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Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Johnny 6520 » Sa Jan 23, 2021 9:29

schoadl hat geschrieben:Servus
So die Heizung hat jetzt 1600std. auf der Uhr
Bis auf die eine Störung mit einen Steinsplitter. Auf der Vorseite schon beschrieben.
Keine weiteren Probleme . Aber man Glaubt nicht was man über die Räder usw. beim Händeln der Hackschnitzel Steine mit einbringt . Der Beton in unserem Schuppen ist zudem auch nicht der Beste.
Hier mal ein Bild von dem Spliter der die Störung verursacht .
Die anderen Steine hab ich aus der Asche gekramt. Welche ich auf Anhieb gefunden hab .



Hallo, schöne Anlage!wenn ich richtig rechne wären das fast 18 Std./Tag
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Forstjunior » Sa Jan 23, 2021 9:35

Ah jetzt. Hatte das Pic darüber nicht mehr in Erinnerung. Du schiebst ja die Hs in der Scheune mit dem Lader auf und fährst da logischerweise teilweise in die Ware.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 240236 » Sa Jan 23, 2021 9:37

Johnny 6520 hat geschrieben:
schoadl hat geschrieben:Servus
So die Heizung hat jetzt 1600std. auf der Uhr
Bis auf die eine Störung mit einen Steinsplitter. Auf der Vorseite schon beschrieben.
Keine weiteren Probleme . Aber man Glaubt nicht was man über die Räder usw. beim Händeln der Hackschnitzel Steine mit einbringt . Der Beton in unserem Schuppen ist zudem auch nicht der Beste.
Hier mal ein Bild von dem Spliter der die Störung verursacht .
Die anderen Steine hab ich aus der Asche gekramt. Welche ich auf Anhieb gefunden hab .



Hallo, schöne Anlage!wenn ich richtig rechne wären das fast 18 Std./Tag
Habe ich mir auch gedacht. Das kann nicht sein. Hersteller rechnen im Durchschnitt mit 2000h/Jahr. Wenn es so wäre, dann wäre die Anlage viel zu klein ausgelegt. 1600h auf was bezogen (vielleicht Umwälzpumpenstunden, aber sicher keine Vollaststunden).
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Ecoboost » Sa Jan 23, 2021 9:39

Servus,

da ihr den Lader wohl auch für Baumaßnahmen verwendet könnte es durchaus auch möglich sein dass sich unten z.B. an den Achsen irgendwo Steine ansammeln die dann beim aufschieben der Hackschnitzel aufgrund der Schräglage des Laders mit eingebracht werden.
Die 18 Std./Tag werden wohl nur über die Wintermonate erreicht werden, über den Sommer sollte die Laufzeit der Anlage gerade mal ca. 1/3 davon sein.
Wobei selbst 18 Stunden pro Tag mir sehr viel vor kommen, kann es etwa sein dass dies die Stunden sind wo die Anlage am Stromnetz hängt?
Wir haben am 19.12.20 mit rund 60 m³ den Silo befüllt, gefühlt sind beim Blick in den Silo da jetzt mindestens 35 m³, eher sogar 40 m³ verheizt worden. Pro Tag also über einen m³, die 150 kW wollen schon bei dieser Kälte gefüttert werden.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon schoadl » Sa Jan 23, 2021 23:33

Servus
Die Anlage zählt die Brennerstunden egal ob 20% oder 100% .
Sie läuft die meiste Zeit auf 30 - 70 % Auslastung je nach Abnahme.
Verbrauch bis jetzt ca. 45- 50 m3 .
Muss aber dazu sagen bei meinem Neubau wurde seit Inbetriebnahme der Estrich aufgeheizt . Anschließend lief sie permanent auf fast 300m2 mit 30- 35 Grad Vorlauftemperatur.
Jetzt sind die Ganzen Haustüren gesetzt worden somit verlier ich bei weitem nicht mehr so viel Wärme .



Steine im Hackgut .
Mir ist aufgefallen dass ich bei jedem mal abkippen im Lager . Etwas Erde- Kies auf der Betonfläche verloren hab da die Scheuene nur über Feldwege erreicht wird Hab ich immer so Schmutzwürsten verloren . Der Radlader trägt auch noch dazu bei. Durch Schmutz an den Rädern und dem was man von so Alten Bodenplatten abkratzt .
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 240236 » So Jan 24, 2021 0:43

schoadl hat geschrieben:Servus
Die Anlage zählt die Brennerstunden egal ob 20% oder 100% .
Sie läuft die meiste Zeit auf 30 - 70 % Auslastung je nach Abnahme.
Verbrauch bis jetzt ca. 45- 50 m3 .
Muss aber dazu sagen bei meinem Neubau wurde seit Inbetriebnahme der Estrich aufgeheizt . Anschließend lief sie permanent auf fast 300m2 mit 30- 35 Grad Vorlauftemperatur.
Jetzt sind die Ganzen Haustüren gesetzt worden somit verlier ich bei weitem nicht mehr so viel Wärme .



Steine im Hackgut .
Mir ist aufgefallen dass ich bei jedem mal abkippen im Lager . Etwas Erde- Kies auf der Betonfläche verloren hab da die Scheuene nur über Feldwege erreicht wird Hab ich immer so Schmutzwürsten verloren . Der Radlader trägt auch noch dazu bei. Durch Schmutz an den Rädern und dem was man von so Alten Bodenplatten abkratzt .
Kenne diese Art des heizens nicht. Bei mir läuft der Kessel immer auf Vollast. Was soll das mit der Teillast bringen, wenn man einen Puffer hat? Meiner Zählt dadurch auch nur Vollaststunden und habe heute gesehen, daß es schon über 40 000h sind.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon beglae11 » So Jan 24, 2021 8:07

schoadl hat geschrieben:Servus
Die Anlage zählt die Brennerstunden egal ob 20% oder 100% .
Sie läuft die meiste Zeit auf 30 - 70 % Auslastung je nach Abnahme.
Verbrauch bis jetzt ca. 45- 50 m3 .
Muss aber dazu sagen bei meinem Neubau wurde seit Inbetriebnahme der Estrich aufgeheizt . Anschließend lief sie permanent auf fast 300m2 mit 30- 35 Grad Vorlauftemperatur.
Jetzt sind die Ganzen Haustüren gesetzt worden somit verlier ich bei weitem nicht mehr so viel Wärme .



