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unruhige nächte wegen biogas zukunft

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: unruhige nächte wegen biogas zukunft

Beitragvon euro » Di Jan 11, 2011 22:11

-allgaier- hat geschrieben:Kann die Wärme nur verkaufen wenn ich ein Vernwärmenetz hab. Richtig :?:
Hab ich kein Vernwärmenetz muss ich die wärme in die luft blasen.
Machen bei uns in der Umgebung 90 % aller Biogasanlagen.
Jetzt du!

Nochmal gaanz langsam damit auch so einer wie du es kapiert, wir redeten über Direkteinspeiser!
Da ist nix Überflusswärme ergo kein Netz.
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Re: unruhige nächte wegen biogas zukunft

Beitragvon Ernst-August » Di Jan 11, 2011 23:05

Nochmal deutlich zum Gaseinspeisen braucht man mind. eine Anlage mit einer Leistung von 1,5 MWel und dann nochmal die Abwärme für die Aufbereitung und die Fermenterheizung ( je nach Technik der Aufbereitung ) von 300 - 500 kWel. Hier kann event. auch industrielle Abwärme nutzen oder hackschnitzel BHKW usw. . Bei reinen Scheissekochern reicht bei starkem Frost die Abwärme nur noch für die Fermenterheizung ( da wo alle gerne die Wärme hätten, kann man keine abgeben ) und im Sommer hat man selten Abnehmer für Wärme.
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Re: unruhige nächte wegen biogas zukunft

Beitragvon euro » Di Jan 11, 2011 23:20

Holdi du bist nicht auf dem neuesten Stand.
Mittlerweile wird die Wärme der Verdichter rückgewonnen und es gibt auch Systeme die ab 400m3 die Stunde durchaus rentabel arbeiten.
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Re: unruhige nächte wegen biogas zukunft

Beitragvon Ernst-August » Di Jan 11, 2011 23:40

euro hat geschrieben:Holdi du bist nicht auf dem neuesten Stand.
Mittlerweile wird die Wärme der Verdichter rückgewonnen und es gibt auch Systeme die ab 400m3 die Stunde durchaus rentabel arbeiten.


Nun du kennst den deutschen Gaswerker nicht. der braucht doppelt genietet und geschweisst in Edelstahl hochglanzpoliert...... ich halte von den kleinen Dingern nichts. Der festkostenblock ist zu hoch und das deutsche Gasregelwerk eine Chemie für sich. Dann muss in der Rentabilität noch ordentlich Luft nach oben sein um zukunftsfähig zu bleiben. also lieber was größer ... ein kuhstall mit 200 Kühen ist ja auch für einen Familienbetrieb zu groß und für einen Lohnarbeitsbetrieb zu klein..... wer einen 200er Stall hat muss zwangsläufig sein Laden spiegeln .... oder verkaufen. :roll:
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Re: unruhige nächte wegen biogas zukunft

Beitragvon xyxy » Mi Jan 12, 2011 6:02

http://www.daserste.de/plusminus/beitra ... 7bx~cm.asp
lief gestern, unter anderem kam auch "Peddar "zu Wort vor seinem leeren Kuhstall.
Der baut aber doch neu?
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/ ... Id=6231328
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Re: unruhige nächte wegen biogas zukunft

Beitragvon Justice » Mi Jan 12, 2011 10:42

Ernst-August hat geschrieben:Also rechnen wir mal :

nach 5 Jahren generalüberholung Motor BHKW, nach 10 Jahren neuer Motor und neue Substratzuführung
nach 20 Jahren wahrscheinlich keine Vergütung mehr nach EEG...... kpl. Technik muss erneuert werden, Beton saniert bzw. Teile sind zurückzubauen
nach 20 Jahren muss man eine Alternative haben um die BGA weiter betreiben zu können oder eben einen anderen Betriebszweig statt BGA

In 20 Jahren wird erdgas frei Grenze immer noch billiger sein als BGA-Gas. Erdgas steht in Europa in rauhen mengen zur Verfügung, die Energieeinsparung wird zu dem noch den Erdgasverbrauch stark eindämmen.

Ein Biogasanlagen-Betreiber müsste heute schon faktisch für den 200er Kuhstall sparen und die Anlagenrevisionen. Wer heute Biogas erzeugt mit zu hohen Logistik und Pachtkosten und sich mit seinem gesamten Betrieb zu stark aufs Biogas stützt, muss umdenken. das erzählt aber kein staatl. Berater und Anlagenverkäufer.

BGA werfen baubedingt bilanztechnisch wegen AfA und Sonder-AfA in den ersten 3 Jahren keinen bilanztechnischen Gewinn ab. Die Jahre 4 - 12 müssen das Geld bringen. In diesen Jahren ist auch der anfallende Cash für den Aufbau oder Stärkung eines anderen Betriebsteil zu investieren. Die Jahre 13 - 20 werden aufgrund der jährl. Preissteigerung und revisionen nur noch margenschwach sein. Meine Meinung ....


Interresante Theorie.
Aber. Wer weis schon, was in 20 Jahren der Strom kostet? Vielleicht können dann die BGA´s ohne Subventionen Gewinnbringend arbeiten? Einfach die Anlagen leer laufen lassen und abschalten geht ja auch nicht. Der Srombedarf steigt bekanntlich ja immer weiter an. Da würden ohne Biogas einige Lichter ausgehen.

In welche Betriebszweige sollen die Biogaserer den Investieren? Die "fehlenden" Lebensmittel werden doch schon von anderen erzeugt. (oder hat irgend wer schon mal ein leeres Lebensmittel Regal gesehen seit dem wir den "Biogasboom" haben?) Wer soll den die Überproduktion aufkaufen? Das wäre der totale verfall der Preise für Landwirtschaftliche Güter. Für alle.
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Re: unruhige nächte wegen biogas zukunft

Beitragvon automatix » Mi Jan 12, 2011 10:46

Justice hat geschrieben:
Ernst-August hat geschrieben:Also rechnen wir mal :

nach 5 Jahren generalüberholung Motor BHKW, nach 10 Jahren neuer Motor und neue Substratzuführung
nach 20 Jahren wahrscheinlich keine Vergütung mehr nach EEG...... kpl. Technik muss erneuert werden, Beton saniert bzw. Teile sind zurückzubauen
nach 20 Jahren muss man eine Alternative haben um die BGA weiter betreiben zu können oder eben einen anderen Betriebszweig statt BGA

In 20 Jahren wird erdgas frei Grenze immer noch billiger sein als BGA-Gas. Erdgas steht in Europa in rauhen mengen zur Verfügung, die Energieeinsparung wird zu dem noch den Erdgasverbrauch stark eindämmen.

Ein Biogasanlagen-Betreiber müsste heute schon faktisch für den 200er Kuhstall sparen und die Anlagenrevisionen. Wer heute Biogas erzeugt mit zu hohen Logistik und Pachtkosten und sich mit seinem gesamten Betrieb zu stark aufs Biogas stützt, muss umdenken. das erzählt aber kein staatl. Berater und Anlagenverkäufer.

BGA werfen baubedingt bilanztechnisch wegen AfA und Sonder-AfA in den ersten 3 Jahren keinen bilanztechnischen Gewinn ab. Die Jahre 4 - 12 müssen das Geld bringen. In diesen Jahren ist auch der anfallende Cash für den Aufbau oder Stärkung eines anderen Betriebsteil zu investieren. Die Jahre 13 - 20 werden aufgrund der jährl. Preissteigerung und revisionen nur noch margenschwach sein. Meine Meinung ....


Interresante Theorie.
Aber. Wer weis schon, was in 20 Jahren der Strom kostet? Vielleicht können dann die BGA´s ohne Subventionen Gewinnbringend arbeiten? Einfach die Anlagen leer laufen lassen und abschalten geht ja auch nicht. Der Srombedarf steigt bekanntlich ja immer weiter an. Da würden ohne Biogas einige Lichter ausgehen.

In welche Betriebszweige sollen die Biogaserer den Investieren? Die "fehlenden" Lebensmittel werden doch schon von anderen erzeugt. (oder hat irgend wer schon mal ein leeres Lebensmittel Regal gesehen seit dem wir den "Biogasboom" haben?) Wer soll den die Überproduktion aufkaufen? Das wäre der totale verfall der Preise für Landwirtschaftliche Güter. Für alle.


hörst ja, was gesagt wird - lieber aufhören und verpachten als den Betrieb zukunftsfähig aufstellen....
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Re: unruhige nächte wegen biogas zukunft

Beitragvon Flachländler » Mi Jan 12, 2011 13:19

Bevor das große Schimpfen auf BGA´s weitergeht,...
es gibt auch Anlagen die in Industrie- oder Gewerbegebieten errichtet werden und deren überschüssige Wärme zu 100 Prozent an benachbarte Industrieunternehmen verkauft und dort als Prozesswärme eingesetzt wird. Mal ganz von dem Konzept der Wärme abgesehen verschandelt so eine Anlage auch nicht die Kulturlandschaft(nur für die, die das sonst meinen). Und obendrein betreiben Landwirte diese Anlagen mit maximalen Transportwegen von 7 Kilometern...
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Re: unruhige nächte wegen biogas zukunft

Beitragvon wqw » Mi Jan 12, 2011 14:10

Gockel hat geschrieben: Der Betriebsleiter und dessen Familie oder Großfamilie haben das Heft des Handelns in der Hand. Und über die Frage, ob das Risiko beherrschbar ist, entscheidet die Tüchtigkeit und die gute fachliche Ausbildung. Idealerweise, so beobachte ich das, ist es sehr von Vorteil in dieser sich schneller ändernden Welt, dass Fortbildungsveranstaltungen von allen Mitgliedern der Großfamile besucht werden. Auch für ältere ehemalige Landwirte gibt es Angebote der entsprechenden Bildungseinrichtungen.

Gruß Gockel

bei hohem fremdkapitaleinsatz (tilgung + zinsen) und niedrigen erlösen (sinkende einspeisevergütungen) und hohen kosten (pacht, saat, spritz + düngemittel) nützt das alles nichts, egal wie tüchtig und gut ausgebildet die leute sein mögen.

und zu diesen fortbildungsveranstaltungen sei gesagt, dass dort regelrecht für investitionen geworben wird. oft werden diese von den kammern mit vertretern aus der wirtschaft gemeinsam veranstaltet.

deswegen halte ich nicht viel davon.
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Re: unruhige nächte wegen biogas zukunft

Beitragvon wqw » Mi Jan 12, 2011 14:21

Paule1 hat geschrieben:Meine Meinung ist wir Bauern müssen aufpassen damit wir unser Kapital, das ist der Boden nicht verlieren.

"Wer jeden Trend mitmacht muß viel arbeiten und investieren"

manche wollen und brauchen das, ich nicht :wink:
der gute paule weiss was er schreibt.

der boden wird immer mehr aus der hand gegeben im zuge solch großer investitionen. banken und konsorten freuen sich!

für alle heiratswilligen sei gesagt,
schönheit vergeht ......... aber hektar besteht !!!!!!
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Re: unruhige nächte wegen biogas zukunft

Beitragvon CarpeDiem » Mi Jan 12, 2011 14:26

@Gockel, diese altruistische Denke war einmal, heute nur noch bedingt richtig. Ich will dies dir auch begründen. Wenn jemand in der Lw in hohem Masse investiert, egal ob Biogas oder Veredelung, dann benötigt er Fremdmittel, die weit über einen Realkredit hinausgehen. Das sind die Leute die dann von den "Firmenkundenberatern" betreut werden.

Diese Kredite haben in allen Fällen eine hohe persönliche Komponente, d.h. hier werden die Fähigkeiten des Betriebsleiters, die tatsächen und genplanten Renditen usw., usf, "bewertet = geratet". Im allgemeinen sind solche Darlehensausreichnungen auch mit einem Eigenkapitalanteil der Bank zu unterlegen.

Jetzt sind ja Bestrebungen im Gange die Eigenkapitalbasis der Banken zu erhöhen. Herr Ackermann stöhnt bereits laut. Nun kann doch ein findiger Banker auf die Idee kommen, sich von den "schlechten Assetklassen" bei den Krediten zu trennen um auf diese Weise Eigenkapital freizuschaufeln, das man nicht bei den Anteilseignern erbetteln muss. Lw. Kredite gehören in aller Regeln, wegen der geringen Rendite zu den schlechteren Assetklassen, Ausnahme im Moment noch vlt. Biogas wegen der garantierten Vergütung. Aber dort wird dann auf die Substratfläche abgehoben, Eigentum o.k. ansonsten langfristige Pachtverträge.

Du siehst also hier kann ein Lw in einen Teufelskreis kommen, ohne dass er sich irgend etwas hat zu schulden kommen lassen!!
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Re: unruhige nächte wegen biogas zukunft

Beitragvon automatix » Mi Jan 12, 2011 14:34

wqw hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:Meine Meinung ist wir Bauern müssen aufpassen damit wir unser Kapital, das ist der Boden nicht verlieren.

"Wer jeden Trend mitmacht muß viel arbeiten und investieren"

manche wollen und brauchen das, ich nicht :wink:
der gute paule weiss was er schreibt.

der boden wird immer mehr aus der hand gegeben im zuge solch großer investitionen. banken und konsorten freuen sich!

für alle heiratswilligen sei gesagt,
schönheit vergeht ......... aber hektar besteht !!!!!!


erzählst du so einen Blödsinn auch deinen Kindern und Enkelkindern daheim?
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Re: unruhige nächte wegen biogas zukunft

Beitragvon Paule1 » Mi Jan 12, 2011 14:44

Also ich kenne mehr Ldw. Betriebe welchen nach Wachsen u. Investieren der Boden nicht mehr gehört, als Betriebe die allein durch Landwirtschaft Reich geworden sind :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: unruhige nächte wegen biogas zukunft

Beitragvon euro » Mi Jan 12, 2011 15:07

Paule1 hat geschrieben:Also ich kenne mehr Ldw. Betriebe welchen nach Wachsen u. Investieren der Boden nicht mehr gehört, als Betriebe die allein durch Landwirtschaft Reich geworden sind :idea:

Es soll auch welche geben die noch immer in Pappas "alten Glump" weiterwurschteln, danach ne Zusatzfremdarbeit annehmen mussten und bis an ihr Lebensende von Investitionen faseln werden, zu denen ihnen doch der Mut fehlt. :twisted:
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Re: unruhige nächte wegen biogas zukunft

Beitragvon Rancher# » Mi Jan 12, 2011 15:11

Nur der D**** lastet sich immer mehr Verpflichtungen und Arbeit auf. Hamsterradsyndrom!

Die andere Sorte von Menschen geniesst das bisschen Freizeit und die Natur, ( Carpe Diem ) besser abends um 19Uhr den alten Fiat DT in der Scheune abstellen, als die ganze Nacht mit Vollgas auf dem Vario oder Dingsda um die Biogasanlage zu kreisen :lol: .
ok, wegen der laufenden Kredite könnte er ja sowieso nicht mehr gut schlafen :D

Subventionen und Co,...Finanzieren & Leasen werden auch "hier" irgendwann eine grosse Blase zum platzen bringen :wink:
Zuletzt geändert von Rancher# am Mi Jan 12, 2011 15:27, insgesamt 1-mal geändert.
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