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Aktuelle Zeit: Mo Dez 01, 2025 12:57

Was ist bei der Baywa los?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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537 Beiträge • Seite 23 von 36 • 1 ... 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26 ... 36
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » Sa Okt 12, 2024 23:48

Die Baywa ist genau dorthin gegangen wo Südfleisch (jetzt Tönnies), Südmilch(jetzt kpl. Müller-Milch) und Bayr. Genossenschaftsbank hin ging.
Und seit bei der Südzucker überwiegend Kleinbauern ohne wirtschaftlichen Hintergrund das Sagen haben, ist die Südzucker auch nicht mehr der Brüller.

Das alles ging genauso vor die Hunde, wie die Nordfleisch mit LFZ, die LRB (kannten nur Insider, war aber Millardenschwer), die Nordmilch ( die nur durch die Fusion mit Humana als DMK am Leben blieb)
oder die Hochwald (die von Genußrechten und Krediten befreundeter Geno´s lebt) und die Nordzucker hatte zeitlebens auch nur Fußpilz.

StaRUG ist in erster Linie, die gesetzl. Verpflichtung für große Unternehmen ein konformes Risikomanagementsystem zu betreiben.

So und wer Jahrzehnte der Chef beim Deut. Raiffeisenverband, DRV: NÜSSEL

Was ist der DRV (Quelle: Wiki)?

Raiffeisen-Genossenschaften nehmen eine bedeutende Marktstellung in der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft ein. Die Mitgliedsunternehmen sind verantwortlich für:

66 Prozent der deutschen Milchverarbeitung,
50 Prozent des Getreide- und Rapshandels,
33 Prozent des Viehhandels sowie
33 Prozent der Weinernte.
So handeln die Genossenschaften durchschnittlich 18 Mio. t Getreide und Raps im Jahr.

Sie versorgen Landwirte mit Düngemitteln, Saatgut und Agrartechnik. Eine Vielzahl an genossenschaftlichen Einzelhandels- und Baustoffmärkten sowie Tankstellen liefern Haus- und Gartenbedarf sowie Mineralöle und Brennstoffe an die Verbraucher.

Rund 114.000 Mitarbeitern arbeiten für die Raiffeisen-Genossenschaften.


Dort sitzt jetzt Holzenkamp, der hat wenigstens anstatt eines bescheuerten Agrarstudiums eine solide Ausbildung als Industriekaufmann bei Siemens hat.
Immerhin haben die Westfalen mit Westfleisch, LVM, Agravis und TopAgrar(inhaltlich aber total bescheuert) wirtschaftlich gute Firmen.

Hätte der DRV funktioniert wären Rethmann, Müller-Milch, Tönnies und die deutsche LAMA Industrie nicht in 50 Jahren zu millardenschweren Unternehmen geworden.
Der DRV hat zu Lasten der Bauern, den Genossenschaften EDEKA und REWE das Überleben um das Jahr 2000 gegenüber ALDI und LIDL gesichert.
DIese DRV Trottel sind gegenüber dem LEH mit jedem Quatsch wie GVOfrei, Tierwohl und QS/QM eingeknickt.


Die Baywa hatte für sehr sehr gutes Geld Baywa R.e. an die DWS verkauft und als der Deal gelaufen war, haben die Baywa Deppen die DWS Leute ausgelacht,
weil die weit aus mehr zu zahlen bereit waren, als Baywa intern kalkuliert hat. DWS ist binnen Stunden von dem Deal zurückgetreten
und damit ist die Baywa in der Investmentbranche verbrannt gewesen. Durch dieses blöde Getue, waren mit einem Schlag 600 Mill. € verbrannt worden.
Es hatte aber nie Baywa intern Konsequenzen für den Vorstand vom Aufsichtsrat. Ich weis es von Leuten die bei den Verhandlungen damals dabei waren.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » So Okt 13, 2024 8:28

Wini hat geschrieben:Starug lässt schon grüßen. Hatte ich ja schon als Erster hier ins Gespräch gebracht.

Das muss man doch nicht ins Gespräch bringen.
Starug gibts in D seit 1.1.2021. Das ist und wird bei JEDEM Unternehmen ein Thema, sofern es in Schieflage gerät. Leonie AG, Varta, usw. Das ist doch jedem bekannt und muss man nicht erwähnen.

