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Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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80 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Beitragvon christophersn » So Dez 27, 2009 22:34

das mit dem direkt zu jedem stamm fahren habe ich nicht so gemeind, im gegenteil. möchte natürlich den boden weitgehendst schonen und da bleibt mir eine seilwinde wohl nicht erspart. wenn ich den baum dann mal an der rückegasse habe, kann ich doch mit der zerkleinerung beginnen und für den weitertransport dann die mulde od. den hänger nehmen. hänger hab ich wohl das problem, dass das holz sehr hoch hinauf zu bringen ist und fällt desshalb wohl flach. tendiere eher dahin, das holz in vernünftig kleine stücke zu schneiden um sie in die mulde zu bekommen, gespalten kann ja dan am lagerplatz mit elektro/hydraulik spalter werden ...
unimog finde ich auch etwas hoch für´s handling von holz, einen mit ladekran wird´s wohl auch nicht spielen ... der FORD 2000 mit kippmulde würde mir schon ganz gut gefallen, der MINITAURO fast noch besser, wobei der halt vom preis schon wieder hefti ist ...
christophersn
 
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Re: Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Beitragvon christophersn » So Dez 27, 2009 22:39

was mich noch interessiert sind so die erhaltungskosten von einem traktor/unimog etc.
was kosten euch die geräte so im jahr, wie anfällig ist so ein 1964er UNIMOG bzw. ein FORD 2000 (auch in etwa dieses alter?)
was kosten traktorreifen vorne/hinten wenn die schon knapp sind?
was macht ihr selbst an den geräten, kenne mich bei elektrik/hydraulik ganz gut aus, jedoch weniger noch mit traktoren ...
christophersn
 
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Re: Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Beitragvon Falke » So Dez 27, 2009 23:16

Hmm, du meinst wohl Erhaltungs- und Betriebskosten ...
Am Beispiel meines STEYR 545 (45 PS Hinterrad) von 1975 : Anschaffungskosten einige Tsd. € geteilt durch x zukünftige Jahre Behaltedauer,
Wertverlust einige Hundert € pro Jahr, Versicherung ca. 100 € pro Jahr. Die Betriebskosten sind natürlich von den Betriebsstunden abhängig :
ca. 3 l Diesel pro Stunde, alle 200 h ein paar l Motoröl, alle 1000 h ein paar l mehr Getriebe- und Hydrauliköl, alle paar Jahre neue Batterie und
Keilriemen etc. Mit etwas Glück ist da auch nicht viel mehr zu tun. Mit etwas Pech (speziell im Wald :? ) braucht man ab und zu einen Spiegel
oder ein Blinkerglas etc. Eine Garnitur Reifen hält schon einige Tausend Bh oder 20 Jahre, die Kosten der Neubereifung hängen natürlich stark
von den Dimensionen ab; bei "vernünftigen" Traktoren wie einem FORD 2000 mit z.B. 12.4-28 hinten kostet ein kompl. Satz ca. 700..800 €.

Das gute an alten Traktoren: mit einigem technischen Geschick kann man (fast) alles selber machen. Gut sind Modelle für die es viel Werkstatt-
literatur und viele (Online-und/oder SecondSource-)Ersatzteilhändler gibt. Ich würde die Wahl sogar stark davon abhängig machen !

Gruß
Adi
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Re: Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Beitragvon Christian_S » So Dez 27, 2009 23:33

Also mein 2030 LS, Bj. 71, mit 68 PS und 2,5T Leer-, bzw. über 4T max. Gewicht kostet ...

    Haftpflicht: 45€
    Steuer: 250€
    Reifen HA: 400€
    Reifen VA: 70€
    Scheinwerfer: 30€
    Sitz: 80€
    Hydraulikpumpe: 1000€

Ausreichend Profiltiefe ist beim HA Schlepper natürlich extrem wichtig. Also am besten gleich beim Schlepperkauf darauf achten, dass die Reifen noch min. 70% Profiltiefe haben, sonst sind noch gleich noch eimal 1000€ für neue Gummis fällig. Und aufgrund der hobbymäßig eher geringen Nutzung wirst Du die neuen Reifen wohl im Leben nicht runterfahren.

