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Tragischer Traktorunfall

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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895 Beiträge • Seite 23 von 60 • 1 ... 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26 ... 60
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Südheidjer » Fr Aug 05, 2022 19:50

strokes, danke für die Info. Again what learned.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon wespe » Sa Aug 06, 2022 7:44

Man kann mutmaßen was man will, die ganze Wahrheit kenn nur der Fahrer. Ein bissel mehr Obacht und vll wär es nicht passiert. Ging mir doch schon ähnlich, nur das es eben ein Schacht uffen Acker war... einmal zuviel vom Handy abgelenkt :oops:
Ja , GPS ist was tolles, ändert aber nix daran Aufmerksam zu sein.
Das Beste Beispiel aber für Dummheit und nicht Wissen ist der Bildreporter in dem YT Beitrag: " er wollte am Mast vorbeimähen" :lol:

Eine Mutmaßung stell ich auch noch her, vll wollte er schon den Mast ausarbeiten und da will man eben so weit wie möglich ran. Möglich das er aus Macht der Gewohnheit versehentlich den Lenkautomat gedrückt hat... Rumms!
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Milchtrinker » Sa Aug 06, 2022 9:23

Hand aufs Herz ein ebenerdiger Schachtdeckel mit einem "etwas grösseren" doch schon von etwas weiter weg zu erkennenden Strommasten zu vergleichen hinkt etwas ...

Es ist ja nicht so, dass man den Masten erst 10 Meter davor hätte erkennen könnte ... es ist ja nicht so, dass der Masten die Bahn davor auch schon da gestanden ist ... es ist ja nicht so, dass er den Masten nur mit dem äußeren Eck des Anbaugerätes touchiert hat ...

Alter der hat n 40 Meter großen Strommasten mit einem Betonfundament mit 4x4 Meter mit einem 300 PS Schlepper exakt mittig getroffen !!! Wie Blind darf jemand sein ???

Wenn er als Traktorfahrer dieses Gefährt untern Arsch bekommt, dann hat er eine gewisse Größe an Verantwortung zu tragen - und dieser Verantwortung ist er in keinster Weise gewachsen/gerecht gewesen.

... anderst gefragt, hätte sich die K80 gelöst oder sonst was am Fahrzeug hätte einen Defekt, wäre er auch gefahren ??? ... bis Schichtende ??? ... während das Anbaugerät immer noch am Feldanfang steht ???

Scheiße passiert ja ... aber das ... wow Respekt !!!
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon 4911 » Sa Aug 06, 2022 9:40

Frage an die Fachleute unter euch:

Könnte elektromagnetische Strahlung unter der Stromleitung die Steuerung bzw. Bordelektronik des Traktors manipulieren?
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon DWEWT » Sa Aug 06, 2022 10:22

T5060 hat geschrieben:Also ich habe diese Woche zwei feuerverzinkte ausgebaute Stahlgittermasten 110 kV ( richtig so Komoran ?) geschenkt bekommt. Ich könnte denen einen verkaufen. :lol:


Und den anderen trägst du statt eines Aluhutes? :wink:
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon DWEWT » Sa Aug 06, 2022 10:42

Milchtrinker hat geschrieben:

Wenn er als Traktorfahrer dieses Gefährt untern Arsch bekommt, dann hat er eine gewisse Größe an Verantwortung zu tragen - und dieser Verantwortung ist er in keinster Weise gewachsen/gerecht gewesen.



Das hat aber nicht nur der Fahrer zu verantworten sondern auch die, die ihn auf den Bock gesetzt haben! Aber, das liest man ja hier auch immer wieder, die Jungen müssen frühzeitig an die Arbeiten herangeführt werden. Eine korrekte Einweisung, bekommen die dann oft gar nicht. Die schauen sich doch alles ab, hört man dann häufig.
Ganz konkretes Beispiel. Mein Teleskoplader hatte wohl Migräne und ein Nachbar hatte sich angeboten, das Getreide zu verladen. Das macht mein Sohn, sagte er. Der ist 14 und kommt mit allen Maschinen zurecht. Ich war davon nicht überzeugt! Schon die zweite Schaufel kippte er vor der Bordwand ab und wollte dann noch kurz etwas vorfahren. Leider hatte er die Schaufel nicht hoch genug gehoben. Zack, war der Kontakt zur Bordwand da. Großes Geschrei! Dann kam der Alte und zerrte den Sohn vom Teleskoplader. Sonst passiert ihm soetwas nie, sagte der Alte. Der hat bei uns schon viele LKWs beladen und als Beweis dafür zeigte er uns selfis, die sein Sohn bei der Arbeit mit dem Telelader gemacht hatte. Ich habe nur mit dem Kopf geschüttelt! Den Schaden hat er an der Backe, weil er mir den Preis für das Verladen vorab per Fax mitgeteilt hatte, mit der Bestätigung, den Auftrag auszuführen.
Auch ich finde es richtig, die Jungen (mwd) frühzeitig an Arbeiten heranzuführen und sie dabei aber korrekt einzuweisen. Wenn es um solche Risiken geht, gilt das "learning by doing" allerdings nur eingeschränkt!
btw: Vielleicht kommt ja noch ein selfi zum Vorschein, dass den Fahrer, mit verzerrtem Gesicht, zum Zeitpunkt des Aufpralls zeigt? :lol:
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon wespe » Sa Aug 06, 2022 10:43

Hand aufs Herz ein ebenerdiger Schachtdeckel mit einem "etwas grösseren" doch schon von etwas weiter weg zu erkennenden Strommasten zu vergleichen hinkt etwas ...

Da hinkt nix, das war ein Oberirdischer Schacht mit Konus. Bin ja drann vorbei, aber bei der nächsten Spur hoch war ich doch zu sehr im Handy vertieft und der Schacht schneller da wie gedacht :oops: . Das passiert dir nur einmal so... :roll:
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Aug 06, 2022 11:01

Kormoran2 hat geschrieben:Was glaubt ihr, was alles erst passieren wird, wenn tausende oder Millionen von autonomen Autos unterwegs sind. Oder gar schwere LKW völlig autark dem Navi gehorchend in den Waldweg semmeln.


Wäre es ein autonom fahrender Traktor gewesen, wäre er vorbeigefahren, stehen geblieben oder hätte sich abgestellt, ein Strommast ist ja keine willkuerlich agierende Person.

Holzklotz hat geschrieben:Da war der Spurassistent an.
Laut Aussage wollte er so nah an den Masten ranfahren und dann umfahren, ging aber nicht, weil Lenkung und Bremse kurz nicht funktionierten.


Solche System erhalten nur ein Zulassung wenn sie sofort abschalten wenn jemand lenkt oder die Bremse betätigt, ausserdem ist ihm ja der Mast nicht plötzlich vor den Traktor gesprungen, zur Not kann man ja auf die Sichtweite (1km oder mehr?) zur Not noch den Schluessel drehen.
Solche Aussagen sind genauso wie das bei Autos uebliche "Die Automatik war schuld" nur ein Beweis das diese Person nicht geeignet ist, ein Fahrzeug zu fuehren.
Aber wer kennt nicht die vielen Sichtungen von fröhlich ueber Äcker und Wiesen laufenden Strommasten, die wirklich unberechenbar von einer auf die andere Sekunde vor den Traktor huepfen.. :mrgreen:
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Kormoran2 » Sa Aug 06, 2022 16:12

Ach nee, bei dir auch? Das ist nämlich immer meine Standardausrede, wenn ich mal wieder beim Freischneiden irgendwas abgesäbelt habe, was ich nicht sollte. "Die Rose ist mir genau vor die Sense gesprungen".
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon T5060 » Sa Aug 06, 2022 16:18

4911 hat geschrieben:Frage an die Fachleute unter euch:

Könnte elektromagnetische Strahlung unter der Stromleitung die Steuerung bzw. Bordelektronik des Traktors manipulieren?


Das ist eine sehr berechtigte Frage !!! Die mir seit 2008 keiner beantwortet.

Ich weis nur wir haben im Jahre 1991 mit dem Leica Nivellier 2000 unter einer 380 kV gearbeitet und da ist das Teil abgeraucht.
Man muss sich echt die Frage nach der EMV Verträglichkeit der Produkte fragen. Ein Thema was die Netzbetreiber gern ignorieren.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon T5060 » Sa Aug 06, 2022 16:22

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Also ich habe diese Woche zwei feuerverzinkte ausgebaute Stahlgittermasten 110 kV ( richtig so Komoran ?) geschenkt bekommt. Ich könnte denen einen verkaufen. :lol:


Und den anderen trägst du statt eines Aluhutes? :wink:
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Ne, da ich ja im Gegensatz zu Dir praktisch denke und auch praktisch was anfangen kann, weis ich das alte nicht schwermetallbelastete Stahlgittermaste aus schönen Winkelprofilen bestehen.
Und aus Winkelprofilen kann man viel machen. Mir fehlen die immer, wenn ich die brauche und wenn ich die kaufen muss, weis ich auch was die kosten.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Kormoran2 » Sa Aug 06, 2022 16:59

Eine Zeitlang hatten wir hier einen Rover Freelander. Abgesehen davon, dass ständig seine Achsgelenke ausgeschlagen waren, machte er durch spezielle Probleme mit der Bordelektronik auf sich aufmerksam. Er schloss sich auf dem Nachbarhof eigenmächtig ab und weigerte sich auch mit dem Zweitschlüssel überhaupt zu starten.
Nachdem das dann zum zweiten Mal passiert war, wußten wir, dass das wohl mit dem Nachbarhof und der Stromleitung zu tun hatte, die direkt darüber führte. In der Rover-Werkstatt waren solche Probleme bekannt. Seitdem gibt es bei uns niemals mehr britische Autos.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon wespe » Sa Aug 06, 2022 17:48

Weil es gerade um Masten geht: wer weiss für was dieses Konstrukt gedacht ist. Hin und wieder sieht man das mal...
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon T5060 » Sa Aug 06, 2022 18:08

Kormoran2 hat geschrieben:Eine Zeitlang hatten wir hier einen Rover Freelander. Abgesehen davon, dass ständig seine Achsgelenke ausgeschlagen waren, machte er durch spezielle Probleme mit der Bordelektronik auf sich aufmerksam. Er schloss sich auf dem Nachbarhof eigenmächtig ab und weigerte sich auch mit dem Zweitschlüssel überhaupt zu starten.
Nachdem das dann zum zweiten Mal passiert war, wußten wir, dass das wohl mit dem Nachbarhof und der Stromleitung zu tun hatte, die direkt darüber führte. In der Rover-Werkstatt waren solche Probleme bekannt. Seitdem gibt es bei uns niemals mehr britische Autos.


Gerüchteweise war ja zu hören, dass Claas Mikrochips aus aufgekauften Waschmaschinen verbaut haben soll. Bei erdverlegten Leitungen ist die EMV Strahlung um den Faktor 10 größer.
Das Thema müssen wir beobachten.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Aug 06, 2022 18:15

Kormoran2 hat geschrieben:Ach nee, bei dir auch? Das ist nämlich immer meine Standardausrede, wenn ich mal wieder beim Freischneiden irgendwas abgesäbelt habe, was ich nicht sollte. "Die Rose ist mir genau vor die Sense gesprungen".


Diese Ausrede brauch ich spätestens seit Corona nicht mehr, weil ich schlicht nicht mehr mit dem Freischneider arbeiten kann.
Und wenn meine Frau selbst was absäbelt.... :wink:
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