Ich bin da nur drauf eingegangen weil T5060 Starug ausgeschlossen hatte. Das musste klargestellt werden, was dann wieder mal mein Part war.

T5060 hat geschrieben:@Wini: Gibt kein StaRug
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » So Okt 13, 2024 11:20

Nochmal: StaRUG ist ein Gesetz zum Riskmanagement und zur Abwicklung in Sanierungsfällen als Umsetzung einer EU Richtlinie mit der Regelung zahlreicher Dinge.

Eine davon ist der Kapitalschnitt mit anschließender Kapitalerhöhung unter Ausschluß der Altaktionäre wie bei Leoni oder Varta.

Bei der Baywa geht es aktuell um den Umgang von 5% der Gläubiger nach StaRUG, die einer Sanierungsvereinbarung nicht zustimmen wollen

Aber Federow ist mindestens so blöd, wie die Leute bei der Baywa, der hat nämlich auch kein Plan von Riskmanagement,
der sieht auch immer nur den maximalen Gewinn, aber nie die Risiken. Der kennt auch keine Strategien zum Riskmanagement.
Der verwechselt ständig erfolgreiche Kapitalanlage mit Pokern.

Ich hab ja immerhin mittlerweile 14 Jahre Erfahrung mit den Superanwälten und der Rechtsabteilung eines ehemaligen DAX jetzt MDAX Konzerns,
die von einem ganzen Bundesland und der evangelischen Kirche unterstützt werden. Mir haben diese Woche 6 Std. verhandelt,
weil die im Zwang stehen sich mit mir einigen zu müssen und die Gegenseite war danach mental echt fertig. Ich hatte fett an der rechten Hand
ne echte ROLEX, dass war dann deren größtes Problem. Zu erst rätselten die ob die echt ist und ob ich die nicht geborgt haben könnte.
Dann habe ich erst mal über Schweizer Bauern, Schweizer Bauern und Oberfranken doziert, dann bin ich mit meiner Truppe relaxed zu Kaffee und Kuchen gegangen.
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Artikel über die Baywa

Beitragvon adefrankl » Di Okt 15, 2024 22:05

Also bei Tichys Einblick findet sich heute ein Artikel, bei dem es vorwiegend um die Baywa geht. vgl. https://www.tichyseinblick.de/wirtschaf ... von-baywa/
Kernaussage dort ist, dass die Baywa die Schulden und die Verluste hauptsächlich der Tochter Baywa r.e. zu verdanken hat, die weltweit im Bereich der Ökoenergien aktiv ist. Zum einen hätten sie da einige Projekte in den Sand gesetzt, bzw. die erfolgreichen verkauft und die schlecht laufenden blieben im Portfolio. Und zum anderen ist bei diesen Projekten das Kapital lange gebunden. Und da hatte man nicht die Folgen der Zinswende einkalkuliert. Denn die höheren Zinsen bringen da viele Projekte in die Verlustzone.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » Do Okt 17, 2024 5:06

T5060 hat geschrieben:Nochmal: StaRUG ist ein Gesetz zum Riskmanagement und zur Abwicklung in Sanierungsfällen als Umsetzung einer EU Richtlinie mit der Regelung zahlreicher Dinge.

Da bei Starug auch noch diese linke, grüne, korrupte und gewokte EU im Spiel ist, sollten wirklich bei jedem die letzten Alarmglocken schrillen. Das sind nämlich die Verursacher.
Wobei Starug jedes Land individuell umsetzen kann. Das ist nämlich nur ne grobe EU Richtlinie. Also dehnbar. Die deutsche Politik macht das wie immer besonders gründlich.
Beispiel : Der Deutsche misst den CO² oder Feinstaubgehalt in der Innenstadt an der Verkehrsampel, während andere Länder mitten im Wald messen. Nur mal so ein Beispiel wie das andere Länder umsetzen.
Bei Nitrat ebenso.
Zum Thema : Mir egal ob pro oder contra Baywa : Mir geht das völlig am A..... vorbei. In solche Pleiteunternehmen investiere ich, wenn überhaupt nur kurzfristig um zu traden, aber sicher nicht langfristig zur Altersvorsorge.
Fazit : Wenn Baywa morgen pleite geht, interessiert mich das ungefähr soviel als wenn morgen in China dieser Sack Reis umfällt.
Der deutsche Wähler wollte es so und ist auf diesen alten Traditionsunternehmen wie eine Baywa, Varta, usw böse und überheblich rumgetrampelt.
Soll er meinetwegen machen, aber als Anleger muss ich da sicher kein Geld investieren.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Englberger » Do Okt 17, 2024 16:03