Die Hydraulikpumpe ist eigentlich das teuerste Einzelteil an so einem alten Schlepper. Darum unbedingt darauf achten, dass die Hydraulik einwandfrei ist, sonst sind schon wieder 1000€ weg.

Ansonsten ist nur noch wichtig, dass es noch einen Ersatzteilmarkt für den Schlepper Deiner Wahl gibt. Die alten Güldner, Hanomag, JD300, 500,.... sind da glaube ich eher schlecht aufgestellt, aber da wissen andere Leute hier im Forum besser bescheid.

Gruß
Christian



Gruß
Christian
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Re: Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Beitragvon DX3.60 » So Dez 27, 2009 23:40

is ne hydraulikpumpe für so nen alten bock echt so teuer??? also für unsern steyr 9086 (ich hasse diesen schrotthaufen) MIT einbau knapp 900 euronen gekostet!!!! wenn wir sicher gewesen wären das es daran lag hätten wir es selber gemacht und nochma geld gespart!!!!!!
Mit Freundlichen Grüßen
Dx3.60
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Re: Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Beitragvon Falke » So Dez 27, 2009 23:42

1000 € für eine neue Hydraulikpumpe ? :shock: (mit oder ohne Einbau ?)
Die Pumpe selbst kostet für meinen Traktor gerade mal 150 €.
Es hat aber wohl fast jedes Modell oder jede Marke einige Teile, die "über Gebühr" teuer sind ...

Gruß
Adi
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Re: Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Beitragvon alex1011 » Mo Dez 28, 2009 0:24

Ich mag mich irren, aber ich habe verstärkt das Gefühl, daß hier einer bzw. mehrere die Forumsgemeinde gezielt verars..., indem "Beschäftigungsfragen" aus Spaß gestellt werden!

Hier zerlegt jemand ohne technisches Hintergrundwissen und ohne WHB einen Motor und stößt dabei in Regionen vor, in die man ohne WHB nie vordringen würde. Fakten in Form von Bildern lassen sich irgendwie nicht machen und da es nun ans "Eingemachte" geht, läßt der Threadersteller den Thread unbeantwortet ins Leere laufen.
Aber was ist aus dem Problem geworden? Hat sich das in Luft aufgelöst, oder läuft der Motor wieder normal, nachdem er ohne WHB und mit, sagen wir mal „mäßigen Schraubererfahrungen“ wieder zusammengebaut wurde? :roll:
ihc-lauft-unruhig-t44450.html

Hier wird gefragt, wie man das Kaltstartverhalten bei einem Traktor verbessern kann und wo es ein Heizsystem gibt. Nachdem alles durchgekaut ist, wird auf einmal nach den Froststopfen und später nach Kurzschlüssen der Systeme gefragt. Sieht für mich nach "Leutebeschäftigung" aus, denn nachdem auf die Kurzschlüsse niemand mehr geantwortet hat, war das Alles auch scheinbar nicht mehr so wichtig. :roll:
john-deere-1640-kaltstart-t44550.html

Hier läuft auf einmal narrensichere Steinzeittechnik nicht mehr und gibt angeblich nicht einmal mehr einen Mucks von sich, obwohl angeblich mit ebenso narrensicheren Mitteln nachgeholfen wurde (Startpilot bzw. Bremsenreiniger). Also die Erfahrung hab ich mittlerweile nun gemacht, daß jeder noch halbwegs komprimierende Diesel-Kurbeltrieb bei der Verwendung von Bremsenreiniger zündet, auch wenn die ESP nebenan ausgebaut im Schuhkarton liegt. Für mich klingt die Geschichte unglaubwürdig. :roll:
hanomag-r217-springt-nicht-an-t44702.html

Und „last but not least“ dieser Beitrag, wo für 5000€ ein schwebender, den Waldboden nicht berührender Maschinenpark gesucht wird, der zugleich 100 jährige Buchen aus den Wald ziehen kann. Ach ja, Spalten soll er das Holz auch noch können, daß hatte ich vergessen.

