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Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon odoakine » Fr Feb 19, 2021 16:47

Hab mich oben verschrieben. Sind alles Quadratmeter natürlich.
Gruß Peter
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Paule1 » Fr Feb 19, 2021 18:36

Also wir haben 40 KW seit nun 29 Jahren ohne Pufferspeicher, habe ein Angebot vom Heizomat vorliegen mit 30 kwund weil jetzt vorgeschreiben 1000l Pufferspeicher.
Beim Heizomat würde ich wenn nicht nötig keinesfals auf eine Größeren Kesell gehen denn diese muß ja aufgehezt werden wenn er aus ist un warme Wasser erzeugen muß ohne zu heizen :idea:

Das Haus ist ein Denkmalhaus mit 18x13 m und vollständigen Dachausbau ein Mehrfamilienhaus würde man heute sagen doch es ist eben ein Bauernhaus :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Isarland » Fr Feb 19, 2021 18:49

Paule1 hat geschrieben:Also wir haben 40 KW seit nun 29 Jahren ohne Pufferspeicher, habe ein Angebot vom Heizomat vorliegen mit 30 kwund weil jetzt vorgeschreiben 1000l Pufferspeicher.
Beim Heizomat würde ich wenn nicht nötig keinesfals auf eine Größeren Kesell gehen denn diese muß ja aufgehezt werden wenn er aus ist un warme Wasser erzeugen muß ohne zu heizen :idea:

Das Haus ist ein Denkmalhaus mit 18x13 m und vollständigen Dachausbau ein Mehrfamilienhaus würde man heute sagen doch es ist eben ein Bauernhaus :idea:

Na ja, Bayerns Elite.....bei deinem Deutsch... :roll: :roll: :roll:
Und deine alte Bruchbude, mehr ist so ein Denkmal geschützter Kasten nicht, hast wohl vergessen, rechtzeitig dem Erdboden gleich zu machen. :mrgreen:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Fendt312V » So Feb 21, 2021 17:07

Paule1 hat geschrieben:Also wir haben 40 KW seit nun 29 Jahren ohne Pufferspeicher, habe ein Angebot vom Heizomat vorliegen mit 30 kwund weil jetzt vorgeschreiben 1000l Pufferspeicher.
Beim Heizomat würde ich wenn nicht nötig keinesfals auf eine Größeren Kesell gehen denn diese muß ja aufgehezt werden wenn er aus ist un warme Wasser erzeugen muß ohne zu heizen :idea:

Das Haus ist ein Denkmalhaus mit 18x13 m und vollständigen Dachausbau ein Mehrfamilienhaus würde man heute sagen doch es ist eben ein Bauernhaus :idea:

Bei so einem alten Gebäude würde ich 50 kw und 3000 ltr Pufferspeicher empfehlen. Ein Heizkessel ist für mehrere Jahrzehnte und eher wird dazu gehängt als umgekehrt.
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon super1250vl » Mo Feb 22, 2021 20:15

odoakine hat geschrieben:Hallo Martin,

mein Elternhaus ist glaub ich Baujahr 1930. 10 x 20m und auch die 50cm Vollziegelwände. Zwei Stockwerke beheizt. Also ungefähr gleich. Dazu die Wohnung meiner Tante gute 100m³ und eine Werkstatt mit 30 m³, die aber gut isoliert und neu gebaut ist.
Geheizt haben wir das immer mit einer 65 kW Sommerauer. An den ganz kalten Tagen kam die Heizung schon an ihre Grenzen. Dann kam noch mein neues Haus dazu und eine weitere Wohnung mit 140 m³ und dann ist die Sommerauer kolabiert im Winter.

Deshalb kam 2018 dann die 100 kW Ehack. Die packt es jetzt locker. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Sommerauer wirklich die 65 kw gebracht hat. War ja auch irgendwie die Größte dieser Baugröße, die 80 kW wär wesentlich größer gewesen.

Auf jeden Fall würd ich wenns geht zur 60 KW greifen, die sollte auch bis auf 20 KW runterregeln können. Der geringe Mehrpreis ist es wert, damit du in Zukunft ruhe hast und auch noch Reserven wenn doch noch was dran kommt.

