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Waldprämie 2.0

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Westerwälder » Di Nov 29, 2022 17:36

Das seh ich anders:
Sobald da jemand vom Ministerium gesessen hätte wäre das eine Hochglanzveranstaltung mit viel TamTam und Lob an alle aber ohne sachlichen Inhalt geworden. Die forstlichen Fragen im Chat fand ich teilweise voll daneben, z.B was ist wenn auf meiner Stillegungsfläche ein Windrad gebaut wird? Wie doof ist das denn, dann zahlt man schnell die Förderung zurück und freut sich ein Loch in den Bauch. Da waren noch mehr so Detailfragen die kann man nicht in solch einem Rahmen klären, das ist Blödsinn.
Die Mitarbeiter da sind für die Antragsstellung und Genehmigung zuständig und nicht für das forstliche Problemchen des einzelnen Waldbauern. Das haben sie auch deutlich gesagt.

Das ist alles freiwillig und es gibt keine Vollkasko für alle Lebenslagen beim Waldbesitz, das hab ich schmerzlich hinter mir. Wer nicht mehr will oder kann, der zahlt halt zurück und kann jederzeit raus und was anderes mit seinem Wald machen. Das ist ein durchaus überschaubares Risiko meine ich.

Persönliche Meinung und Gruß vom
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Micha1983 » Di Nov 29, 2022 18:30

Die zwei online Veranstaltungen haben blöde Zeiten, für Leute die normale Arbeitszeiten haben.
Habe den Antrag schon abgesendet, sehr wahrscheinlich wird mich aber die Sache mit der Geringfügigkeit erwischen.(4,3ha)
Gruß Micha
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon easy567 » Mi Nov 30, 2022 0:34

Die Veranstaltung war ok.
Ich hoffe, dass die brauchbaren Fragen aus dem Chat noch beantwortet werden.

Was mir immer noch nicht klar ist: De-minimis!

Muss ich Subventionen, die ich über den Agrarantrag und / oder den Eler Antrag erhalte angeben?
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon F.H. » Mi Nov 30, 2022 7:41

Morgen.

Wenn Förderungen unter De-minimis fallen ist bei der Bewilligung immer ein Schreiben mit dabei von De-minimis.
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Westerwälder » Mi Nov 30, 2022 8:38

Das wurde aber auch klar angesprochen, bei Deminimis ist alles anzugeben was man mal als Deminimis bekommen hat, egal wofür. Hat eine Gemeinde mal Deminimis Förderung für einen Spielplatz bekommen, so ist auch die anzugeben wenn sie den Förderantrag für ihren Kommunalwald stellt.

Das ist wirklich ein deutlicher Nachteil für die größeren Waldbesitzer, Kommunen und FBG‘s die alles zusammen bewirtschaften.

Das gute daran ist aber, dass aller Voraussicht Deminimis nur für den Betrag zu beachten ist der noch in 2022 bewilligt wird, ab 2023 wird angestrebt aus den Deminimis raus zu kommen, das war bei den anderen Schadholzförderungen der Bundesländer ja auch ähnlich, beim Start drin, dann raus.

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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon 2250 » Mi Nov 30, 2022 10:12

Ich bin mir immer noch nicht sicher ob ich die Förderung beantrage.
Selbst der Förster und das Forstamt empfehlen es noch nicht.
Das Forstamt meint die 11 oder 12 Kriterien wären nicht gut definiert und ehr schwammig.
z.B was ist ein Habitatbaum auf einer Käferflache zählt da auch eine 5 Jährige Ebberesche?
Bzw 10 Prozent Totholz auf einer Fläche behalten.
Wenn ich Käferbefall feststelle haue ich alle befallenen Bäume und lasse nicht 10 Prozent stehen.
Das ist ja Selbstmord.
Für Forstbetriebe bei denen der Käfer schon alles abgeräumt hat, ist die Förderung sinnvoll.
Für Forstbetriebe die noch Wirtschaftswald haben sehe ich es noch kritisch.
Das einzige was lockt ist das Geld, die Kriterien finde ich forstwirtschaflich eher schwach. Es wird gefördert, im Wald eher nichts zu tun und das ist allgemein immer gefährlich.
Es sollte eher die Arbeit im Wald honoriert werden .
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Westerwälder » Mi Nov 30, 2022 11:11

