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Moderator: Falke
gummiprinz hat geschrieben:an alle@ also den ETA rechner finde ich echt geil und bei 20 % stimmt er sogar, bei 30 % auch noch. Zwischen 50 % und 60 % sind die Werte aber viel zu hoch, muss eine Umrechnungsformel zu steil ansetzen.
Wir haben uns jetzt extra nochmals die Mühe gemacht und je einen 50er, einen 33er und einen 25er bag auf die Waage geschmissen. Die Prozentwerte vom Messgerät zeigten bei den zahlreichen Proben zwischen innen und Außenlage im Bag 18 bis 25 %. Wir denken bei knapp über 20 % zu sein, so um die 23 % im Schnitt.
Und jetzt seht Euch mal die Bilder an und guckt auf die Waage. Wir haben uns sogar vorab die Mühe gemacht mit einer zweiten Waage auch noch die erste zu überpüfen, auch dass passt mit 10 kg Abweichung. Das Holz hat Schwankungsbreiten von 474 bis 522 kg, schaut auf die Waage des Palettenhubwagens. Das Holz wurde Ende November geschnitten und alle Bags haben mind. je 150 Liter Wasser verloren. In 4 Wochen sind ALLE bags auf max. 470 kg runter. Am Foto ein 25 und ein 33er bag. beide sehr gut gefüllt. Der 50er hatte auch um die 475 kg, da fehlten aber meiner Meinung nach ein par Scheiter ( ist nicht am foto ) denke da wird der Bag auch noch bei 500 kg liegen. Allen Skeptikern sei damit bewiesen, dass das Holz bei loser Schüttung in max. 1,5 qm menge und offener Luftzufuhr in 5 Monaten ( bei klassem Wetter und max. 7 Monaten ( wenns viel runterwaschelt ) von baumfrisch auf 20 % trocken und unter 470 kg auf den ster abtrocknet. Obs im Gummiprinz bag liegt oder in der Gitterkiste ist völlig wurscht. Bei lagerung im Wald und geschlichtet dauert es 2 jahre. Die Fotos beweisen es. lg gummiprinz
Holzer73 hat geschrieben:20% sind lufttrocken, wobei dieser Wert jahreszeitlich zwischen 12 (15) - 20 % schwanken kann.
Wir verkaufen unser Brennholz ab (unter) 20% Feuchte und es gab noch keine Beschwerden.
Es gibt natürlich ganz oberschlaue Kunden die nach der Trocknungszeit fragen. Denen erzähle ich von 2-3 Jahren Trocknungszeit und alle sind zufrieden. Es war noch keiner dabei, der meinte das das Holz nicht richtig brennt bzw. nass ist.
ruthar_m hat geschrieben:...
Ich zweifle ja nicht daran das es in einem halben Jahr 20% Restfeuchte hat, aber nochmal für dich: 20% Restfeuchte ist für mich KEIN trockenes Brennholz....
Robiwahn hat geschrieben:ruthar_m hat geschrieben:...
Ich zweifle ja nicht daran das es in einem halben Jahr 20% Restfeuchte hat, aber nochmal für dich: 20% Restfeuchte ist für mich KEIN trockenes Brennholz....
Nun, in Dtl. dürfte neuerdings sogar Holz mit 25% Restfeuchte verbrannt werden (§3 Abs. 1 und Abs. 3 BImSchV), von daher sind die 20% vom Gummiprinz schon ok. Ich hatte zwar auch noch die 20% als Höchstgrenze im Hinterkopf, aber naja, die entsprechenden Paragraphen sagen was anderes.
Und wenn der Gummiprinz sein Holz mit der Eigenschaft "weniger als 20%" anpreist und verkauft, dann muss er auch diese Produkteigenschaft einhalten, macht er ja auch. Wenn er es als absolut trocken anpreisen und verkaufen würde, könnte man ihm auf die Fingerchen klopfen, aber so ist das doch ok.
gummiprinz hat geschrieben:ruthar m@ Ist bei Dir noch Karneval ????![]()
Obs Dir passt ist mir Doch völlig wurscht. Ich produziere meine Ware nach den Österreichischen Gesetzen und die Sagen bis 20 % gilt das Holz als trocken. Punkt und Aus. Kann nicht nachvollziehen wenn man schon die Anzeigen auf der Waage sieht, dass man dann noch immer das gegenteil behauptet. Da muss man schon sehr engstirnig sein. Ende August, also 10 Monate nach der Produktion und noch VOR der Heizsaison sind wir dann sowieso schon auf 430 bis 450 kg und irgendwo zwischen 16 % bis 18 %. UND TIEFER GEHTS NICHT MEHR OHNE TROCKERNKAMMER !!!! Das versteht ein Volksschüler !!
Dir gehts nicht um die Sache, sondern anscheinend nur um Deine persönliche Meinung und diese dürfte einzementiert sein. robiwahn@, holzer73@ usw. werden ja nicht alle Unrecht haben und Du die Weisheit mit dem Schöpflöffel aufgegessen haben ? Ich heize mein eigenes Holz auch in einem Fröhling Holzvergaser und das brennt auch bei genau 20% wie das lagerfeuer vom Teufel, also mach nicht wegen 5 % so ein Geschrei, noch dazu wo wir jetzt im Mai !!!! gemessen haben, also nur knapp 5 Monate nach Produktion.
PS; Wenn Dein Holz nicht zischt, musst Du zum Ohrenarzt, an deinem "Supertrockenen Holz" liegts sicher nicht. Wie immer bei solchen Versuchen ist aber Versuch nicht gleich Versuch. Wenn man nämlich ein schwaches Grundfeuerchen macht und das Holzscheit reinlegt, dann zischt es nicht. Wenn eine ordentliche monströse Glut vorhanden ist, dann zischt auch das 15 % holz, weil das Restwasser schnell im Scheit aufgekocht wird. Es ist aber kein Maßstab für Restfeuchte lg gummiprinz
gummiprinz hat geschrieben:rothar m@ Oh Mann oh mann, bist schon eine harte NussNatürlich möchte ich sachlich bleiben, aber Du schreibst mir; " hat er irgendwo was herangekarrt" und "Gib mir deine Adresse ich schick dir ein trockenes Scheit als Muster, damit du sowas auch einmal siehst!"
Ist wohl von Dir sehr weit weg von sachlich, oder ?
Indirekt bezeichnest Du mich nämlich als Betrüger und brandmarkst 1750 meiner aktuellen gelisteten Brennholzkunden als
Deppen, die nicht erkennen ob Holz trocken ist oder nass. Das finde ich "not umüsed" mein Freund.
Wenn Deine eigenen Qualitätsansprüche so hoch sein sollten, dass Du nur Brennholz heizt dass mit unter 15 % ( oder weit unter 15 % ?? ) in Deinen Ofen kommt, dann finde ich das auch OK. Jeder wie er will. Aber ich kann nicht zu anderen behaupten, dass unter 20 % falsch sein soll, wenn 99 % der Brennholzhändler sich an diese Norm halten und auch der Staat selbst in seinen Vorgaben diese Werte vorgibt.
PS; Wenn mir auf der Autobahn schon der 5 Wagen entgegen kommt und ich schrei schon das 5 mal "Scheisse, schon wieder ein Geisterfahrer", dann sollte man nochmals in sich gehen und scharf nachdenken![]()
lg
gummiprinz
gummiprinz hat geschrieben: In den ersten 6 Monaten betrug nämlich der Gewichts-Verlust bereits stattliche 196 kg, nämlich von 670 kg nass, auf 474 kg, also minus 29,2 % reinem Wasserverlust.
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