Gruß Peter


Danke für die Einschätzung, der 60 kW-Kessel wäre wahrscheinlich die sichere Variante, dafür müsste ich halt noch irgendwie mehr als die geplanten 1500 l Pufferspeicher unterbringen, was sich aktuell nicht einfach darstellt...

Die Frage mit der Laufzeit des Kessels lässt mir irgendwie keine Ruhe. In der Bedienungsanleitung vom eHack steht dass vor der Emissionsmessung eine Aufheizzeit des Kessels von 1,5 Stunden einzuhalten ist. In der Praxis wird das wahrscheinlich nicht so gehandhabt und die Abgaswerte passen trotzdem, aber irgendwie kann man daraus ja schließen dass es doch relativ lange dauert bis die Brennkammer richtig heiß ist und die Verbrennung optimal läuft. Demnach wäre ein Kessel mit weniger Leistung und längerer Laufzeit wahrscheinlich effizienter...

Es kann natürlich sein dass später noch ein Verbraucher (Werkstatt etc.) hinzukommt, auf der anderen Seite bin ich mir auch bewusst dass es eh nicht länger als 3 Wochen im Jahr richtig kalt ist und die volle Leistung benötigt wird. Und der Wärmebedarf des zweiten Hauses wird sich auch irgendwann verringern wenn die Fenster erneuert werden etc. Auf der Hompepage von ETA sind ja Referenzen aufgeführt, da ist es schon erstaunlich was da alles mit einem 45kW Kessel geheizt wird, z.B. Nahwärmenetz mit 3 Wohngebäuden mit 4 Wohneinheiten. Natürlich kenne ich den genauen Wärmeberf nicht, aber das hört sich trotzdem viel an.

Vielleicht ruf ich mal direkt bei ETA an und lass mich beraten...

Gruß
Martin
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon schoadl » Fr Feb 26, 2021 22:53

Servus .
So es ist soweit das erste Größere Problem ist da. Nach nun 2300std. Ist das Abgasrohr Durchgerostet . An ca 10 Stellen hat es 1mm - 2MM große Löcher.
Heizungsbauer wurde informiert bin gespannt was da Rauskommt.
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MfG schoadl
Eicher Sammler aus Leidenschaft .
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 240236 » Sa Feb 27, 2021 1:52

schoadl hat geschrieben:Servus .
So es ist soweit das erste Größere Problem ist da. Nach nun 2300std. Ist das Abgasrohr Durchgerostet . An ca 10 Stellen hat es 1mm - 2MM große Löcher.
Heizungsbauer wurde informiert bin gespannt was da Rauskommt.
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MfG schoadl
Das sind die Folgen des Teillastbetriebes. Ich habe letzte Woche den ersten Bogen (normale Schwarzblech) nach ca. 42000h (CA. 13 Jahre) ausgetauscht
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon agri10 » Sa Feb 27, 2021 5:15

schoadl hat geschrieben:Servus .
So es ist soweit das erste Größere Problem ist da. Nach nun 2300std. Ist das Abgasrohr Durchgerostet . An ca 10 Stellen hat es 1mm - 2MM große Löcher.
Heizungsbauer wurde informiert bin gespannt was da Rauskommt.
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Interessant währe ,was hast du für einen Ofen und mit was heizt Du ?
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 240236 » Sa Feb 27, 2021 6:31

agri10 hat geschrieben:
schoadl hat geschrieben:Servus .
So es ist soweit das erste Größere Problem ist da. Nach nun 2300std. Ist das Abgasrohr Durchgerostet . An ca 10 Stellen hat es 1mm - 2MM große Löcher.
Heizungsbauer wurde informiert bin gespannt was da Rauskommt.
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MfG schoadl



Interessant währe ,was hast du für einen Ofen und mit was heizt Du ?
Wenn du mal 5 - 7 Seiten zurückblätterst, dann siehst du alles von "schoadl". Heizung und Hackschnitzel. An der Ware die man auf de Bildern sieht, kann es sicher nicht liegen.