Es fällt auf, daß all diese Threads Erstbeiträge von neuen Usern sind und nacheinander eingestellt wurden, nachdem der jeweils vorherige Thread „abgefrühstückt“ war (zeitliche Abfolge). Auch haben sich die betroffenen User nie bei anderen Threads zu Wort gemeldet, was ich für relativ ungewöhnlich halte. Alle waren ausschließlich auf das eigene Problem fixiert und nie auf andere Probleme. Gezielt wurden die Beiträge durch geschicktes Nachfragen am Leben erhalten. Mag Zufall sein, aber 100% Zufall ist mir etwas Zufall zuviel. Ach ja, die Rechtschreibung ist bei all den Beiträgen überdurchschnittlich fehlerfrei. Ich möchte niemanden zu nahe treten und falls ich mit meiner Vermutung danebenliegen sollte, möchte ich mich vorab bei den Betroffenen entschuldigen, doch glauben tue ich all diese Geschichten derzeit nicht (mehr)!

Gruß, Alex und n8
Wer den Kopf steckt in den Sand, wird am Hinterteil erkannt.
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Re: Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Beitragvon christophersn » Mo Dez 28, 2009 9:23

@alex1011: hast einen verfolgungswahn? und sorry, dass ich nicht auf groß/kleinschreibung achte ...
das man sich im laufe einer diskussion in unterschiedlichen themenbereichen verliert, verletzt wohl die forumsregeln? wäre es für dich einfacher jedesmal einen neuen thread zu eröffnen??? -> werde ich sicherlich nicht machen, da ich so sämtliche für mich wichtigen infos auf einem haufen beisammen habe ...
alles in allem musst ja nicht mitlesen, wenn dir das nicht gefällt ... (oder warum glaubst sollte ich hier beschäftigungstherapie anzetteln - glaubst du ich hab nichts besseres zu tun?)
-> ich mache dir einen einfachen vorschlag, du schenkst mir deinen schlepper und ich schreib nichts mehr hier rein ...

alex1011 hat geschrieben:Es fällt auf, daß all diese Threads Erstbeiträge von neuen Usern sind und nacheinander eingestellt wurden, nachdem der jeweils vorherige Thread „abgefrühstückt“ war (zeitliche Abfolge). Auch haben sich die betroffenen User nie bei anderen Threads zu Wort gemeldet, was ich für relativ ungewöhnlich halte.

... ich glaube du brauchst behandlung ...

und falls ich mich mit meiner meinung irren sollte, dann möchte ich mich gleich bei dem betroffenen entschuligen, aber verstehen kann ich die ganze sache nicht ...

:prost:
Zuletzt geändert von christophersn am Mo Dez 28, 2009 9:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Beitragvon christophersn » Mo Dez 28, 2009 9:27

@all: danke für die weiterführenden tipps!

und um niemanden zu verärgern, würden mich natürlich weitere erfahrungsberichte zu meinem ursprüngichen vergleich interessieren.

wie siehts mit FORD 2000 ersatzteilen in AUT aus, sind die einfach zu bekommen od. doch lieber zu einem STEYR od. Lindner tendieren?? denke das es wegen ersatzteilen im zeitalter des internets wohl nur eine gängige traktormarke sein muss und der faktor "regional" wohl eher bei reperaturen berücksichtigt werden muss (obwohl ich auch viele FORD in meiner gegend sehe ...)

lg
christophersn
 
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Re: Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Beitragvon MF-133 » Mo Dez 28, 2009 10:20

Ford hatte in Ö einen hohen Marktanteil. Die Produktionsanlagen für Ford Traktoren stehen jetzt in Indien bei Farmtrac. Ist sicher in den nächsten 10 Jahren kein Problem, Teile zu bekommen.
Relativ leicht kommt man in Ö an einen Lindner ran, eine mittelständische Firma, die noch am Markt ist.
Stehen in dem Waldstück viele Altbäume, die als Stammholz verkauft werden sollen? Falls ja: größeren Schlepper kaufen (oder Lohnrücker beauftragen).
MFG
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Re: Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Beitragvon Falke » Mo Dez 28, 2009 17:43

