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tragischer Unfall?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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132 Beiträge • Seite 5 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Re: tragischer Unfall?

Beitragvon goldstadtmädle » Di Jun 22, 2010 11:55

Also, ich hab' jetzt tatsächlich ca. 1 Std. damit verbracht, um den Artikel zu finden, wo dieser Unfall drin steht. Der Link, der am Anfang angegeben wurde, existiert leider nicht mehr. Hab' auch die Telefonnummer des Online-Anzeigers Bonn angerufen, um die Nachricht zu erhalten. Es ist etwas schwierig gewesen, aber ich hab' sie jetzt. Wer will, kann ja mal im Netz eingeben " sponheim sechsjährige bei kindergarten ausflug im wald tödlich verunglückt". Da gibt's viele Artikel dazu.
Mal ehrlich, das Ganze ist schrecklich, und ich will mir nicht vorstellen, wie das für Eltern und Erzieherinnen sein muss. Ich bin selbst Mutter und Großmutter und Erzieherin und arbeite schon seit 20 Jahren mit Kindern, auch im Wald. Keiner von uns hier war dabei, als es passierte. Keiner weiß, wie und warum und was genau geschehen ist. Natürlich sollten alle Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden, um so was Furchtbares zu verhindern, von den Erziehern/Erzieherinnen genauso wie von den Waldarbeitern. Aber wir wissen alle genau, dass Kinder nun mal unberechenbar sind. Wir waren schließlich alle mal klein. Andererseits sollen Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen, für sich und für andere. Wie sollen sie das lernen, wenn sie nichts oder nur wenig selbst ausprobieren können/dürfen? Ob jemand und inwieweit Schuld trägt, wird, vielleicht, das Gericht entscheiden. Das Schuldgefühl werden die Erzieherinnen ihr ganzes Leben mit sich 'rumschleppen, das ist mal klar, egal, ob sie tatsächlich mit schuldig sind oder nicht. Und was die Sicherheitsmaßnahmen im Wald betrifft, muss auch ein einzelner Baumstamm gesichert werden? In der einen Nachricht heißt es nämlich, dass die 5 Kinder auf EINEM einzigen 12m langen Baumstamm balancierten und er ins Rollen kam.
Ich habe am Freitag ein Vorstellungsgespräch in einem Waldkindergarten, und ich hoffe sehr, dass ich dort arbeiten darf. Denn ich werde trotzdem mit Kindern weiterhin in den Wald gehen.
Mit einer Kindheit voller Liebe kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten. -Jean Paul-
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Re: tragischer Unfall?

Beitragvon steigerwälder » Di Jun 22, 2010 13:28

ein sehr sehr gutes schlußwort :!:
danke dafür und viel erfolg bei der stelle := :klee:
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Re: tragischer Unfall?

Beitragvon jumine66 » Mo Aug 02, 2010 19:00

kam grad in den nachrichten: der baumstamm war nicht richtig gesichert...

kann man morgen nochmal anschauen,

http://www.swr.de/rp-aktuell

oder um 21.45 uhr auf swr rheinland pfalz.

gruß
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Re: tragischer Unfall?

Beitragvon fichtenmoped » Di Aug 03, 2010 18:12

meyer wie mueller hat geschrieben:V
(Ich will aber nicht alles verbieten. Wenn ich mir vorstelle, was wir als Kinder so alles getrieben haben. Wir müssten mindestens 10x schwer verunglückt sein. Da harmloseste war noch, einen steilen Waldweg mit dem Leiterwägelchen runter zu rasen. Gelenkt wurde, indem man die Deichsel zwischen die Füße geklemmt hat.)


Gruß


Das haben ein Spezi und ich auch gemacht, einmal endete die Fahrt nach zwei Überschlägen (wegen nicht angepasster Geschwindigkeit...) in einem Misthaufen. Mein Spezi brach sich dabei das Schlüsselbein, das verheilte wieder, niemand hat sich sonderlich aufgeregt. (Habts halt nicht aufgepasst, ihr Krüppl !)
* mit Krüppl ist kein Behinderter gemeint, es ist die Steigerung von Lausbuben*
Das ist 60 Jahre her, wir waren damals 4-jährige Knirpse. Einen Kindergarten gab es in der Nachbargemeinde, wir wussten aber nicht was das ist, nur, dass dort eine strenge und gefürchtete Nonne das Sagen hatte.
Der bevorzugte Spielplatz meiner Freunde und mir war die "Au", wir kletterten auf Bäume, manchmal fiel auch einer runter, aber wir waren halt wahrscheinlich robuster als die heutigen Kids. Ich könnte ein Buch schreiben was wir alles angestellt haben, die schlimmsten Streiche würden aber garantiert der Zensur zum Opfer fallen..

