Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mo Nov 17, 2025 16:53

Störenfried

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
253 Beiträge • Seite 6 von 17 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 17
  • Mit Zitat antworten

Re: Störenfried

Beitragvon Eifelsäger » Mi Aug 05, 2015 17:59

Hoffentlich liest der Störenfried hier mit.

Ich an seiner Stelle würde mich dann mal zu Wort melden und dem TE die Flötentöne beibringen.

Ich kenn das aber auch hier vom Bauernstand. Jedes Jahr 1 bis 2 Furchen mehr und wenn sie auffliegen schreien sie noch Zeter und Mordio, da helfen nur eingerüttelte Stahlträger neben dem Grenzstein - aber solche wo der Pflug abreißt.
Eifelsäger
 
Beiträge: 258
Registriert: Fr Jan 02, 2015 23:05
Wohnort: Eifel
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Störenfried

Beitragvon sisu » Mi Aug 05, 2015 18:47

Hallo!
Kahlschläge ab 0.5 ha sind Bewilligungspflichtig, hast eigentlich Glück das Du einen gutmütigen Waldnachbarn hast. Normalerweise steht Dir für Deine Verhalten eine sagen wir mal "Watschen" zu.
Zeit wirds das die Ferien zu Ende gehen!
Ach ja fast vergessen:https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10010371
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

Valtra 8150
Valtra 6550
Steyr 540
Steyr Multi
ein paar Dolmarsägen
sisu
 
Beiträge: 1463
Registriert: So Mär 23, 2008 18:00
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Störenfried

Beitragvon Kormoran2 » Mi Aug 05, 2015 21:03

Ich würde auch nie mit Absprache eines Nachbarn dann gemeinsam irgendwelche Grenzsteine setzen, die man mit tatsächlichen Grenzsteinen verwechseln könnte. In früheren Zeiten wurden als Grenzsteine irgendwelche schweren Feldsteine genommen, nicht diese Betonsteine oder behauenen Granitsteine, die man heute nimmt.
Die von dir gesetzten Steine könnten dann irgendwann mal mit echten Grenzsteinen verwechselt werden und man legt so einen Grundstein für künftigen Nachbarschaftsstreit.

Wir schlagen immer massive Eisenrohre ein wenn wir amateurhaft einen Grenzpunkt gefunden zu haben glauben. Diese Eisenrohre gehen tief in den Boden und stehen etwa 1 m aus dem Boden heraus und werden mit Forstspray markiert. So ganz schnell sie diese Rohre nicht beiseite gerückt, eher verbiegen sie. Auf jeden Fall sind sie eindeutig als "nicht amtlich" zu erkennen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Störenfried

Beitragvon Motorradmanni » Do Aug 06, 2015 13:05

Hallo zusammen,

ich weiß nicht wie das in Österreich geregelt ist. Bei uns gibts für sowas "Feldgeschworene" vielleicht habt Ihr ja was ähnliches. :?:

Gruss
Manni
Man hats nicht leicht -> aber leicht hats einen -> und wenns einen hat dann ganz bestimmt nicht leicht :-)
Benutzeravatar
Motorradmanni
 
Beiträge: 248
Registriert: Mi Okt 09, 2013 21:10
Wohnort: Bayerisch Schwaben zwischen Augsburg und Donauwörth
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Störenfried

Beitragvon otchum » Do Aug 06, 2015 22:58

Also ich finde der TE hat vollkommen recht. " Ich mach was ich will und eher noch was mehr. Schuld ist eh immer der andere. Denn ich reiss durch Kahlschlag auf was immer ich will. Er ist ja selber schuld wenn dann der Wind bei ihm angreift und alles umlegt, jawoll!"

Mann....echt jetzt....sowas wie Du....der sollte gar keinen Wald besitzen dürfen. Wald ist ein Lebensraum und für uns alle ein wichtiges Gut. Dazu trägt man Sorge...falls man nicht zu blöd dazu ist.