Das die Förster und das Forstamt von der Förderung nicht begeistert sind überrascht mich jetzt nicht wirklich. Bisher konnte jeder Förster machen was er für richtig hielt, jetzt muss er sich an irgendwelche Kriterien halten damit der Waldbesitzer seine Förderung bekommt und er hat nur mehr Arbeit. Da wäre ich auch nicht begeistert.

Ansonsten gilt wie immer im Leben: Jede Entscheidung hat ihre Konsequenzen.

Es sind ja erst ca. 220Mio€ von den 900Mio€ beantragt, von daher ist Abwarten ja auch noch eine Alternative.

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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Sottenmolch » Mi Nov 30, 2022 12:09

Westerwälder hat geschrieben:Das die Förster und das Forstamt von der Förderung nicht begeistert sind überrascht mich jetzt nicht wirklich. Bisher konnte jeder Förster machen was er für richtig hielt, jetzt muss er sich an irgendwelche Kriterien halten damit der Waldbesitzer seine Förderung bekommt und er hat nur mehr Arbeit. Da wäre ich auch nicht begeistert.

[...]



Kannst du das genauer erklären?
Der Förster hat für den Waldbesitzer ja nur beratende Funktion und beantragt die Fördermaßnahmen die bisher über das Waldförderprogramm (so heißt es denke ich hier in Bayern) beantragt werden können.
Mit der Waldprämie hat der Förster nichts zu tun. Die beantragt der Waldbesitzer und dazu kommt noch etwas Arbeit für die WBV/FBG dazu. Bestenfalls beantragt der Förster die Waldprämie, wenn er aktiv einen Wald betreut, z.B. Gemeindewald. Und auch da wohl nur in Absprache.
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Chris353 » Mi Nov 30, 2022 12:52

@2250: Gerade für Betriebe die der Käfer komplett abgeräumt hat, sehe ich große Probleme.

Woher soll ich die Habitatbäume nehmen? Woher das Totholz?
Die immense Einschränkung bei der Wiederbewaltung, Hoffnungsträger wie Roteiche, Douglasie, Libanon Zeder oder südländische Herkünfte anderer Baumarten wären plötzlich untersagt.

Dann der Verzicht auf Rüsselkäfer- und Mäusebekämpfung.

Aber das muss natürlich jeder mit sich selbst ausmachen.
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Obelix » Mi Nov 30, 2022 12:57

egnaz hat geschrieben:Ich war von der Veranstaltung enttäuscht. ...

Ich fand die Veranstaltung ganz in Ordnung.

egnaz hat geschrieben: ... Von Verwaltungsfachkräften kann man natürlich kein forstliches
Fachwissen zu den naturschutzlastigen Kriterien erwarten. Hier hätte ...

Hast Du hier nicht zuviel erwartet?

Die Regelungen sind oft Ländersache, kann man also in dem Rahmen überhaupt
keine Aussage zu machen.

egnaz hat geschrieben: ... Ich denke, man wird den schwarzen Peter den Zertifiezierern
zuschieben. ...

Derzeit gibt es doch noch gar keine Zertifizierer oder?

egnaz hat geschrieben: ... Diese sollen die Detailfragen dann mit den Waldbesitzern klären.
Nur wer dann den Antrag gestellt hat, kann nicht mehr aussteigen, wenn die Kriterien
später ungünstig ausgelegt werden.

Die Detailfragen sind m.E. mit dem zuständigen Forstamt und dem zuständigen
Förster zu klären. Es wurde ja angesprochen, dass das Forstamt auch notwendige
Ausnahmen auf Grund von örtlichen Gegebenheiten genehmigen kann.

