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Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 22:10

Strom

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Strom

Beitragvon Zement » Mi Feb 19, 2020 20:58

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

Zement hat geschrieben:
Vario_TA hat geschrieben:
Du willst einfach nicht verstehen, dass die genau wie fossile Kraftwerke regelbar sind, oder? :regen:
Da atomstrom in der Produktion recht günstig ist, werden die Kraftwerke mit möglichst hoher Last betrieben. Im Zweifelsfall kann aber eben auch ganz ordentlich geregelt werden... Wie eben zuletzt wegen des Sturms Sabine und der damit verbundenen erhöhten Windstromproduktion sehr deutlich wurde.
https://www.energy-charts.de/power_de.h ... 20&month=2

Sorry , aber Atomstrom ist nicht günstig , sondern teuer , das müsste du wissen .


Aber immer noch um Zehnerpotenzen preiswerter, als über 4,5 Milliarden Jahre Bohrlöcher zu bewachen,
wo man Kohlensäure eingepresst hat.


Olli

Du meinst wohl eher Atommüll .
Und warum sollte Kohlensäure verpresst werden ?
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Strom

Beitragvon Trecker-fahrer » Mi Feb 19, 2020 21:09

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

Also die DB erwartet, daß ich hochmobil jeden Tag eine andere Baustelle in Deutschland betreuen kann.
Da können schon mal 500 km zwischen zwei Einsätzen liegen.
Wenn es zeitlich kritisch ist, steht für mich ein Hubschrauber in Hannover-Langenhagen der mich mit Aussenladegenehmigung fliegt.
Olli

Und ich habe mich immer schon gefragt warum das bei der Bahn so schlecht läuft :D
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Re: Strom

Beitragvon Vario_TA » Mi Feb 19, 2020 21:28

Zement hat geschrieben:Sorry , aber Atomstrom ist nicht günstig , sondern teuer , das müsste du wissen .

Unterm Strich ja.
Das Angebot der Produzenten ist an der Börse aber sehr günstig. Einfach mal einen Blick auf einschlägige merit order Listen werfen oder überhaupt mal verstehen, wie bestimmt wird, welche Kraftwerke laufen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order
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Re: Strom

Beitragvon Neuland79 » Mi Feb 26, 2020 12:18

"Der EU-Stromsektor emittierte im vergangenen Jahr zwölf Prozent weniger CO2 als 2018. Der Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromproduktion stieg EU-weit auf einen neuen Rekordwert von 35 Prozent. Das zeigt eine Analyse von aktuellen Stromdaten durch Agora Energiewende und Sandbag."

https://www.agora-energiewende.de/press ... nie-zuvor/
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Re: Strom

Beitragvon weissnich » Di Mär 03, 2020 1:00

ich hab ja mal vorgeschlagen felder mit pv zu überdachen.. so wirklich ging da niemand drauf ein.. wie wäre es damit: https://www.energiezukunft.eu/erneuerba ... den-markt/
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Re: Strom

Beitragvon Neo-LW » Di Mär 03, 2020 6:30

Moin,

ja für Tag-Strom, den man nachts brauchen würde.

Deswegen ist PV_Strom ja etwa nur 2 bis 3 Cent pro kWh wert.

Mehr nicht.

Alles andere ist politisch subventioniert.


Olli
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Re: Strom

Beitragvon Zement » Di Mär 03, 2020 7:07

weissnich hat geschrieben:ich hab ja mal vorgeschlagen felder mit pv zu überdachen.. so wirklich ging da niemand drauf ein.. wie wäre es damit: https://www.energiezukunft.eu/erneuerba ... den-markt/

Ja mit Felder die so wie so nur für Grünland taugen geht es gut , da kann zusätzlich zb.Schafe gehalten werden .
Auch sind noch jede Menge Dachflächen frei .:-)
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Re: Strom

Beitragvon weissnich » Di Mär 03, 2020 9:46

neo - diese anlagen liefern vor allem morgens und abends - bringen also einen gleichmässigeren pv stromanteil im netz.. leider wird pv strom ja nicht mehr besonders subventioniert... was die mehrheit nicht begreift: sie zahlt eeg umlage und denkt es wäre für den ausbau der erneuerbaren, aber eigentlich dient es nur dafür die fossilen zu subventionieren und der industrie günstige preise zu erhalten..