Hallo christophersn,
jetzt, wo du dich als Ösi geoutet hast, lichten sich langsam die Nebel (oder hatte ich das vorher übersehen ?) ...
Für einen patriotischen Österreicher ist ein STEYR Traktor erste Wahl. Für etwas leichte Waldarbeit kein Old- und kein Youngtimer, sondern
etwas aus den 70ern - z.B. die Plus-Serie mit den Typen 430 - 1200 (30...115 PS). http://www.landwirt.com findet bei
den Gebrauchten 36 Treffer bei STEYR bis 60 PS und bis 5000 €, und immerhin 14 davon in Oberösterreich - guckst du hier :
http://www.landwirt.com/gebrauchtmaschi ... &offset=10

Weitere Argumente : jede Menge Literatur bei http://www.motorbooks.at, die meisten Ersatzteile pro Traktortyp z.B. bei http://www.oekoprofi.com oder http://www.faie.at

und einige STEYR-Fahrer hier im Forum : Koksi (STEYR 430), Falke (STEYR 545), zog88 (STEYR 650) etc.

und lass dir nicht einreden ,für 3.5 ha hügeligen Wald und 20 fm pro Jahr bräuchte man mindestens einen 60 PS Allradler mit 5 t Winde usw.
Mein Vater und später ich haben über 40 Jahre jährlich 20...50 fm Brenn- und Stammholz mit einem 15 PS STEYR T80 ohne Seilwinde gemacht.
Erst seit ich 100...200 fm Holz im Jahr, auch im steilen Graben, mache hab' ich die Ausrüstung um eine 3 t Winde und einen 45 PS Hinterradler erweitert.
3 t Seilwinden gibts neu ab ca. 1300 €, oder noch günstiger z.B. hier : http://www.trgovina-frama.si/de/Seilwinden_/

Gruß aus Kärnten
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Re: Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Beitragvon Schraubergott_86 » Mo Dez 28, 2009 20:31

ziehen will ich eigentlich garnicht, habe vor das holz direkt beim stumpf aufzuarbeiten und in meterscheiter von dort wegzubefördern -> möchte möglichst wenig in die natur eingreifen und beim ziehen ruiniere ich mir meinen wald ...


ganz ehrlich!! du machst dir keine freude damit wenn du die stämme nicht rückst egal wie!! du bist ganz schnell mal mit dem schlepper auf nem stock aufgesetzt!! und das ist kein spaß das sag ich dir aus eigener erfahrung! du kannst dir den schlepper damit ganz schnell versauen und wenn de pech hast den waldboden noch viel mehr!! und wenn du mit der sw rücksthast du zwar die oberste bodenschicht beschädigt aber das wild durchwühlt die auch das ist überhaupt kein schaden für den boden!! und die bodenverdichtung ist gleich 0!! ich vermeide es wo es geht mit meinem jonny vom weg runter zufahren!!! (hab keinen unterfahrschutz)
gruss
:prost:
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Re: Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Beitragvon Falke » Mo Dez 28, 2009 21:24

Seh' ich auch so.
Die Bodenverwundung durch das Beiseilen von Stämmen ist sogar förderlich für die Naturverjüngung (Samenanflug).
Vermeiden sollte man aber das Verletzen von stehendem Holz. Ich seile lieber öfter mal einen einzelnen Stamm(abschnitt)
als ein dickes Bündel durch enge Stellen zu würgen ...

Gruß
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Re: Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Beitragvon Christian_S » Mo Dez 28, 2009 23:10

Ist zwar eigentlich off-topic, aber hier noch einmal ein Link auf die JD Hydraulik-Pumpe für 1299€

http://www.schlepper-teile.de/de/traktorteile/hydraulik/index.pmode/modul,detail,835,0/index.pmode

@Falke: Für 150€ bekommt man ja kaum noch eine ordentliche Gartenwasserpumpe geschweige denn eine Hyd.Hochdruck-Pumpe. Was für einen Schlepper fährts Du?

Gruß
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Re: Traktor, Unimog, Muli für Holz im Wald

Beitragvon JohnDeere3040 » Mo Dez 28, 2009 23:33

http://www.oekoprofi.at/katalog%20shop/s.89%2B95-97.pdf 943,95€
aber ist ja auch keine billige Zahnradpumpe, sondern eine Radialkolbenpumpe mit Konstantem Druck, sowas ist heute Industriestandard.
Mit dabei auch die billigen Zahnradpumpen.
Mfg
JohnDeere3040
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