Sorry für die Wortwahl....aber ist meine Meinung!
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
otchum
 
Beiträge: 3480
Registriert: Di Jan 03, 2012 10:05
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Störenfried

Beitragvon Ugruza » Fr Aug 07, 2015 6:28

otchum hat geschrieben:Also ich finde der TE hat vollkommen recht. " Ich mach was ich will und eher noch was mehr. Schuld ist eh immer der andere. Denn ich reiss durch Kahlschlag auf was immer ich will. Er ist ja selber schuld wenn dann der Wind bei ihm angreift und alles umlegt, jawoll!"


Ja, so kann man es beschreiben. Nachdem sich der TE auch in diesem Fred nicht mehr meldet, wird er wohl auch zu dieser Einsicht gekommen sein.

lg Ugruza
Benutzeravatar
Ugruza
 
Beiträge: 3183
Registriert: Sa Jul 30, 2011 6:54
Wohnort: Kärnten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Störenfried

Beitragvon Merlin82 » Fr Aug 07, 2015 10:27

Um die unterhaltsam dämliche Diskussion mal wieder etwas anzuschüren...

Habt ihr schon mal an die ominöse Grenzsteinwanderung durch Plattentektonische Vorgänge nachgedacht. Wie ist das eigentlich gesetzlich geregelt (Verlust bzw. Zunahme von Grundfläche)?


:roll :lol: :roll: n8 :prost:
Merlin82
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Störenfried

Beitragvon Höhlenbär » Fr Aug 07, 2015 12:28

Merlin82 hat geschrieben:Um die unterhaltsam dämliche Diskussion mal wieder etwas anzuschüren...

Habt ihr schon mal an die ominöse Grenzsteinwanderung durch Plattentektonische Vorgänge nachgedacht. Wie ist das eigentlich gesetzlich geregelt (Verlust bzw. Zunahme von Grundfläche)?


:roll :lol: :roll: n8 :prost:


Ist eigentlich kein Problem, da ja auch die Nachbarn "mitwandern". Blöd wird es erst dann, wenn das Grundstück die Subduktionszone erreicht hat und im Erdinnern verschwindet. :( :lol: :lol: :lol:
Benutzeravatar
Höhlenbär
 
Beiträge: 566
Registriert: So Dez 22, 2013 10:34
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Störenfried

Beitragvon Ugruza » Fr Aug 07, 2015 13:38

Höhlenbär hat geschrieben:
Merlin82 hat geschrieben:Um die unterhaltsam dämliche Diskussion mal wieder etwas anzuschüren...

Habt ihr schon mal an die ominöse Grenzsteinwanderung durch Plattentektonische Vorgänge nachgedacht. Wie ist das eigentlich gesetzlich geregelt (Verlust bzw. Zunahme von Grundfläche)?


:roll :lol: :roll: n8 :prost:


Ist eigentlich kein Problem, da ja auch die Nachbarn "mitwandern". Blöd wird es erst dann, wenn das Grundstück die Subduktionszone erreicht hat und im Erdinnern verschwindet. :( :lol: :lol: :lol:


Und bis es da eine nennenswerte Verschiebung gibt sind wir alle nicht mehr auf dieser Welt. Aber offensichtlich, wie bereits geschrieben, ist dem TE die Diskussion hier sowieso schon zu heiß geworden. Seis drum.

Lg Ugruza
Benutzeravatar
Ugruza
 
Beiträge: 3183
Registriert: Sa Jul 30, 2011 6:54
Wohnort: Kärnten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Störenfried

Beitragvon fichtenmoped » Fr Aug 07, 2015 15:31

Eifelsäger hat geschrieben:
Ich kenn das aber auch hier vom Bauernstand. Jedes Jahr 1 bis 2 Furchen mehr und wenn sie auffliegen schreien sie noch Zeter und Mordio, da helfen nur eingerüttelte Stahlträger neben dem Grenzstein - aber solche wo der Pflug abreißt.