Mein Enkel ist zweieinhalb Jahre alt, nächstes Jahr geht er in den Waldkindergarten, und das ist gut so.

Gruß aus Oberbayern
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
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Re: tragischer Unfall?

Beitragvon Kormoran2 » Di Aug 03, 2010 20:46

dass dort eine strenge und gefürchtete Nonne das Sagen hatte.


Nonnen gab´s auch im kath. Sauerland in Schulen und Krankenhäusern und natürlich Kindergärten. Wahre Biester! Intrigant, gehässig, gewalttätig, verlogen!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: tragischer Unfall?

Beitragvon Fadenfisch » Di Aug 03, 2010 21:11

Ja, die zogen einem immer gerne an den Ohren.... :twisted:
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Re: tragischer Unfall?

Beitragvon Clemens » Do Aug 05, 2010 7:30

Hallo,

Fadenfisch hat geschrieben:Ja, die zogen einem immer gerne an den Ohren.... :twisted:


das nante sich "Erziehung". Von der "Kuschelerziehung" bin ich aber genausoweinig überzeugt.
Wenn Kinder einen "Hörschaden" haben, sollte man schon mal nach den Ohren sehen
:wink:

Gruß Clemens
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Re: tragischer Unfall?

Beitragvon holz-rudi » Do Aug 05, 2010 9:00

Ja das Thema Erziehung. Muss nicht immer an den Ohren sein, schadet aber manchmal nicht :wink:

Ein ganz aktuelles Beispiel von gestern abend. Ich decke zuhause gerade mein Dach neu. An der einen Giebelseite verläuft unmittelbar ein Fußgängerweg. Ich habe Latten genagelt, genau an dieser Kante. Weil ich den Weg nicht permanent im Blick habe, habe ich aus Sicherheitsgründen immer einen Posten stehen, der mir sagt, wenn sich jemand nähert, damit nichts passiert. Es kommt eine junge Mutter mit ihrem etwa 6 jährigen Sohn. Mein Posten sagt mir Achtung! Die junge Mutter kann das nicht hören. Ich klopfe den Nagel noch rein und bringe Hammer etc aus dem Gefahrenbereich. Die Frau kann das nicht sehen, sie sieht aber mich, wie ich arbeite. Sie läuft in aller Ruhe auf meiner Seite entlang, der Sohn sogar direkt unter mir und schaut hoch. Nicht zu denken, wenn der Hammer oder ein Lattenstück fallen würde. Und jetzt kommt der Punkt:

Wir früher haben viel Mist gemacht und doch ist recht wenig passiert, weil wir von klein auf auf Gefahren aufmerksam gemacht wurden und wir (oder zumindest ich) wußten wo diese sind. Ob wir sie immer korrkt eingeschätzt haben glaube ich nicht, aber wir wußten davon. Der Junge gestern hat sich verhalten, wie sich ein sechsjähriges Kind verhält. Ihm ist gar nichts vorzuwerfen. Neugierde und Unbefangenheit. Die Mutter allerdings gehört an den Ohren gezogen und zwar durch den ganzen Ort. Mein Vater hätte mich bei dieser Situation an der Hand genommen und wir wären auf die andere Wegseite gegangen. Dort hätte er mir erklärt, dass es gefährlich ist wo gearbeitet wird, dass da ein Hammer oder eine Latte heruterfallen kann, die einen trifft. Das versteht auch ein 6-Jahriger.

Und genau da liegt das Problem. Es gibt zu viele Aufsichtsperonen, die den Namen nicht verdienen, weil oftmals einfach der Verstand ausgeschaltet wird. Wenn die Eltern schon so handeln, wie soll dann eine Erzieherin im Kiga die ganze Horde unter Kontrolle bringen?

Gruß

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Re: tragischer Unfall?

Beitragvon frank1973 » Do Aug 05, 2010 17:05

holz-rudi hat geschrieben:Ja das Thema Erziehung. Muss nicht immer an den Ohren sein, schadet aber manchmal nicht :wink:

Ein ganz aktuelles Beispiel von gestern abend. Ich decke zuhause gerade mein Dach neu. An der einen Giebelseite verläuft unmittelbar ein Fußgängerweg. Ich habe Latten genagelt, genau an dieser Kante. Weil ich den Weg nicht permanent im Blick habe, habe ich aus Sicherheitsgründen immer einen Posten stehen, der mir sagt, wenn sich jemand nähert, damit nichts passiert. Es kommt eine junge Mutter mit ihrem etwa 6 jährigen Sohn. Mein Posten sagt mir Achtung! Die junge Mutter kann das nicht hören. Ich klopfe den Nagel noch rein und bringe Hammer etc aus dem Gefahrenbereich. Die Frau kann das nicht sehen, sie sieht aber mich, wie ich arbeite. Sie läuft in aller Ruhe auf meiner Seite entlang, der Sohn sogar direkt unter mir und schaut hoch. Nicht zu denken, wenn der Hammer oder ein Lattenstück fallen würde. Und jetzt kommt der Punkt:

Wir früher haben viel Mist gemacht und doch ist recht wenig passiert, weil wir von klein auf auf Gefahren aufmerksam gemacht wurden und wir (oder zumindest ich) wußten wo diese sind. Ob wir sie immer korrkt eingeschätzt haben glaube ich nicht, aber wir wußten davon. Der Junge gestern hat sich verhalten, wie sich ein sechsjähriges Kind verhält. Ihm ist gar nichts vorzuwerfen. Neugierde und Unbefangenheit. Die Mutter allerdings gehört an den Ohren gezogen und zwar durch den ganzen Ort. Mein Vater hätte mich bei dieser Situation an der Hand genommen und wir wären auf die andere Wegseite gegangen. Dort hätte er mir erklärt, dass es gefährlich ist wo gearbeitet wird, dass da ein Hammer oder eine Latte heruterfallen kann, die einen trifft. Das versteht auch ein 6-Jahriger.

Und genau da liegt das Problem. Es gibt zu viele Aufsichtsperonen, die den Namen nicht verdienen, weil oftmals einfach der Verstand ausgeschaltet wird. Wenn die Eltern schon so handeln, wie soll dann eine Erzieherin im Kiga die ganze Horde unter Kontrolle bringen?

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Es gibt aber auch genug Personen die solche Unfälle bewusst Provozieren bzw. der Gefahr bewusst nicht aus dem Weg gehen.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: tragischer Unfall?

Beitragvon Kormoran2 » Do Aug 05, 2010 17:49

Es gibt aber auch genug Personen die solche Unfälle bewusst Provozieren

:?: :?: :?:
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: tragischer Unfall?

Beitragvon JohnDeere3040 » Do Aug 05, 2010 18:19

Kormoran2 hat geschrieben:
Es gibt aber auch genug Personen die solche Unfälle bewusst Provozieren

:?: :?: :?:

Naja wenn der LKW die Dachplatten ablädt,einfach drunter durchgehen etc...
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Re: tragischer Unfall?

Beitragvon Kormoran2 » Do Aug 05, 2010 19:33

Na aber da kann man doch nicht sagen, daß diese Leute die Unfälle bewußt provozieren.
Solche Leute sind einfach strohdoof. Es gibt wirklich Leute, die noch nie gehört haben, daß eine schwebende Last auch manchmal runterfällt. Die sind so naiv. Oft Büromenschen ohne jeden Bezug zur Praxis. "Wieso, hängt doch am dicken Eisenhaken. Kann doch nicht runterfallen....".
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Re: tragischer Unfall?

Beitragvon JohnDeere3040 » Do Aug 05, 2010 19:41

Sind nicht nur Büromenschen, wer ist nicht schonmal unter nem Frontlader durchgelaufen etc...
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Re: tragischer Unfall?

Beitragvon GüldnerG50 » Do Aug 05, 2010 19:48

Hallo.

Einmal und nie wieder.... War gerade drunter durch, da hat es bumm gemacht und FL+ Schaufel Kies war unten.... Mangelhafter Schneidring....... Seitdem mach ich nen Bogen um alles was irgendwo dranhängt.... Kräne aller art, Frontlader, Hebebühnen,......

Ich werd zwar öfters mal böse angeguggt, wenn ich Leute unterm Fl raustreib, aber ich will's nicht drauf anlegen, mal einen vom Boden kratzen zu müssen....


Gruß

Flo
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Re: tragischer Unfall?

Beitragvon Kormoran2 » Do Aug 05, 2010 19:57

wer ist nicht schonmal unter nem Frontlader durchgelaufen

Hab ich natürlich auch schon gemacht. Man kann aber nicht sagen, daß man den Unfall bewußt provoziert. Höchstens, daß man versucht, das Risiko zu kalkulieren. Z.B. Habe ich mir schon mal angeguckt, wo noch ein Hohlraum ist, wenn mein FL runterknallt, also wo man sich hinwerfen kann, wenn´s knallt. Also direkt vor die Vorderräder.
Auch habe ich mir überlegt, wenn ein Schlauch am FL platzt dann dann, wenn so richtig Druck drauf ist. Also bei voller Schaufel. Also risikiere ich schon mal bei leerer Schaufel drunter her zu laufen, aber immer mit sehr schlechtem Gewissen. Normal tu ich das nie.
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