Dumm ist es m.E. nur für diejenigen, die sich nicht der staatlichen Beförsterung
angeschlossen haben oder dieser nicht unterliegen.
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Obelix » Mi Nov 30, 2022 13:12

Chris353 hat geschrieben:@2250: Gerade für Betriebe die der Käfer komplett abgeräumt hat, sehe
ich große Probleme. ...

Gerade da sehe ich die Probleme nicht. Die Situation ist in dem Fall doch
vom Waldbesitzer nicht beeinflussbar und kann damit auch nicht zum
förderrechtlichen Nachteil ausgelegt werden.

Chris353 hat geschrieben: ... Woher soll ich die Habitatbäume nehmen? Woher das Totholz? ...

Brauchst Du doch gar nicht. Die sind auf Grund höherer Gewalt nicht da.

Chris353 hat geschrieben: ... Die immense Einschränkung bei der Wiederbewaltung ...

Ja, Du muss schon das pflanzen, was der Staat will.
Daher wird es ja auch vom Staat "belohnt".
Das ist wie mit den Förderungen in der Landwirtschaft.

Chris353 hat geschrieben: ... Hoffnungsträger wie Roteiche, Douglasie, Libanon Zeder oder
südländische Herkünfte anderer Baumarten wären plötzlich untersagt. ...

Wer sagt das denn?

In NRW gibt es das Waldbaukonzept mit den Waldentwicklungstypen (z.B. "Nr. 14 Eiche-Birke/Kiefer").
Im Internet kann man nachsehen, welche "Waldentwicklungstypen" für den Standort bzw. die
jeweilige einzelne Parzelle freigegeben ist.

Chris353 hat geschrieben: ... Aber das muss natürlich jeder mit sich selbst ausmachen.

Ich habe keine Chance, dass mit mir selbst auszumachen! Ich bin gezwungen mitzumachen.
Mein Wald ist fast komplett der Käferkalamität zum Opfer gefallen.
Wovon soll ich die z.B. 1.500 € Berufsgenossenschaft jährlich zahlen?
Wenn ich bei der Waldprämie 2.0 nicht mitmache und die Gelder nehme, zwangsenteigne
ich mich über die nächsten 30 Jahre quasi selbst.
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Westerwälder » Mi Nov 30, 2022 13:24

Sottenmolch hat geschrieben:
Westerwälder hat geschrieben:Das die Förster und das Forstamt von der Förderung nicht begeistert sind überrascht mich jetzt nicht wirklich. Bisher konnte jeder Förster machen was er für richtig hielt, jetzt muss er sich an irgendwelche Kriterien halten damit der Waldbesitzer seine Förderung bekommt und er hat nur mehr Arbeit. Da wäre ich auch nicht begeistert.

[...]



Kannst du das genauer erklären?
Der Förster hat für den Waldbesitzer ja nur beratende Funktion und beantragt die Fördermaßnahmen die bisher über das Waldförderprogramm (so heißt es denke ich hier in Bayern) beantragt werden können.
Mit der Waldprämie hat der Förster nichts zu tun. Die beantragt der Waldbesitzer und dazu kommt noch etwas Arbeit für die WBV/FBG dazu. Bestenfalls beantragt der Förster die Waldprämie, wenn er aktiv einen Wald betreut, z.B. Gemeindewald. Und auch da wohl nur in Absprache.


Das ist zumindest in RLP anders:

Variante 1: Normaler Privatwaldbesizer; hier hast Du recht, der Privatwaldförster übernimmt die Beratung, alles was darüber hinaus geht und wo Du ihn noch mit beauftragst wird über Gebührenabrechnung abgerechnet.