Wie der Kaminkehrer bei der Heizung-Messung bei mir war, haben wir über dieses Teillastheizen geredet. Dieser meinte, daß man einen Schlepper auch nicht nur auf Standgas laufen läßt und das das jetzt wieder in "Mode" kommt, wie bei den alten Heizungen ohne Pufferspeicher. Der Wirkungsgrad sinkt zudem, da er mehr Strom auf produzierte Wärme braucht.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon agri10 » Sa Feb 27, 2021 11:24

240236 hat geschrieben:
agri10 hat geschrieben:
schoadl hat geschrieben:Servus .
So es ist soweit das erste Größere Problem ist da. Nach nun 2300std. Ist das Abgasrohr Durchgerostet . An ca 10 Stellen hat es 1mm - 2MM große Löcher.
Heizungsbauer wurde informiert bin gespannt was da Rauskommt.
Bilder Folgen die Tage.

MfG schoadl



Interessant währe ,was hast du für einen Ofen und mit was heizt Du ?
Wenn du mal 5 - 7 Seiten zurückblätterst, dann siehst du alles von "schoadl". Heizung und Hackschnitzel. An der Ware die man auf de Bildern sieht, kann es sicher nicht liegen.

Wie der Kaminkehrer bei der Heizung-Messung bei mir war, haben wir über dieses Teillastheizen geredet. Dieser meinte, daß man einen Schlepper auch nicht nur auf Standgas laufen läßt und das das jetzt wieder in "Mode" kommt, wie bei den alten Heizungen ohne Pufferspeicher. Der Wirkungsgrad sinkt zudem, da er mehr Strom auf produzierte Wärme braucht.



Das Schadbild weist auf einen hohen säurewert der abgase hin, warum das so ist keine ahnung
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 240236 » Sa Feb 27, 2021 12:14

agri10 hat geschrieben:
240236 hat geschrieben:
agri10 hat geschrieben:

Interessant währe ,was hast du für einen Ofen und mit was heizt Du ?
Wenn du mal 5 - 7 Seiten zurückblätterst, dann siehst du alles von "schoadl". Heizung und Hackschnitzel. An der Ware die man auf de Bildern sieht, kann es sicher nicht liegen.

Wie der Kaminkehrer bei der Heizung-Messung bei mir war, haben wir über dieses Teillastheizen geredet. Dieser meinte, daß man einen Schlepper auch nicht nur auf Standgas laufen läßt und das das jetzt wieder in "Mode" kommt, wie bei den alten Heizungen ohne Pufferspeicher. Der Wirkungsgrad sinkt zudem, da er mehr Strom auf produzierte Wärme braucht.



Das Schadbild weist auf einen hohen säurewert der abgase hin, warum das so ist keine ahnung
Quatsch. Die Rauchgasthemperatur ist durch die Teillast zu niedrig und dadurch fängt das Rohr zum kondensieren an und somit zum rosten.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon super1250vl » So Feb 28, 2021 12:26

schoadl hat geschrieben:Servus .
So es ist soweit das erste Größere Problem ist da. Nach nun 2300std. Ist das Abgasrohr Durchgerostet . An ca 10 Stellen hat es 1mm - 2MM große Löcher.
Heizungsbauer wurde informiert bin gespannt was da Rauskommt.
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MfG schoadl


Wurde das Abgasrohr eigentlich noch gedämmt wie vom Hersteller vorgeschrieben?
Eine niedrige Abgastemperatur an sich ist ja nichts Schlechtes, vorausgesetzt die Verbrennung ist noch in Ordnung und es entsteht kein Ruß. Das Abgasrohr muss halt komplett kondensatbeständig sein und es darf kein Kondensat in den Kessel zurücklaufen sonst rostet der an dieser Stelle durch.
Es wäre auch interessant wie das Abgasrohr von innen aussieht, ob es verrußt ist bzw. Glanzruß/Teer sichtbar ist. Das wäre ein Zeichen einer unvollständigen Verbrennung, dann würde da irgendwas mit der Verbrennung nicht passen.

Gruß
Martin
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Holzteufele » So Feb 28, 2021 17:03

schoadl hat geschrieben:Servus .
So es ist soweit das erste Größere Problem ist da. Nach nun 2300std. Ist das Abgasrohr Durchgerostet . An ca 10 Stellen hat es 1mm - 2MM große Löcher.
Heizungsbauer wurde informiert bin gespannt was da Rauskommt.
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MfG schoadl


Hi, ich verfolge den Thread ja von Anfang an da ich den Purowin auch in meine engste Wahl geschlossen habe, - hab mich da ja geoutet ziemlich am Anfang deines Projektes. An dieser Stelle danke das Du uns auf dem Laufenden hältst. Gerade die Umkehr der Verbrennung finde ich revolutionär bei Hackschnitzel vor allem weil Sie einen großen Regelungsbereich der Leistung zulässt und die Verbrennung trotzdem sehr gut kontrollierbar ist.
Ich wundere mich nur daß das Abgasrohr durchfault - ok Du fährst unter 100 Grad Abgastemp (ich nehme an du hast die „Brennwert“-Variante mit dem Abgaswärmetauscher genommen, das habe ich nicht in der Konfiguration drin weil ich bedenken wegen des Kamins habe) aber da ist doch ein Edelstahlrohr angeflanscht da sollte das nicht passieren, oder hat Dein Ofenbauer 0,4mm „Blechle“ genommen anstelle der 0,7mm??
Die Hackschnitzel mit 28% finde ich recht feucht - der Purowin schluckt das ohne Probleme durch sein umgekehrtes Verbrennungsprinzip welches ja das neue Material von oben einfüllt, von unten dann durchströmt und trocknet, als Filter nimmt... und dann erst vergast. Aber den Wasserdampf hast du halt trotzdem..
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon super1250vl » So Feb 28, 2021 18:41

Holzteufele hat geschrieben:
schoadl hat geschrieben:


Hi, ich verfolge den Thread ja von Anfang an da ich den Purowin auch in meine engste Wahl geschlossen habe, - hab mich da ja geoutet ziemlich am Anfang deines Projektes. An dieser Stelle danke das Du uns auf dem Laufenden hältst. Gerade die Umkehr der Verbrennung finde ich revolutionär bei Hackschnitzel vor allem weil Sie einen großen Regelungsbereich der Leistung zulässt und die Verbrennung trotzdem sehr gut kontrollierbar ist.
Ich wundere mich nur daß das Abgasrohr durchfault - ok Du fährst unter 100 Grad Abgastemp (ich nehme an du hast die „Brennwert“-Variante mit dem Abgaswärmetauscher genommen, das habe ich nicht in der Konfiguration drin weil ich bedenken wegen des Kamins habe) aber da ist doch ein Edelstahlrohr angeflanscht da sollte das nicht passieren, oder hat Dein Ofenbauer 0,4mm „Blechle“ genommen anstelle der 0,7mm??
Die Hackschnitzel mit 28% finde ich recht feucht - der Purowin schluckt das ohne Probleme durch sein umgekehrtes Verbrennungsprinzip welches ja das neue Material von oben einfüllt, von unten dann durchströmt und trocknet, als Filter nimmt... und dann erst vergast. Aber den Wasserdampf hast du halt trotzdem..


Gibt es für den Purowin einen Brennwert-Abgaswärmetauscher als Zubehör? Habe ich noch garnicht gesehen.
Ich finde die Vergasungstechnik des Purowin auch sehr interessant und auf jeden Fall die Technik mit den niedrigsten Staubemissionen am Markt ohne Abgasnachbehandlung. Was mich aktuell davon abhält den Purowin zu kaufen ist zum einen dass der Kessel noch nicht soo lange auf dem Markt ist und die Technik evtl. noch nicht so ausgereift ist. Der zweite Punkt ist, dass mir ein Vertreter auf der Messe am Stand von Windhager sagte dass man "Bachholz" eher nicht verwenden sollte. Also der Kessel hat halt höhere Anforderungen an den Brennstoff denke ich. Eine Hackschnitzelheizung ist für mich keine Müllverbrennung, aber ich will nicht nur schöne Stämme hacken sondern auch das Restholz usw.
Deshalb tendiere ich aktuell zum ETA, aber vielleicht ändert sich das ja noch...

Gruß
Martin
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