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Tragischer Traktorunfall

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Kormoran2 » Do Aug 24, 2023 21:31

Der, der die Sicherheitsabdeckung über der Förderschnecke abgebaut hat, gehört als allererster vor Gericht. Denn der wußte ganz genau über die möglichen Folgen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon langholzbauer » Do Aug 24, 2023 21:47

Das ist doch sehr oberflächlich betrachtet... :twisted:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Kormoran2 » Do Aug 24, 2023 22:07

Wieso? Vielleicht hatte er einen Grund. Also vielleicht ständige Verstopfung, die durch das Gitter ausgelöst wurde. Aber er wußte genau, wozu diese Vorrichtung da ist. Er hätte dann vielleicht eine bessere Abdeckung einbauen müssen.

Ich kann doch als Arbeitgeber auch nicht alle möglichen störenden Sicherheitseinrichtungen an meinen Maschinen abbauen, weil sie den Ablauf behindern. Alle diese Einrichtungen haben tragische Ereignisse als Grund.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Groaßraider » Do Aug 24, 2023 22:15

Kormoran2 hat geschrieben:Wieso? Vielleicht hatte er einen Grund. Also vielleicht ständige Verstopfung, die durch das Gitter ausgelöst wurde. Aber er wußte genau, wozu diese Vorrichtung da ist. Er hätte dann vielleicht eine bessere Abdeckung einbauen müssen.

Ich kann doch als Arbeitgeber auch nicht alle möglichen störenden Sicherheitseinrichtungen an meinen Maschinen abbauen, weil sie den Ablauf behindern. Alle diese Einrichtungen haben tragische Ereignisse als Grund.



Geh mal bei Claas auf die Homepage da sind Schnittbilder des Lexion, dann such mal dein Gitter / Sicherheitsabdeckung :regen:

Über der Schnecke am Boden des Korntank ist lediglich eine Blech Abdeckung, diese ist verstellbar für unterschiedliches Erntegut.
Gruß R. M.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon tyr » Do Aug 24, 2023 22:18

Schoofseggl hat geschrieben:
tyr hat geschrieben: einmal im Monat, udn nach jedem größeren Unfall auf der baustelle, die Arbeitsschutzbelehrung vorlesen dürfen, 90% haben sowieso nicht zugehört, auch wenn sie deutsch als Muttersprache hatten.

Wieviel Zeit pro Nase war denn vorgesehen? Lass mich raten, einmal fix den Text runtergerattert, Zeit ist Geld, hauptsache die Kerle uterschreiben alle, hauptsache selbst aus dem Schneider. Danke, keine weiteren Fragen.


Wie? Pro Nase? Jeder Einzelunterreicht in dem was er zu tun udn zu lassen hat? das waren langgediente Profis, jedenfalls die meisten, und kein Kindergarten.
Wir waren zum arbeiten da, und nicht um Spiele zu spielen. Einmal im Monat wurde beim Frühstück, gemäß den Vorschriften der BG, den Kunden und des Konzerns, das Zeug durch den Vorturner, in dem Fall mich, zur allgemeinen Kenntnisnahme bekannt gegeben, und die Kentnisnahme per Unterschrift bestätigt....
Wer mehr darüber wissen wollte, die entsprechenden Unterlagen waren durch jeden bei Bedarf jederzeit einsehbar. und im Prinzip kannte jeder die wichtigsten regeln, denn die waren überall gleich. Helm auf, feste eng anliegende, brandhemmende Kleidung, Festes Schuhgwerk gemäß den Bestimmungen des Brötchengebers, also S3 Standard....
Zwingendes Mitführen der persönlichen Schutzausrüstung, also Helm, Handschuhe, Schutzbrille, Gehörschutz...
Die Sondergeschichten wurden dann bei entsprechenden Einsätzen extra geklärt....arbeiten in engen Behältern oder großen Höhen usw...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon tyr » Do Aug 24, 2023 22:23

Kormoran2 hat geschrieben:Wieso? Vielleicht hatte er einen Grund. Also vielleicht ständige Verstopfung, die durch das Gitter ausgelöst wurde. Aber er wußte genau, wozu diese Vorrichtung da ist. Er hätte dann vielleicht eine bessere Abdeckung einbauen müssen.