aber du hast recht letztlich darf strom nicht deutlich mehr als deine 2-3ct herstellung kosten.. pv kostet ca. 5ct windstrom auch.. wen sich jetzt wundert warum ihm der energieversorger 30ct abnimmt.. der finanzminister will auch was haben.. die stromkonzerne haben hohe lobbykosten und das im verhältnis teuerste am strom sind inzwischen die netze.. die kabel scheinen im boden langsam zu vergolden.. :wink:
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Re: Strom

Beitragvon Falke » Di Mär 03, 2020 9:52

Ich hab' es ja schon paar mal geschrieben:
der Strombedarf in D. kann heute schon bei günstigen Bedingungen (viel Wind, viel Sonne) fast zur Gänze aus Erneuerbaren gedeckt werden.
Auch bei einer Verdoppelung der installierten Leistung kann dieser Prozentsatz aber nur um wenige Prozentpunkte gesteigert werden, da die Hauptressource nicht verdoppelt wird: Wind und Sonne
(und vor allem nicht die zeitliche Deckung von Angebot und Nachfrage).

In den letzten eineinhalb Jahrzehnten hätten Windräder in Deutschland nur 15 bis 24 Prozent der Zeit ihre Nennleistung zur Verfügung gestellt (1200 bis 1900 Stunden von 8.760 Stunden eines Jahres), Photovoltaik sogar nur 760 bis 1020 Stunden im Jahr, was eine Auslastung von nur 10 bis 13 Prozent bedeute


Es kommen aber noch ganz andere Probleme - ein interessanter Artikel, der auch in das E-Auto-Thema passen könnte:

Zu wenig Strom für E-Autos wegen Netflix & Co?

Der Stromverbrauch für Streaming-Dienste soll sich in den nächsten Jahren vervielfachen.

Selbst der gedankenlose Umgang mit immer hochauflösenderen Photos "kostet viel Strom".
Es bringt fast nichts, Fotos in einer höheren Auflösung zu machen und zu verschicken, als es das Anzeigegerät zeigen kann (heute üblicherweise FullHD, also ca. 2000x1000 Pixel (2 MegaPixel)).
Die neuesten Smartphones haben inzwischen Auflösungen > 100 MegaPixel. Und die meisten User lassen diese Auflösung in der voreingestellten höchsten Auflösung. Gedankenlos ...
Siehe auch die täglichen Fragen hier im Forum "Warum müssen die Fotos zum Hochladen verkleinert werden, wie macht man das,,, ?"

Aber auch die mittlerweile üblichen hochauflösenden Kameras in Smartphones tragen immens zum Stromverbrauch bei -laut dem britischen IT-Spezialisten Ian Bitterlin würde ein Verzicht auf solche Kameras den Datenstrom in Europa um 40 Prozent reduzieren.


*kopfschüttel*
A.
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Re: Strom

Beitragvon Neuland79 » Di Mär 03, 2020 10:43

Messenger verkleinern die Bilder vorm Senden, zumindest bei meinen drei Messengern auf ca. 200kB

Zu den Wind-Erträgen
Wind-onshore: 25-30% Volllaststunden (nur die sehr alten Anlagen haben weniger)
Wind-offshore: 40-50% Volllaststunden (das sind zumindest die aktuellen Werte vom letzten Jahr)

Die 15-24% müssen asbach-uralt sein (es steht ja auch da, in den letzten anderhalb Jahrzehnten). Schon vor 10Jahren waren es 20% Volllaststunden. Mein befreundeter Landwirt in Franken hat mich das letztens auch gefragt und ich bin mit ihm zu einer Anlage gefahren und habe ihm die Erträge vor Ort gezeigt. Es waren 33% Volllaststunden, eine 3 MW Anlage aus 2015. !also der Durchschnitt von gut vier Jahren! 30% sind auch meine aktuellen Infos. Die Volllaststunden variieren natürlich um ein paar Prozent in Abhängigkeit vom Standort und jährlich schwankenden Windaufkommens, der Nennleistung der Anlage und evt. Reperaturen/Wartung etc.
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Re: Strom