Ich habe auch so einen Nachbarn, der hat im Lauf der Zeit von einem ca. 200 Meter langen Feldweg der laut Flächenplan 4 Meter breit und von LKW brfahrbar sein soll, zwischen einem halben und einem ganzen Meter weggepflügt.
Der Fahrer des Langholz-LKW weigert sich auf dem Wegstück zu meinem Wald zu fahren.
Der Trampel (jawohl: Trampel) von nebenan argumentierte : Erstens war da früher auch kein Weg und zweitens wenn er zum LKW-fahren nicht zu blöd ist kommt er schon durch.
Neben einem angrenzenden Feld, das mir gehört, habe ich zusammen mit einem anderen Nachbarn, Grenzsteine gesucht und auch gefunden. Auf dem Feld des Trampels natürlich nicht, die waren alle ausgeackert, einen hat er in meinen Wald geworfen. Ich habe ihm in dem Flächenplan den ich im Vermessungsamt geholt habe, die Grenzen gezeigt. Auch im Bayern-Atlas sisnd auf den Luftaufnahmen die Wegegrenzen zu sehen. Der Herr Nachbar dreht und windet sich, ich sei sowieso ein Depp der sich nicht auskennt.
Ich habe ihn daraufhin nochmal in aller Ruhe angesprochen : Lieber Freund, wir können das unter uns regeln, aber wenn du so weiterspinnst nehme ich einen Anwalt, dann wird vermessen, es werden Grenzsteine gesetzt und du darfst dreimal raten wer das zahlt.
Vorgestern hat er sein Feld umgepflügt. Auf einmal weiß er wo die Grenze ist.
Jetzt muß er noch einsehen dass er den Kies zur Wiederherstellung des Weges zahlen muß.
Keine 100 Meter von dieser Stelle hat er einen Hohlweg aufgefüllt,jetzt kann das Regenwasser nicht mehr ablaufen, im Feld neben dem Weg bilden sich große Pfützen die oft wochenlang nicht austrocknen. Sein Argument : Der (Ackerbesitzer) ist nur zum ackern zu blöd, wenn er richtig ackert läuft das Wasser schon ab.
Mein lieber Mann, wenn du solche Nachbarn hast....

Gruß
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
geklaut aus dem Fendt Dieselroß Forum
fichtenmoped
 
Beiträge: 1250
Registriert: Di Mär 14, 2006 18:22
Wohnort: bei Altötting
  • YIM
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Störenfried

Beitragvon Gigasgagasmann » Fr Aug 07, 2015 19:21

Merlin82 hat geschrieben:Um die unterhaltsam dämliche Diskussion mal wieder etwas anzuschüren...

Habt ihr schon mal an die ominöse Grenzsteinwanderung durch Plattentektonische Vorgänge nachgedacht. Wie ist das eigentlich gesetzlich geregelt (Verlust bzw. Zunahme von Grundfläche)?


z.b. in Neuseeland spielt das sicherlich beine Rolle:
http://www.teara.govt.nz/en/photograph/ ... dale-fault
http://www.geol.canterbury.ac.nz/earthq ... photos.pdf
Gigasgagasmann
 
Beiträge: 280
Registriert: Di Okt 07, 2014 23:31
Wohnort: Österreich (Bezirk NK)
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Störenfried

Beitragvon fichtenmoped » Mi Sep 16, 2015 8:39

fichtenmoped hat geschrieben:
Eifelsäger hat geschrieben:
Ich kenn das aber auch hier vom Bauernstand. Jedes Jahr 1 bis 2 Furchen mehr und wenn sie auffliegen schreien sie noch Zeter und Mordio, da helfen nur eingerüttelte Stahlträger neben dem Grenzstein - aber solche wo der Pflug abreißt.