Steine im Hackgut .
Mir ist aufgefallen dass ich bei jedem mal abkippen im Lager . Etwas Erde- Kies auf der Betonfläche verloren hab da die Scheuene nur über Feldwege erreicht wird Hab ich immer so Schmutzwürsten verloren . Der Radlader trägt auch noch dazu bei. Durch Schmutz an den Rädern und dem was man von so Alten Bodenplatten abkratzt .



Ist das ein Witz was du da schreibts ?
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon schoadl » So Jan 24, 2021 12:50

Was meinst du mit Witz ?
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 240236 » So Jan 24, 2021 16:31

schoadl hat geschrieben:Was meinst du mit Witz ?
Weil ein Kessel, der auf Teillast läuft überhaupt nicht effizient brennt. Untersuchungen haben ergeben, daß der CO-Wert im Teillastbereich bis zu 20mal höher sind als bei Vollast. Heizen mit Teillast machte man früher, als noch keine Puffer verbaut wurden.

Ein m3 Hackschnitzel hat einen Heizwert von ca. 750 - 800KWh. Bei dir 800KWh/m3 x 40m3= 32000KWh, 32000KWh : 1600h =20KW. Also läuft dein Kessel eigentlich durchschnittlich auf 50% Leistung. Das kann sollte so nicht sein. Zahlen sind natürlich nur Anhaltswerte, aber geben ein gewisses Bild.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon schoadl » So Jan 24, 2021 21:36

Servus

Weil villt die Meisten Heizung keine Teilast vernünftig Regeln können ?
Dieses System verbrennt im Warsten Sinne nur Gas wie ei Gasbrenner . Es gibt nur einen Kurzen Moment in dem sie das Hackgut verbrennen lässt aber nur wenn sie sich Runter fährt . Ich kann mir nicht vorstellen dass der Co Wert recht Hoch ist sonst würde dieses System keine Zulassung bekommen Bzw. nicht mit solchen Werten auftreten . So wie die Anlage derzeit läuft wurde sie von Windhager geplant programmiert und Inbetrieb genommen .
Werde es beim ersten Kundendienst auf alle Fälle ansprechen .
Wir könnten Mf 2440 fragen wie seine Windhager Anlage so läuft .

Hier ein Bild der Anzeige heute Vormittag .
Ich muss mich verbessern 1750 std sind es .
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 240236 » So Jan 24, 2021 22:22

Deshalb haben die meisten Heizungen eine Kaminkehrtaste. Da wird die Messung dann durchgeführt. Da interessiert der CO-Wert den du normal hast dann keinen.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Jan 25, 2021 6:07

Hallo schoadl!
Sehe ich das richtig,daß dein Abgas mit 86°ins Kamin geht?
Zu den Steinen,in meinem Stückholz-Kessel liegen immer wieder Steine auf dem Rost,entweder Schlacken-Steine vom Grobhackgut,o. sonstige Steine,in meiner Annahme vom Herz-Holz her.Laut einem Gespräch mit meinem hochmotivierten Kaminkehrer,der meinte du solltest mal die Steine von einer Hackgut-Anlage grösserer Leistung sehen. Was natürlich kein Heizhaus-Betreiber zu gibt.Ich glaube,daß die Rinde u. Feinäste die Steine bildet,viele Vitamine.

mfg Steyrer 8055
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 240236 » Mo Jan 25, 2021 7:32

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo schoadl!
Sehe ich das richtig,daß dein Abgas mit 86°ins Kamin geht?
Zu den Steinen,in meinem Stückholz-Kessel liegen immer wieder Steine auf dem Rost,entweder Schlacken-Steine vom Grobhackgut,o. sonstige Steine,in meiner Annahme vom Herz-Holz her.Laut einem Gespräch mit meinem hochmotivierten Kaminkehrer,der meinte du solltest mal die Steine von einer Hackgut-Anlage grösserer Leistung sehen. Was natürlich kein Heizhaus-Betreiber zu gibt.Ich glaube,daß die Rinde u. Feinäste die Steine bildet,viele Vitamine.

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Das ist ja logisch, daß die Abgasthemperatur nicht höher ist, wenn er mit 31% Leistung vor sich hinkocht. Das wird er schnell sehen, wenn beim Kamin das Wasser rausläuft.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Jan 25, 2021 7:59

Hallo 240236!
Das wegen dem Kamin kam mir komisch vor. Ich fahre mit 70-90° Kesseltemperatur,u. Abgastemperatur von 200-300° in 4m
Entfernung ins Kaminrohr. Habe mit HG Erfahrung,aber nicht mit HG-Heizungen. Was ich aber schon sah zu meinem Erstaunen,die Asche sieht aus wie grober Sand.

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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon beglae11 » Mo Jan 25, 2021 8:37

240236 hat geschrieben:Deshalb haben die meisten Heizungen eine Kaminkehrtaste. Da wird die Messung dann durchgeführt. Da interessiert der CO-Wert den du normal hast dann keinen.



ist das wie bei der VW Autos , die auch nur bei Prüfungen korrekt funktionieren ?
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