Beitragvon Neuland79 » Di Mär 03, 2020 10:55

Was ich noch nicht verstanden habe (aber ich glaube, da frage ich im falschen Forum), sind die Angaben in meinem oben stehenden Artikel. Die Minderung im CO2 Ausstoß der Elektroenergie wird den Gaskraftwerken zugeordnet und folglich der Verringerung von Kohleverstromung. Warum ist die Stromgewinnung aus Gas deutlich CO2 geringer als aus Kohle?
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Re: Strom

Beitragvon Vario_TA » Di Mär 03, 2020 13:14

Neuland79 hat geschrieben:Was ich noch nicht verstanden habe (aber ich glaube, da frage ich im falschen Forum), sind die Angaben in meinem oben stehenden Artikel. Die Minderung im CO2 Ausstoß der Elektroenergie wird den Gaskraftwerken zugeordnet und folglich der Verringerung von Kohleverstromung. Warum ist die Stromgewinnung aus Gas deutlich CO2 geringer als aus Kohle?

Erdgas hat deutlich geringere spezifische CO2 Emissionen als Kohle und die Kraftwerkswirkungsgrade sind bei Gas besser. Braunkohle hat spezifische CO2 Emissionen von (grob, schwankt je nach Herkunft auch noch) 360g/kWh, erdgas nur rund 205g/kWh.

Als Beispiel nehmen wir mal ein Braunkohlekraftwerk mit 35% Wirkungsgrad und ein Gaskraftwerk mit 45% Wirkungsgrad. Das Braunkohlekraftwerk stößt dann etwa
360g/kWh / 0,35 ~ 1.030g/kWhel aus, während das Gaskraftwerk nur
205g/kWh / 0,45 ~ 460g/kWhel ausstößt.

Mit dem Umstieg von Braunkohle auf Erdgas werden rund 50-60% CO2 gespart. Wenn man von Steinkohle kommt, ist die Einsparung nicht ganz so groß.


weissnich hat geschrieben:leider wird pv strom ja nicht mehr besonders subventioniert... was die mehrheit nicht begreift: sie zahlt eeg umlage und denkt es wäre für den ausbau der erneuerbaren, aber eigentlich dient es nur dafür die fossilen zu subventionieren

Wenn du das ernsthaft glaubst, ist dir nicht mehr zu helfen. Die EEG Umlage ist zweckgebunden, damit lässt sich nichts Fossiles subventionieren.
Und was du unter "nicht besonders subventioniert" verstehst, weiß ich auch nicht so ganz. Also wenn ich mir jetzt eine PV Anlage aufs Dach mache und den Strom ins Netz Speise, wird meine Vergütung zu rund 60-70% aus der EEG Umlage gedeckt. Ich kenne nichts anderes, wo eine so starke Förderung besteht. Der Marktpreis wird über die Förderung in etwa verdreifacht!
Wo sonst gibt es sowas? Das sind wahnsinnig hohe Subventionen.

Und da PV nochmal wesentlich ungleichmäßiger Strom produziert als Wind, ist ein Ausbau davon vor allem mit hohen Kosten verbunden. Die Subventionen auf der einen Seite, der höhere Regelaufwand der konventionellen auf der anderen Seite.
Klar kann man alle möglichen Flächen mit PV zupflastern bzw überdachen. Kosten und Nutzen stehen aber in keinem auch nur annähernd sinnvollen Verhältnis. Erst wenn sehr günstige Speicher dazukommen, wird es interessant.

Ohne Speicher sind wir aktuell bereits kurz vor dem Maximum regenerativen Stromanteils. Was jetzt noch zugebaut wird, erhöht die Ausfallarbeit deutlich überproportional und erhöht den regenerativen Anteil des Stroms nur marginal. PV lässt sich noch ein bisschen zubauen, Wind fast garnicht. Über 50% regenerativer Anteil ist ohne Speicher nur mit extremen Kosten durch abartig viel Ausfallarbeit, den umfangreich nötigen netzausbau und nahezu rein wetterahängige Börsenstrompreise sowie dadurch explodierenden EEG Umlagen möglich. Das kann aber niemand wollen, dann bezahlen Endverbraucher nämlich ganz schnell 50ct/kWh.

Es ist auch kein Zufall, dass die angepeilten möglichen Import/Export Leistungen für die nächsten Jahre stark steigen.
Ohne Import/Export (der ja die Erzeugung der anderen Länder belastet, unterm Strich also nur Deutschland hilft und den anderen schadet) steigen die Anforderungen an die Regelleistung extrem. Ohne regenerativen Strom liegt der Grundlastanteil bei rund 60%. Bei knapp 50% erneuerbarem Strom schon nur noch bei 28%. Der Spitzenlastanteil steigt sogar von 16% auf fast 40%. Bei durchschnittlich 47% Erneuerbarem Strom schwankt der Anteil der Erneuerbaren zwischen 15 und 125%. Am wichtigsten ist eine Wochenglättung, damit wird die Schwankung stark reduziert auf 25-75%. Eine Monatsglättung bringt dagegen nicht mehr so viel.
Quelle für diese Zahlen ist das Fraunhofer Institut mit einem Abschlussbericht zum Thema "Dynamische Simulation der Stromversorgung in Deutschland nach dem Ausbauszenario der Erneuerbaren-Energien-Branche".

Um es kurz zu fassen:
Ohne einen massiven Ausbau der Speichermöglichkeiten ist ein Ausbau der erneuerbaren Stromerzeuger kaum hilfreich, dafür aber extrem teuer.
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Re: Strom

Beitragvon weissnich » Di Mär 03, 2020 18:33

ach vario.. nicht das jetzt auch noch.. muss dir jetzt auch noch jemand das erneuerbare energien gesetz erklären und was sich daraus ergibt das industrieunternehmen rausgenommen werden? so was einfaches solltest du doch hinbekommen oder? ich könnte es dir jetzt versuchen zu erklären aber hab angst, das du wieder hundertmal dagegenplapperst und nie versuchst zu verstehen was ich dir sagen will.. also verweise ich dich mal auf YT da gibt es einige videos zu dem thema..
ersatzweise kannst du dich auch im pv forum anmelden und da nachlesen - da wirds auch teilweise recht eingängig erklärt.. oder such beim zdf die richtigen folgen von "die anstalt" raus - da ists dann für ganz einfache gemüter..
im grudne genommen möchten die verfechter von pv eigentlich die abschaffung des eeg - klingt komisch ist aber so
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Re: Strom

Beitragvon Neuland79 » Di Mär 03, 2020 19:17

@Vario, nur ganz kurz, weil ich los muss:

das Energienetz Europas wird komplett umgebaut und hoch vernetzt. Es ziehen alle mit, denn alle verdienen daran. Österreich hat noch nie so günstig Energie eingekauft für ihre Pumpspeicherkraftwerke und der Rest Europas will auch in Richtung regenerativ gehen und damit braucht man die Vernetzung. Aber interessant sind vor allem die günstigen Strompreise, die durch das Überangebot entstehen. Die Monopole der Kraftwerksbetreiber fallen. Nicht nur Deutschland profitiert. Die anderen machen durchaus freiwillig mit.

aktuelles aus Frankreich, wobei diese ja auch neue Atommeiler bauen wollen
https://www.iwr.de/news.php?id=36525

Information über die Erweiterung der International Grid Control Cooperation (IGCC) im Jahr 2020
Im Jahr 2020 ist der Beitritt weiterer 9 Länder geplant.
https://www.regelleistung.net/ext/

Ausbaupläne der Nordsee
https://www.tennet.eu/de/unsere-kernauf ... r-nordsee/
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Re: Strom

Beitragvon Vario_TA » Di Mär 03, 2020 19:48

@weissnich
Anstatt irgendetwas zum Thema beizutragen schreibst du so einen Käse. Was soll das?


@Neuland
Natürlich ist der Rest Europas heiß auf den von mir subventionierten ökostrom. Billiger als zu negativpreisen kann man es nicht kriegen.
Diese günstigen Strompreise durch das Überangebot sind nicht interessant, sie sind tödlich für das EEG. Die Fördersummen steigen damit in astronomische Höhen. Und den mühsam subventionierten Strom verschenken wir dann ins Ausland. Na klasse. So kann das nichts werden, die Strompreise für den deutschen Endkunden explodieren nur, während der Rest Europas sich kaputtlacht und den Strom geschenkt bekommt, den die deutschen mit eeg Mitteln bezahlt haben.
Deutschland profitiert davon kein Stück.

Wie gesagt: die Kosten explodieren, der Umweltnutzen ist gering. Ohne Speicher kann es nicht funktionieren, da kann man noch so toll vernetzt sein.
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