Ich habe auch so einen Nachbarn, der hat im Lauf der Zeit von einem ca. 200 Meter langen Feldweg der laut Flächenplan 4 Meter breit und von LKW brfahrbar sein soll, zwischen einem halben und einem ganzen Meter weggepflügt.
Der Fahrer des Langholz-LKW weigert sich auf dem Wegstück zu meinem Wald zu fahren.
Der Trampel (jawohl: Trampel) von nebenan argumentierte : Erstens war da früher auch kein Weg und zweitens wenn er zum LKW-fahren nicht zu blöd ist kommt er schon durch.
Neben einem angrenzenden Feld, das mir gehört, habe ich zusammen mit einem anderen Nachbarn, Grenzsteine gesucht und auch gefunden. Auf dem Feld des Trampels natürlich nicht, die waren alle ausgeackert, einen hat er in meinen Wald geworfen. Ich habe ihm in dem Flächenplan den ich im Vermessungsamt geholt habe, die Grenzen gezeigt. Auch im Bayern-Atlas sisnd auf den Luftaufnahmen die Wegegrenzen zu sehen. Der Herr Nachbar dreht und windet sich, ich sei sowieso ein Depp der sich nicht auskennt.
Ich habe ihn daraufhin nochmal in aller Ruhe angesprochen : Lieber Freund, wir können das unter uns regeln, aber wenn du so weiterspinnst nehme ich einen Anwalt, dann wird vermessen, es werden Grenzsteine gesetzt und du darfst dreimal raten wer das zahlt.
Vorgestern hat er sein Feld umgepflügt. Auf einmal weiß er wo die Grenze ist.
Jetzt muß er noch einsehen dass er den Kies zur Wiederherstellung des Weges zahlen muß.
Keine 100 Meter von dieser Stelle hat er einen Hohlweg aufgefüllt,jetzt kann das Regenwasser nicht mehr ablaufen, im Feld neben dem Weg bilden sich große Pfützen die oft wochenlang nicht austrocknen. Sein Argument : Der (Ackerbesitzer) ist nur zum ackern zu blöd, wenn er richtig ackert läuft das Wasser schon ab.
Mein lieber Mann, wenn du solche Nachbarn hast....

Gruß
Franz



Sooo,
der Herr Nachbar hat nun den Acker neu bestellt. Dabei hat er - entgegen der ursprünglichen Absprache - wieder vergessen wo die Grenze ist. Der Weg ist wieder ein paar Zentimeter schmaler geworden.
Eigentümer des Weges ist die Gemeinde, also habe ich dem Herrn Bürgermeister einen Brief geschrieben. Daraufhin hat der seinen Hintern aus dem Sessel gehoben und ist mit seinem Schreiberling zu meinem Wald gefahren. Es wurde festgestellt dass die Strasse doch in einem guten Zustand sei und dass man keinen Grund sehe hier etwas zu machen. So ein Langholz-LKW sei ca. zweieinhalb Meter breit und so breit sei die Strasse schließlich überall. Ausserdem : In meinem Wald sei sowieso kein Platz auf dem der LKW umdrehen könne. Vor Jahren, als der Weg noch breiter war ist der Holz-LKW-Fahrer ohne Probleme die 200 Meter rückwärts zum Wald gefahren.
Tatsache ist, dass sich der Holztransporterfahrer weigert den Weg zu befahren. Rutscht der LKW mit einem Rad vom Weg ist es aus mit dem Fahren. Ausserdem ist der Weg mit 4 Metern Breite in der Flurkarte eingezeichnet, wenn er nur 3,8 Meter breit ist rege ich mich auch nicht auf, aber so wie es jetzt ist geht es nicht.
Die Herren drehen und winden sich.....man versucht das auszusitzen.
Es wird nichts nützen, die Sache nimmt nun ihren Lauf, Grenzsteine sind auf dem Acker nicht mehr zu finden, es muß der Weg neu vermessen werden.
"Du weißt aber schon dass dich das mindestens 1000 Euro kostet ?" wurde mir mitgeteilt.
Das glaube ich nun nicht, denn auf meinem angrenzenden Acker sind die Grenzsteine ja noch da und zahlen muß der welcher die Steine ausgeackert und weggeworfen hat.
Der Verursacher hat darin bereits einschlägige Erfahrungen weil er mal etwas umgepflügt hat das der deutschen Bahn gehört, dabei sind auch Grenzsteine verschwunden. Es hat richtig Geld gekostet, er hat daraus aber nichts gelernt.
Ich habe der Gemeinde eine Frist bis zum 31.10.2015 gesetzt, in der ersten Novemberwoche wird wohl der Rechtsanwalt tätig werden müssen.

Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
geklaut aus dem Fendt Dieselroß Forum
fichtenmoped
 
Beiträge: 1250
Registriert: Di Mär 14, 2006 18:22
Wohnort: bei Altötting
  • YIM
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Störenfried

Beitragvon Ugruza » Mi Sep 16, 2015 9:44

Und wieder lese ich die fehlende Kommunikation als Ursache heraus.

Anstattt das du mit dem Betroffenen selbst redest, rennst du zum Bürgermeister. Dieser erkennt dein Problem offensichtlich auch nicht und jetzt sind alle anderen blöd und selbst ist man immer im Recht :roll: . Ich kenn das zur Genüge. Wenn du zum RA willst dann geh - ich sehe aber keinen Grund dies in einem öffentlichen Forum zu breit zu treten. Was sollen wir dir jetzt hier sagen? Mach es oder mach es nicht - ist sowieso einerlei, du machst am Ende doch was du willst - und das ist auch ok so.

lg Ugruza
Benutzeravatar
Ugruza
 
Beiträge: 3183
Registriert: Sa Jul 30, 2011 6:54
Wohnort: Kärnten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Störenfried

Beitragvon fichtenmoped » Mi Sep 16, 2015 10:00

Lieber Urguza,
ich habe - bevor ich dem Bürgermeister geschrieben habe - mehrfach mit dem lieben Nachbarn gesprochen.
Allerdings umsonst.
Was ist hier breitgetreten ?
Hier wird über Störenfriede diskutiert und an dieser Diskussion habe ich mich sachlich beteiligt.
Ich weiß nicht ob es hier Parallelen gibt, es wurde aber in einige Beiträgen ebenfalls darüber berichtet dass manche Bauern die Grundstücksgrenzen mißachten.
Auch habe ich - im Gegensatz zum lieben Nachbarn - niemanden als blöd bezeichnet.
Ich war zusammen mit zwei anderen Nachbarn zugange um Grenzsteine zu suchen, den Verursacher habe ich auch um Anwesenheit gebeten. Er hat mir unmißverständlich gesagt dass er für solch einen Krampf keine Zeit hat.
Ausserdem hat er dem Bürgermeister - darauf angesprochen - zugesagt sich mit mir in Verbindung zu setzen. Auch das ist unterblieben.
Ich trete bei ihm nicht als Bittsteller auf, er hat Grenzen überschritten die ich nicht mehr akzeptieren kann.
Ich muß mich wehren, sonst ist der Tag absehbar an dem ich nicht mehr in meinen Wald fahren kann.

Lieber Urguza, wie würdest du hier vorgehen ?

Gruß
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
geklaut aus dem Fendt Dieselroß Forum
fichtenmoped
 
Beiträge: 1250
Registriert: Di Mär 14, 2006 18:22
Wohnort: bei Altötting
  • YIM
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Störenfried

Beitragvon rima0900 » Mi Sep 16, 2015 10:44

@ Fichtenmoped

Wie läuft das jetzt dann eigentlich ab? Du selber bist ja kein direkter Nachbar zu dem ackerwütigen Bauern. Wer stellt hier den Antrag auf die Vermessung?
Grüßle
Max

Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila ;)

Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser!
Benutzeravatar
rima0900
 
Beiträge: 1311
Registriert: Di Jun 21, 2011 9:23
Wohnort: Nördliches Oberfranken
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
253 Beiträge • Seite 6 von 17 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 17

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Stoapfälzer

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki