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Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 240236 » Mi Jan 27, 2021 10:14

Johnny 6520 hat geschrieben:Hallo
Habe auch mal eine Frage zur Kesseltemperatur ,habe eine HDG 35kw, habe im Betrieb immer so 66°C mehr werden es nicht!Nach dem ausbrennen sind es so 72°C!Ist die Kesseltemperatur normal, weil ich bei manchen so zwischen 70-80°lese?




Nein Kesseltemperatur sollten schon so ca. 80 Grad sein. Auf 60 bzw. die Geschriebenen 66 Grad geht er relativ schnell von 60 auf 80 Grad braucht er schon eine Zeit im Automatikbetrieb.
Welche Steuerung hast du drauf, Compatronic ?[/quote]

Ja compatronic, ist immer schon so eingestellt, kann man da was verstellen finde nichts!
Heute waren es 78°nach dem ausbrennen![/quote]

Zitierfehler!
Falke



Kann das auch damit was zu tun weil auf Verbrennungsregelung eingestellt ist?[/quote]Du kannst die Kesselthemperatur verstellen. Glaube das wird im Servicemenü gemacht. Enter und Plus gleichzeitig drücke und schon bist du da drinnen.

Verschleppter und doppelter Zitierfehler!
Falke
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Johnny 6520 » Mi Jan 27, 2021 13:31

Nein Kesseltemperatur sollten schon so ca. 80 Grad sein. Auf 60 bzw. die Geschriebenen 66 Grad geht er relativ schnell von 60 auf 80 Grad braucht er schon eine Zeit im Automatikbetrieb.
Welche Steuerung hast du drauf, Compatronic ?[/quote]

Ja compatronic, ist immer schon so eingestellt, kann man da was verstellen finde nichts!
Heute waren es 78°nach dem ausbrennen![/quote]

Zitierfehler!
Falke



Kann das auch damit was zu tun weil auf Verbrennungsregelung eingestellt ist?[/quote]Du kannst die Kesselthemperatur verstellen. Glaube das wird im Servicemenü gemacht. Enter und Plus gleichzeitig drücke und schon bist drin


Ja,danke Weiss ich,finde aber nichts,soll man da was verstellen wenn es vom Techniker bei der Inbetriebnahme so eingestellt wurde?
Zuletzt geändert von Johnny 6520 am Do Jan 28, 2021 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 240236 » Mi Jan 27, 2021 13:47

Johnny 6520 hat geschrieben:Nein Kesseltemperatur sollten schon so ca. 80 Grad sein. Auf 60 bzw. die Geschriebenen 66 Grad geht er relativ schnell von 60 auf 80 Grad braucht er schon eine Zeit im Automatikbetrieb.
Welche Steuerung hast du drauf, Compatronic ?


Ja compatronic, ist immer schon so eingestellt, kann man da was verstellen finde nichts!
Heute waren es 78°nach dem ausbrennen![/quote]

Zitierfehler!
Falke



Kann das auch damit was zu tun weil auf Verbrennungsregelung eingestellt ist?[/quote]Du kannst die Kesselthemperatur verstellen. Glaube das wird im Servicemenü gemacht. Enter und Plus gleichzeitig drücke und schon bist drin


Ja,danke Weiss ich,finde aber nichts,soll man da was verstellen wenn es vom Techniker bei der Inbetriebnahme so eingestellt wurde?[/quote]Wenn dir die Wärme reicht, dann würde ich nichts machen.


Dreifacher Zitierfehler!
Es reicht.


Falke
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon endurofahrer » Do Jan 28, 2021 20:38

Kann das auch damit was zu tun weil auf Verbrennungsregelung eingestellt ist?[/quote]

Nein hat damit gar nichts zu tun, die Einstellung am besten auf Verbrennungsregelung stehen lassen.
https://www.youtube.com/channel/UCu2YPz ... JaLXCmclyw
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon odoakine » Fr Jan 29, 2021 8:29

Könntet Ihr das Kesseltemperaturthema nicht in einem eigenen Thema diskutieren, da könnt ihr dann wild herumzitieren wie ihr wollt.

Gruß Peter
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Johnny 6520 » Fr Jan 29, 2021 8:35

odoakine hat geschrieben:Könntet Ihr das Kesseltemperaturthema nicht in einem eigenen Thema diskutieren, da könnt ihr dann wild herumzitieren wie ihr wollt.

Gruß Peter


Brauchst es ja nicht lesen! :roll:
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon odoakine » Fr Jan 29, 2021 11:42

Es geht mir ja nicht um den Inhalt an sich, aber ihr habt es geschafft mit eurer wilden Zitiererei das Thema zu sperren. Dann wirds wieder freigegeben und gleich wieder ein Zitierfehler. Das ist doch nicht so schwer sich die Vorschau nochmal anzusehen ob alles passt.

Wäre halt Schade für den Themenersteller, weil es wirklich eine sehr interessante Geschichte ist, die ich auch gerne verfolge.

Gruß Peter
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Falke » Fr Jan 29, 2021 16:11

Gut beobachtet, odoakine!

Wie unsensibel muss man sein, nach drei Hinweisen auf Zitierfehler, gleich noch einen hinzusetzen.

Auch wenn die von einem oder mehreren Vorschreibern herrühren ...

Das kommt mir vor, wie wenn man Erbrochenes aufnimmt und gleich wieder auskotzt! :(

Es würde keinem ein Zacken aus der Krone brechen, einen zuvor gemachten Zitierfehler händisch auszubessern.
Im Fall vom Beitrag vom 28. Jan 2021, 20:38 müsste nur am Anfang ein einleitendes [quote] zusätzlich stehen.

Und ja, ich bessere täglich mehrfach solche Fehler aus.
Aber irgendwann wird es zuviel! :x

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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Forstjunior » Sa Jan 30, 2021 7:51

So, habe gerade die Werbung gesehen, dass HDG auf seine Hackschitzelheizung jetzt zusätzliche 5 Prozent Innovationsförderung beisteuert. Also insgesamt kann man nun bis zu 55 Prozent gefördert bekommen. Das ist schon eine Sache, wenn man gerade eine braucht. Aber es ist leider mit vielem so. Gibts nur wenn man es gerade nicht zwingend braucht...
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Erdbohrer » Sa Feb 13, 2021 0:44

Hallo,

ich würde gern ein paar Hackermesser zu https://www.pwwu24.de/werkzeugschleifer ... -schaerfen schicken. Hat da jemand Erfahrungen?

viele Grüße, Uwe
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon hälle » Di Feb 16, 2021 11:53

240236 hat geschrieben:
schoadl hat geschrieben:Was meinst du mit Witz ?
Weil ein Kessel, der auf Teillast läuft überhaupt nicht effizient brennt. Untersuchungen haben ergeben, daß der CO-Wert im Teillastbereich bis zu 20mal höher sind als bei Vollast. Heizen mit Teillast machte man früher, als noch keine Puffer verbaut wurden.



Viel Meinung für wenig Ahnung...

CO Emissionen sind in der Teillast tatsächlich etwas höher, dafür sind die Feinstaubemissionen tiefer. Die schlimmste Phase ist jedoch die Startphase, deswegen wird heute alles unternommen, dass die Kessel möglichst nicht mehr als 1mal pro Tag starten.

Dazu werden grosszügige Pufferspeicher gebaut welche nur bis zu 60% geladen werden, die restlichen 40% werden als "Reserve" verwendet um den Kessel in Teillast laufen zu lassen um nocht abstellen zu müssen.

Such mal bei Google nach QM-Holzheizwerke ;)
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon odoakine » Di Feb 16, 2021 13:54

@Bayern Racing

Ofiziell gibt es 50% wenn du einen Ölkessel ersetzt. Ist ab diese Jahr nochmal gestiegen. Hier gibts ne schöne Übersicht:

https://www.eta.co.at/fileadmin/user_up ... E_2021.pdf

Bei der Größe des Kessels solltest du noch beachten, dass der 50 kW der Größte in der Baugröße 1 ist.

Der 60 KW ist wiederum der kleinste der Baugröße 2 und könnte theoretisch sogar auf 80kW umgebaut werden.

Das würd ich bei der Entscheidung berücksichtigen. Bei meinem Bruder haben wir erst eine 50 kW installiert. Die hat schon ganz gut zu tun mit dem Haus (ca. 300m³ beheizt, BJ ca. 1990).
Da wär die 32 kw wahrscheinlich gerade so ausreichend gewesen.

Bei uns läuft seit 2018 eine 100 kW eHack. Aber da hängt wesentlich mehr dran. Ungefähr so ca 750m³

Gruß Peter

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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon super1250vl » Do Feb 18, 2021 20:46

Hallo zusammen,

ich habe dieses Thema hier mit großem Interesse verfolgt, echt sehr interessant zu lesen!
Bei mir steht auch der Bau einer Hackschnitzelheizung bevor. Beheizt werden sollen damit 2 Häuser, beide ca. Baujahr 1900, ca. 50cm Vollziegelwände, Holzbalkendecken. Einmal ca. 350m² und einmal ca. 250m² Wohnfläche. Das kleinere Haus wird modernisiert, neue Fenster, Decken gedämmt usw. Das größere bleibt erstmal so wie es ist, Fenster ca. 40-50 Jahre alt, Dach ungedämmt...

Wenn man beim größeren Haus mit 100 W/m² und beim kleineren Haus nach der Modernisierung mit ca. 75 W/m² rechnet, kommt man gesamt auf eine Abschätzung von ca. 53 kW Heizlast. Wobei man dazu auch sagen muss dass das größere Haus nur von 2-3 Personen bewohnt ist und hier somit nicht alle Räume beheizt sind.

Die Hackschnitzelkessel mit Pufferspeicher wird in einem Nebengebäude aufgestellt, in den Häusern sind keine Pufferspeicher geplant, da hierfür kein Platz ist.

Worauf ich hinaus will ist die Frage der Größe des Hackschnitzelkessels, ich tendiere aktuell zu einem ETA ehack. Laut Preisliste ist der ehack 50 der größte Kessel der Baugröße 1, die Baugröße 2 beginnt bei 60 kW. Es gibt aber laut einem Heizungsbauer die Baugröße 2 mit 50 kW, dieser Kessel wäre dann bis 80 kW aufrüstbar. Beide 50 kW Kessel haben einen Leistungsbereich von 15 - 50 kW.
Und dann gibt es noch den ehack 45 mit 7,6 - 45 kW mit einer noch niedrigeren unteren Leistung.

Ich bin unentschlossen ob es sinnvoller ist eher den kleineren Kessel (Baugröße 1) zu nehmen, dieser läuft dann mit guter Auslastung, gutem Wirkungsgrad (Brennkammer immer warm), lange Laufzeit durch niedrigere untere Leistung...
Oder doch der größere Kessel (Baugröße 2) mit mehr Leistungsreserven, aber mehreren Zündungen und damit vielen Aufheizphasen mit evtl. schlechterer Verbrennung...
Für den größeren Kessel wäre dann ein größerer Pufferspeicher sinnvoll, hier ist der Platz jedoch eher knapp und da der Speicher nicht im Haus ist sind es halt auch unnötige Wärmeverluste.

Es ist im Moment schwierig einzuschätzen wiehoch die Heizlast dann tatsächlich ist, wahrscheinlich würde der ehack 45 locker reichen, lange Laufzeiten haben und wenns kalt ist halt durchlaufen.
Auf der anderen Seite wenn es egal ist dass der größere Kessel jeden Tag mehrmals zündet hätte man halt noch Reserven...

Wie sind Eure Erfahrungen mit ähnlichen Konstellationen?
Danke.

Gruß
Martin
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon odoakine » Fr Feb 19, 2021 12:35

Hallo Martin,

mein Elternhaus ist glaub ich Baujahr 1930. 10 x 20m und auch die 50cm Vollziegelwände. Zwei Stockwerke beheizt. Also ungefähr gleich. Dazu die Wohnung meiner Tante gute 100m³ und eine Werkstatt mit 30 m³, die aber gut isoliert und neu gebaut ist.
Geheizt haben wir das immer mit einer 65 kW Sommerauer. An den ganz kalten Tagen kam die Heizung schon an ihre Grenzen. Dann kam noch mein neues Haus dazu und eine weitere Wohnung mit 140 m³ und dann ist die Sommerauer kolabiert im Winter.

Deshalb kam 2018 dann die 100 kW Ehack. Die packt es jetzt locker. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Sommerauer wirklich die 65 kw gebracht hat. War ja auch irgendwie die Größte dieser Baugröße, die 80 kW wär wesentlich größer gewesen.

Auf jeden Fall würd ich wenns geht zur 60 KW greifen, die sollte auch bis auf 20 KW runterregeln können. Der geringe Mehrpreis ist es wert, damit du in Zukunft ruhe hast und auch noch Reserven wenn doch noch was dran kommt.

Gruß Peter
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