Bauer Piepenbrink hat geschrieben:Hast Du die Hose schon wieder so voll vor Angst vor der AFD, dass Du jetzt selbst hier schon deine Propaganda verbreiten musst?

Ich mag deinen Humor.

Isarland hat geschrieben:Der jenige, der bei uns jeden denunzierte, hat sich, nachdem er es sich mit der ganzen Ortschaft verscherzte.........aufgehängt. .....leider viel zu spät.

Meist ist es umgekehrt, jedenfalls in meinem Ort. Die Denunzianten sind hochangesehen, den Geschädigten wünscht man den Strick.

Eigentlich müßten sich die Soko Tierschützer und Kontrolleure aus Deutschland mal in den anderen Ländern umsehen was da in Sachen Tierschutz so abläuft :
2:09
https://www.youtube.com/watch?v=59lCSgqK6XA
Sauerei kann man da nur sagen.

Moin,

julius hat geschrieben:Eigentlich müßten sich die Soko Tierschützer und Kontrolleure aus Deutschland mal in den anderen Ländern umsehen was da in Sachen Tierschutz so abläuft :
2:09
https://www.youtube.com/watch?v=59lCSgqK6XA
Sauerei kann man da nur sagen.

Als erstes fallen mir als Betätigungsfeld die Ställe rund um Peking ein.


Olli

Ich würde bei den Tieren anfangen die in deutschen Wohnungen ihr Dasein fristen müssen.
Ohne Kontakt zu Artgenossen, bewegungsarm, falsch ernährt und doof geknuddelt.

Moin,

T5060 hat geschrieben:Ich würde bei den Tieren anfangen die in deutschen Wohnungen ihr Dasein fristen müssen.
Ohne Kontakt zu Artgenossen, bewegungsarm, falsch ernährt und doof geknuddelt.

Da kenne ich einen Haushalt mit Hunden.

Bei denen waren die Krallen rund um die Pfoten gewachsen.


Olli

Doch da gibt es gute Vetämter zumindest bei uns!

Unangemeldete Kontrolle

Ich glaube,
dazu gibt es vom Django Asül einen guten Beitrag.

Die Finanzbehörden haben anscheinend ein neues Formular, mit dem man anonym Nachbarn u. Chefs anzeigen kann.
Mit dem resume das sich Honeker u. Co im Grabe laut lachen würden.
Also wie im Überwachungsstaat !

Zur Geschichte der deutschen Rinderzucht

https://buel.bmel.de/index.php/buel/art ... rade2-html

hansi2019 hat geschrieben:Also wie im Überwachungsstaat !

Passt doch gut zur deutschen Polizeimentalität!

Die Schlinge zieht sich immer enger deshalb gibt-es-ein-leben-ohne-kuhe-erzahlt-mal-t106497.html?hilit=Leben%20ohne%20K%C3%BChe&start=570

Rinderschlachtung
QS-Plattform: Rinderhalter müssen Schlachtbefunde melden


© stock.adobe.com/dusanpetkovic1 Ab ab Anfang 2022 müssen alle Schlachtbefunddaten aller im QS-System zertifizierten Tierarten in der Datenbank erfasst und ausgewertet werden


https://www.agrarheute.com/tier/rind/qs ... den-587000

Das wird bestimmt lustig! Ich habe zu zwei Schlachtterminen mal Schlachtbefunde mitgeteilt bekommen. Natürlich in Form von Zahlencodes. Dann habe ich am Schlachthof nachgefragt was die Codes bedeuten. Der zuständige TA war nicht verfügbar. Also ein zweiter Anruf. "Da muss ich erst mal die Befunde raussuchen, weil normalerweise fragt da keiner nach", war die Antwort. Also ein dritter Anruf. Es gab einen geringen Leberegelschaden, eine Verwachsung der Lunge mit dem Zwerchfell und eine geringgradige Trächtigkeit; bei einem Ochsen! Nachdem ich auf diesen Sachverhalt hingewiesen hatte, murmelte der TA etwas von einer Ohrmarkenverwechselung. "Zu dem Termin wurden aber nur Ochsen geschlachtet", entgegnete ich. Darauf der TA etwas ungehalten: "Sie müssen ihre Anfrage auch schriftlich stellen". Damit war das Gespräch beendet. Schlachtbefunde gibt es seitdem nicht mehr! Als ich meinen TA auf diese Sache ansprach meinte der nur, dass die die Befunde wohl würfeln würden. Er hätte auch schon kuriose Befunde gesehen.

DWEWT hat geschrieben:Das wird bestimmt lustig! Ich habe zu zwei Schlachtterminen mal Schlachtbefunde mitgeteilt bekommen. Natürlich in Form von Zahlencodes. Dann habe ich am Schlachthof nachgefragt was die Codes bedeuten. Der zuständige TA war nicht verfügbar. Also ein zweiter Anruf. "Da muss ich erst mal die Befunde raussuchen, weil normalerweise fragt da keiner nach", war die Antwort. Also ein dritter Anruf. Es gab einen geringen Leberegelschaden, eine Verwachsung der Lunge mit dem Zwerchfell und eine geringgradige Trächtigkeit; bei einem Ochsen! Nachdem ich auf diesen Sachverhalt hingewiesen hatte, murmelte der TA etwas von einer Ohrmarkenverwechselung. "Zu dem Termin wurden aber nur Ochsen geschlachtet", entgegnete ich. Darauf der TA etwas ungehalten: "Sie müssen ihre Anfrage auch schriftlich stellen". Damit war das Gespräch beendet. Schlachtbefunde gibt es seitdem nicht mehr! Als ich meinen TA auf diese Sache ansprach meinte der nur, dass die die Befunde wohl würfeln würden. Er hätte auch schon kuriose Befunde gesehen.

Ja, bei mir war eine Kuh, 4Mon. nach der Kalbung, unbesamt, weder Stier noch Ochse in der Nähe im ca. 8. Trächtigkeitsmonat.

Das Problem ist, das man als Tierhalter dann in der Nachweispflicht ist, das am Schlachthof keine Fehler gemacht wurden. Bei Tröchtigkeiten jenseits 6 Monaten sollten die Schlachthöfe verpflichtet werden ein DNA Profil des Kalbes erstellen zu lassen.
Das könnte zumindest bei Herdbuchbetrieben helfen Nachweise oder Entlastungen zu führen.