aber der neue Traktor hat ja bei den wenigen Stunden auch in 20 Jahren noch einen gewissen Wert. Die jetzt schon alten Mühlen sicher nicht mehr.
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Re: Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun?

Beitragvon Oberpfälzer » Mo Nov 11, 2019 18:44

Was ich nicht machen würde, wäre mir jetzt für 10 bis 20k so einen mittelalten Gebrauchten zu kaufen.
Meine Erfahrung: Gute Maschinen werden nicht verkauft. Man kriegt gebraucht in der Regel nix Gutes. Selber verkauft man ja auch nix Gutes...
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Re: Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun?

Beitragvon Oberpfälzer » Mo Nov 11, 2019 19:13

http://www.traktorpool.de/details/Traktoren/Deutz-Fahr-4070-E/4732650/

Gefallen mir ganz gut, sogar mit echter 4 Rad bremse. Natürlich kommen da dann noch Kabine (falls benötigt) und frontlader dazu. Vielleicht reichen da aber auch fabrikate aus Polen.
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Re: Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun?

Beitragvon xaver1 » Mo Nov 11, 2019 21:27

Oberpfälzer hat geschrieben:Was ich nicht machen würde, wäre mir jetzt für 10 bis 20k so einen mittelalten Gebrauchten zu kaufen.
Meine Erfahrung: Gute Maschinen werden nicht verkauft. Man kriegt gebraucht in der Regel nix Gutes. Selber verkauft man ja auch nix Gutes...


Einen Steyr 8075 HR mit ein paar tausend Stunden, gibt es um 10k, kann man immer kaufen, mein 8075A hat jetzt 11500Std, bis ca.8000 Std war er absolut unauffällig, dann kamen schön langsam die kleineren Wehwehchen.

mfg
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Re: Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun?

Beitragvon Steyrer8055 » Di Nov 12, 2019 9:37

Hallo Adi!
Wer mit einem Steyr "8055A" im Wald arbeiten gewöhnt ist,kauft nicht so schnell was anderes!!!! Ich hoffe du findest jemanden der ein Getriebe reparieren
kann,das es wieder einwand frei hält.Eine Wasser-Pumpe kann alle paar Jahre kommen,aber wegen so einem Getriebe-Defekt ein anderes Gerät dünkt mich
schon was überzogen,da du ja schon 6.000,- schon verbaut hast.

mfg Steyrer8055
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Re: Steyr 8055A Getriebeschaden - was tun?

Beitragvon berlin3321 » Di Nov 12, 2019 10:47

Über die Motorrevision können wir reden. Getriebe wär' nicht meins....

Ich komm' am 10.1. ja fast bei Dir vorbei, hab' da allerdings kaum Zeit für diese Geschichte. Frühjahr könnte oder würde ich mir die Zeit nehmen.

MfG Berlin
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