Variante 2: Es gibt einen Beförsterungsvertrag mit dem Forstamt mit jährlicher Pauschalzahlung (z.B. Gemeindewald, Waldinteressentenschaft, usw.). In diesem Fall ist der Förster für die komplette Umsetzung verantwortlich, wenn er da bisher einfach mal durchforstet hat dann muss jetzt erst mal die 5 Habitatsbäume je ha suchen und auszeichnen usw.
Dafür bezahlt man ja schließlich jedes Jahr die Beförsterungspauschale.
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Sottenmolch » Mi Nov 30, 2022 13:56

Der Förster hat auch immer einen Ermessensspielraum bei Förderanträgen. Je nachdem wie das Verhältnis zum Förster ist, schlägt das Pendel positiv oder negativ aus.
Bei der neuen Waldprämie ist ja nicht zwingend ein Habitatbaum erforderlich. Es wird auch das Wort Habitatbaumanwärter genannt. Und wenn die Fläche kahl ist, ist sie kahl.
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon egnaz » Mi Nov 30, 2022 14:40

Obelix hat geschrieben:
egnaz hat geschrieben:Ich war von der Veranstaltung enttäuscht. ...

Ich fand die Veranstaltung ganz in Ordnung.

egnaz hat geschrieben: ... Von Verwaltungsfachkräften kann man natürlich kein forstliches
Fachwissen zu den naturschutzlastigen Kriterien erwarten. Hier hätte ...

Hast Du hier nicht zuviel erwartet?

Die Regelungen sind oft Ländersache, kann man also in dem Rahmen überhaupt
keine Aussage zu machen.

egnaz hat geschrieben: ... Ich denke, man wird den schwarzen Peter den Zertifiezierern
zuschieben. ...

Derzeit gibt es doch noch gar keine Zertifizierer oder?

egnaz hat geschrieben: ... Diese sollen die Detailfragen dann mit den Waldbesitzern klären.
Nur wer dann den Antrag gestellt hat, kann nicht mehr aussteigen, wenn die Kriterien
später ungünstig ausgelegt werden.

Die Detailfragen sind m.E. mit dem zuständigen Forstamt und dem zuständigen
Förster zu klären. Es wurde ja angesprochen, dass das Forstamt auch notwendige
Ausnahmen auf Grund von örtlichen Gegebenheiten genehmigen kann.

Dumm ist es m.E. nur für diejenigen, die sich nicht der staatlichen Beförsterung
angeschlossen haben oder dieser nicht unterliegen.

Wenn ein Förderprogramm mit Kriterien aufgelegt werden, erwarte ich schon, dass es genaue Erläuterungen zu den Kriterien gibt, die einzuhalten sind. Es muss doch vor Förderantrag klar sein, wie genau diese Kriterien anzuwenden sind. Da nützt auch kein Förster oder Forstamt, denn die haben auch nicht mehr Infos. Und deren Interpretation ist eben nicht rechtssicher.
Mir geht es hauptsächlich um die Kriterien:
2.2.1 Danach kann eine Holzernte erst erfolgen, wenn ein min. 5jähriger Nachwuchs da ist. Ohne eine kräftige Vorerente, die nach diesem Kriterium nicht erlaubt wäre, kann man aber schlecht Nachwuchs etablieren.
2.2.4 Hiernach müssten Pionierbaumarten bei NV und Pflanzung geschont werden und dürften nicht bei der Kulturpflege beseitigt werden.
2.2.11 Müssen Gräben in Wäldern jetzt zugeschoben werden?
Die Länder haben da auch nichts zu melden, denn das BMEL hat das Programm aufgelegt.
Die Zertifizierer PEFC, FSC und Naturland sind doch bekannt.
Gruß Eckhard
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon egnaz » Mi Nov 30, 2022 14:47

Sottenmolch hat geschrieben:Der Förster hat auch immer einen Ermessensspielraum bei Förderanträgen. Je nachdem wie das Verhältnis zum Förster ist, schlägt das Pendel positiv oder negativ aus.

Ich weiß ja nicht wie es in Bayern ist, hier in Nds haben die Förster keinen Spielraum. Die Förderanträge werden von der Förderstelle der LWK bewilligt und auch überprüft.
Gruß Eckhard
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