Ich kann doch als Arbeitgeber auch nicht alle möglichen störenden Sicherheitseinrichtungen an meinen Maschinen abbauen, weil sie den Ablauf behindern. Alle diese Einrichtungen haben tragische Ereignisse als Grund.


und sind oft völlig überzogen, weil sie die Bediener in falscher Sicherheit wiegen....viel wichtiger ist die Aufklärung, und Gefahrensensibilisierung.
Jeder Maschinenführer muss sich im klaren darüber sein, das am Ende immer die Maschine gewinnt. Das halte ich für viel wichtiger, als zu versuichen mit technischen Mitteln jedwede Gefahr auszuräumen und eine pseudeosicherheit herzustellen. Das Ergebnis sind solche Unfälle.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Kormoran2 » Do Aug 24, 2023 22:24

Fuchse, ich bin ja was Landmaschinen angeht, reiner Theoretiker. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es konstruktive Vorkehrungen gibt, um den aktuellen Unfall zu verhindern. Also vielleicht kein Gitter sondern ein Blech. Mir egal. Das macht in meiner Argumentation aber auch keinen Unterschied.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Groaßraider » Do Aug 24, 2023 22:28

Die Sicherheitseinrichtung wurde durch den Arsch der 24 jährigen auf dem Fahrersitz ausgeschaltet....
Gruß R. M.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Kormoran2 » Do Aug 24, 2023 22:29

Tyr, ich gebe dir Recht. Bestes Beispiel ist das Stehpodest bei Rückewagen. Wenn du von dort arbeitest, kann es schnell passieren, dass du dich selbst abschießt mit dem Holz im Kran.
Deswegen sind wohl diese Stehpodeste in Finnland verboten. Habe ich jedenfalls mal gelesen. Aber wenn du also immer neben dem Rückewagen stehst mit der Steuerung vorm Bauch, dann hast du wesentlich schlechtere Sicht auf den Ladevorgang. Und daraus resultieren nun wieder andere Unfälle, die nicht passieren würden, wenn du vom Stehpodest aus arbeiten würdest.
Wer Angst vor Unfällen hat, sollte nicht im Wald arbeiten, vielleicht eher im Bettenladen. Wer sich aber auf das Risiko Waldarbeit und Feldarbeit einlässt, der sollte schon mit wachen Sinnen dort arbeiten.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Aug 25, 2023 6:49

Kormoran2 hat geschrieben:Wieso? Vielleicht hatte er einen Grund. Also vielleicht ständige Verstopfung, die durch das Gitter ausgelöst wurde. Aber er wußte genau, wozu diese Vorrichtung da ist. Er hätte dann vielleicht eine bessere Abdeckung einbauen müssen.
Das ist doch Quatsch !
Als Fahrer muss sich er sich vor Antritt der Fahrt von der Verkehrs und Betriebssicherheit seines Fahrzeugs überzeugen !
Was hat man nicht alles schon gemacht, was man niemals hätte machen dürfen, ein schmaler Grat zwischen Leben und Tod ! Hier ging es schief .
Ich hasse diese Fernverurteilungen !
.... sehr naheliegend ist jedoch , das er selbst schuld hat, vorausgesetzt er hatte den Hut auf !
wenn letzteres so ist , dann hat er die Verantwortung wer in der Kabine sich befindet , oder wer bei laufenden Aggregaten in den Korntank steigt oder nicht , oder was bei laufendem Motor gemacht wird .

Hab nen Pferdeanhänger von einer Fachfirma geholt , in der ein Anprallschaden und der TÜV gemacht wurde , ganz frisch ! Jetzt ist auf dem Hänger ein Wahnsinnsmassefehler drauf , linker Blinker geht nicht !
Würde jetzt dadurch ein Unfall passieren ,ist dann die Werkstatt schuld oder ich als Fahrer ?
1000 % ig der Fahrer !
Oder siehst du das immer noch anders ?
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon ratzmoeller » Fr Aug 25, 2023 18:00

Kormoran2 hat geschrieben:Fuchse, ich bin ja was Landmaschinen angeht, reiner Theoretiker. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es konstruktive Vorkehrungen gibt, um den aktuellen Unfall zu verhindern. Also vielleicht kein Gitter sondern ein Blech. Mir egal. Das macht in meiner Argumentation aber auch keinen Unterschied.

Groaßraider hat geschrieben:Die Sicherheitseinrichtung wurde durch den Arsch der 24 jährigen auf dem Fahrersitz ausgeschaltet..

Nur mal so als Vergleich:
Ein Deutz-Fahr M770 Bj.1980 hatte zur damaligen Zeit noch keinen Sitzkontaktschalter als Sicherheitseinrichtung.Um ein Berühren der Befüllschnecke zu verhindern,wurde ein bewegliches Gitter verbaut welches erstens nicht den Befüllvorgang behinderte,zweitens aber beim Entleeren wieder in die Ausgangsstellung zurück pendelte.Die Entleerungsschnecke war mit einem zur Mengenregulierung verstellbaren Blech abgedeckt und konnte normalerweise nicht mit den Händen erreicht werden.Zum Beseitigen von Verstopfungen gab es eine Art Holzpaddel,das oben auf der Korntankabdeckung in einer Halterung mitgeführt wurde.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Kormoran2 » Fr Aug 25, 2023 20:30

Sturmwind, nein, ich sehe das nicht anders. Der Fahrer hat immer die Verantwortung.

Du bist ja gegen Fernverurteilungen. Ich auch. Aber du schreibst das exakte Gegenteil:
.... sehr naheliegend ist jedoch , das er selbst schuld hat, vorausgesetzt er hatte den Hut auf !


Nun gut, du hast wahrscheinlich Recht. Ich dachte genauso, wollte es nur nicht so hart formulieren. Es fällt schwer, jemandem, der so extrem verletzt wurde, nun noch hinterherzuwerfen, dass er selbst schuld ist. Wahrscheinlich war es genau so. Vielleicht war es ja auch ein Alleskönner, der immer alles besser wußte. Aber man spricht das in diesem Fall ungern aus.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Maaze » Fr Aug 25, 2023 20:42

Kormoran2 hat geschrieben:Vielleicht war es ja auch ein Alleskönner, der immer alles besser wußte. Aber man spricht das in diesem Fall ungern aus.

Unterste Schublade!
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Kormoran2 » Fr Aug 25, 2023 20:54

Postings, die aus zwei hingeschmissenen Wörtern bestehen, sollte der Moderator löschen.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon T5060 » Fr Aug 25, 2023 21:15

Wenn man mit 2/3 Mann unterwegs ist, dann will man seinen Kumpels ja zeigen was man für eine tolle Kiste auf Superäckern fährt.
Kommt es jetzt zu einem Problem, dann ist man ja nicht der Looser, der damit ein Problem hat; sondern man zeigt seinen Zuschauern,
wie man souverän das Problem löst.

Wir hatten einen Pfarrer, der hatte im WKII beide Beine verloren und der hatte sich dann geschworen, wenn er den Krieg überlebt, dann wird er Pfarrer.
Der Kerl ist dann doch so 90 geworden, war immer standfest und lebenslustig. Der ging auch ins Schwimmbad und soll auch an anderen Stellen zu Besuch gewesen sein.

Nach 40 Jahren sind die Prothesen noch mal ein ganzes Stück besser geworden und die Exoskelette sind heute schon lebensreif. Viele von uns haben noch Kriegsversehrte kennengelernt,
die hatten ja gar keine andere Chance als das beste aus ihrem Leben noch zu machen. Die haben gearbeitet, geheiratet, haben Kinder bekommen und sonst ganz normal gelebt.
Für Schlepper gibt es Aufstiegshilfen usw., Dreipunktmaschinen an - und abbauen ist da schon nervig. Für das eigene Lebensgefühl ist es halt enorm wichtig, dass man sich noch selbst
helfen (Toilettengang, schnell mal wohin fahren) und auch eigene berufliche und Lebensziele verwirklichen kann. Das Leben geht weiter.

Bei der Gelegenheit sollte man sich halt auch mal überlegen, warum Gott uns das Auto gegeben hat und man deshalb auf so unfallträchtige Zweiradvehikel und Skier verzichten sollte.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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