Wir schaffen uns ab gibt da nicht sogar ein Buch darüber

Isarland hat geschrieben:Ja, bei mir war eine Kuh, 4Mon. nach der Kalbung, unbesamt, weder Stier noch Ochse in der Nähe im ca. 8. Trächtigkeitsmonat.

Hatte ich mal bei nem Bergschafmischling, als es die Lebendbeschau noch gab. Das Tier war definitiv ein halbes Jahr nicht mal in der Nähe der Böcke. Aber trächtig, weil Bergschaf und die sind ja immer trächtig. Dann hab ich gesagt, geht nicht.

Beim Abholen des Schlachtkörpers kam dann vom Beschauer, dass es trächtig war. Sie hätten nen Embryo gefunden. War aber noch klein genug. Auf meinem Kommentar, dass es unmöglich sei, weil keinerlei Möglichkeit zum Decken bestanden hat oder ob er meine, wir hätten den neuen Jesus getötet, kam dann lapidar, es gäbe ja Mufflons und da wäre einer reingesprungen. Das würde ich ja gar nicht merken. Ist ja plausibel, dass so ein Muffelbock über 20km läuft, mehrere Straßen quer (was sie ohne Not nicht machen) und dann bei am Hof sowohl über den Fest- als auch den Stromzaun springt, um exakt ein Schaf zu decken. Und die anderen 4 in Ruhe läßt. Bloß keinen Irrtum zu geben .

Gruß

Isarland hat geschrieben:Ja, bei mir war eine Kuh, 4Mon. nach der Kalbung, unbesamt, weder Stier noch Ochse in der Nähe im ca. 8. Trächtigkeitsmonat.

Kommt anscheinend öfters vor. Hatte das auch schon und kenne auch mehrere die das ebenfalls schon hatten
Gibt da wohl öfters mal "Verwechslungen".

Der Corona Drosten hat sein Geschäftsfeld erweitert und warnt die Landwirte.

Viruserkrankung. Nutztierhaltung: Drosten warnt vor dem Ausbruch neuer Pandemien. Der Virologe Christian Drosten hält die moderne Massentierhaltung für gefährlich.

https://www.agrarheute.com/tier/nutztie ... 2021-11-18

julius hat geschrieben:Der Corona Drosten hat sein Geschäftsfeld erweitert und warnt die Landwirte.

Viruserkrankung. Nutztierhaltung: Drosten warnt vor dem Ausbruch neuer Pandemien. Der Virologe Christian Drosten hält die moderne Massentierhaltung für gefährlich.

https://www.agrarheute.com/tier/nutztie ... 2021-11-18

Die Ställe bei Julius und Paule werden deshalb zuerst zugemacht. Die Molkereien Goldsteig und Berchtesgaden stellen zu 100 % auf Hafermilch um, dafür verarbeiten ZOTT und EHRMANN nur noch Milch aus polnischen Anbindeställen die nicht höher als 2,5 m sind

T5060 hat geschrieben:Die Ställe bei Julius und Paule werden deshalb zuerst zugemacht. Die Molkereien Goldsteig und Berchtesgaden stellen zu 100 % auf Hafermilch um, dafür verarbeiten ZOTT und EHRMANN nur noch Milch aus polnischen Anbindeställen die nicht höher als 2,5 m sind

Man sollte für die Zukunft wirklich nichts mehr ausschliessen.
Vieleicht werden dann bei Drostens Virusgefahr für Nutztiere diese großen Ställe zerschlagen und auf die leerstehenden Kuhställe von Paule und den anderen aufgeteilt und diese Ställe wieder Zwangsbelegt. Wer sich gegen die Zwangsbelegung wehrt bekommt dann eine elektronische Fußfessel, und wird der Stall verlassen gibts einen Stromschlag.
Sowas in der Art würde ich in Zukunft wirklich nicht mehr ausschliessen.

julius hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Die Ställe bei Julius und Paule werden deshalb zuerst zugemacht. Die Molkereien Goldsteig und Berchtesgaden stellen zu 100 % auf Hafermilch um, dafür verarbeiten ZOTT und EHRMANN nur noch Milch aus polnischen Anbindeställen die nicht höher als 2,5 m sind

Man sollte für die Zukunft wirklich nichts mehr ausschliessen.
Vieleicht werden dann bei Drostens Virusgefahr für Nutztiere diese großen Ställe zerschlagen und auf die leerstehenden Kuhställe von Paule und den anderen aufgeteilt und diese Ställe wieder Zwangsbelegt. Wer sich gegen die Zwangsbelegung wehrt bekommt dann eine elektronische Fußfessel, und wird der Stall verlassen gibts einen Stromschlag.
Sowas in der Art würde ich in Zukunft wirklich nicht mehr ausschliessen.

Ich frage mich echt, was du heute für ein 3G hattest.....geraucht, gesoffen. geschnupft?

War das jetzt was neues was der Drosten da labbert ? Das ist Stoff vom Biologieunterricht 8. Schuljahr Realschule und heisst Zoonosen.
Wer das nicht weis, dem gehört auch nicht der Gehilfenbrief zum Landwirt.

Die meisten Zoonosen die übertragen werden, werden beim Sex von Hund und Mensch übertragen.
Wer das Thema ernst nimmt und Ahnung davon hat, fordert zunächst das Verbot der Tierhaltung in Wohnungen und kümmert sich um eine ernsthafte Bekämpfung von Ratten und Fledermäusen.

T5060 hat geschrieben:Wer das Thema ernst nimmt und Ahnung davon hat, fordert zunächst das Verbot der Tierhaltung in Wohnungen und kümmert sich um eine ernsthafte Bekämpfung von Ratten und Fledermäusen.

Die meisten in Wohnungen gehaltenen Tiere sind tierärztlich recht gut versorgt. Dazu gehört auch das regelmäßige Impfen! Insofern ist die Gefahr der Übertragung von Krankheiten da schon mal sehr gering. Da sind die meisten Hofhunde schon viel eher Risikoträger. Sie haben Kontakt zu allem was in der Natur herumspringt und sie dürfen auch oft mit in die Wohnungen. Über das regelmäßige Impfen von Hoftieren wie Katze und Hund, möchte ich hier eher schweigen. Nach Auskunft meines TAs ist da die Impfung eher die Ausnahme als die Regel!

Was ist jetzt raus gekommen ?
Mit dem der seine Tiere hat verhungern lassen.

Werden , Nachbarn, Tierarzt, Verwandte usw. nicht belangt ?
Denen gehört auch eins übergebraten.

So Dietmansried ist entschieden: https://www.proplanta.de/agrar-nachrich ... 87303.html

Für solche Betriebe hab ich kein Mitleid wer mit 180 Kühen nicht davon leben kann kann es mit 600 gleich 2 mal nicht. Da fällt mir nur eins ein: "Gier frisst Hirn!"

Leid tun mir nur die Tiere.

Stoapfälzer hat geschrieben:Für solche Betriebe hab ich kein Mitleid wer mit 180 Kühen nicht davon leben kann kann es mit 600 gleich 2 mal nicht. Da fällt mir nur eins ein: "Gier frisst Hirn!"

Leid tun mir nur die Tiere.

Jetzt hat der nicht mal mehr Geld sich 5 Kühe zu kaufen ..... lol ..... unser Rittergutspächter mit dem alten Schrott wird sowas nie verstehen

Mitleid muss man nicht haben.

Schadenfreude aber auch nicht.

Für meine Begriffe hat man da einen Bus voll vergessen gleich mit zu verurteilen ! Da müssten Leute der Genehmigungsbehörden, des Vet Amtes und der Politik mit verurteilt werden ! Hätte man die MK Haltung nicht gefördert , gäbe es keinen Milchüberschuss und somit einen vernünftigen Milchpreis ! Der Bauer würde seine 60 Kühe beim Namen nennen und würde jedem einzelnen Tier die Zuwendung geben die es braucht und könnte nebei gesagt locker seine Familie ernähren !
So ist das nur das Resultat verfehlter Agrarpolitik mit dem Ziel , Lebensmittel zu billiger Ramschware zu kreieren .
Den Preis dafür zahlen wenige Bauern und viele Tiere, aber Hauptsache man hat eine schuldige Familie dafür gefunden! Damit möchte ich aber nicht den Bauern in Schutz nehmen .