adefrankl hat geschrieben:Kernaussage dort ist, dass die Baywa die Schulden und die Verluste hauptsächlich der Tochter Baywa r.e. zu verdanken hat, die weltweit im Bereich der Ökoenergien aktiv ist.

Hallo,
ist auch Kernaussage im Spiegelartikel zum Vorstandswechsel.
Zitat Spiegel:
" Im ersten Halbjahr machte sie 290 Millionen Euro Verlust – auch wegen hoher Abschreibungen auf ihr Geschäft mit erneuerbaren Energien."Zitat Ende
Weiss jemand wie hoch die AfA genau ist? und wie sind die Erträge der Anlagen? (bin auch in einer investiert)
Einmal abgeschrieben, und plötzlich rentiert sich die Branche.
Da denk ich immer an den Eurotunnel nach UK. Da hiess es schon vor der Fertigstellung ,das Ding muss 2 mal pleite gehen (Staaten übernehmen die Verluste) und dann läuft das Ding.Dass da mal n dicker Kostenbatzen wegen Migranten kommt, wusste damals keiner.
Gruss Christian
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Grasland » Do Okt 17, 2024 19:22

Schon wieder gibt es Schlagzeilen bei der Baywa. Der Konzern gibt Veränderungen im Vorstand bekannt. Es gibt einen Wechsel zur strategischen und personellen Neuausrichtung.
Marcus Pöllinger verlässt die BayWa. Doch das ist nicht der einzige Verantwortliche, der seine Position aufgeben wird. Auch Finanzvorstand Andreas Helber wird zum 31. März 2025 aus dem Konzern ausscheiden. Dagegen wird Michael Baur, Chief Restructuring Officer und Generalbevollmächtigter der Gesellschaft, zum weiteren Vorstandsmitglied bestellt.

Nun ist der Weg offen für einen unbelasteten Neuanfang. Da steigen die Aktien morgen - ich werde mich gleich eindecken.
Ein Nachfolger wird auch noch gesucht, ich könnte mich ja bewerben, und sicher gibt es im Forum auch einige die auch in Frage kämen :D :D
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Englberger » Sa Okt 19, 2024 23:09

Grasland hat geschrieben: und sicher gibt es im Forum auch einige die auch in Frage kämen

Hallo,
von den Kopetenzen/knowhow, her ja, aber alle zu alt.
Siehe Bidenproblem.Weist noch was Sarrazin zur Bundesbank sagte?
Ab Montag mittag gibts Termine, und Dienstag abend ist Schluss. Da hat man Zeit zum Bücher schreiben.
Ne Baywa ist Fulltimejob, und stressig.
Gruss Christian
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » Sa Okt 19, 2024 23:52

So ein Job zu übernehmen ist tödlich, weil unsere Raiffeisen-Organisation von eitlen engstirnigen Vollposten durchseucht ist,
denn jetzt sollte man die Chance ergreifen und gerade die internationalen Handelsaktivitäten einschl. Onlineshop, Saatgut und Binnenhäfen gemeinsam zu führen
und nicht aus der deutsch-österreichischen Hand zu geben, das ergibt sich schon aus der Staatsräson heraus um nicht den unchristlichen Handelshäusern
dieser Welt ausgeliefert sein zu müssen. Der Rest ist unwichtig, das können örtliche Genossenschaften und der Mittelstand besser.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Schwabenjung26 » Mi Okt 23, 2024 11:58

So hab ich jetzt viel gelesen - ob ich dann das alles verstehe zeigt sich vermutlich erst morgen wenn ich darüber geschlafen hab.

Aktuelle Frage die mich umtreibt, sollte ich meine erzeugte Ware bedenkenfrei an die Baywa abgeben können oder nicht?
Älbler, zwecks Überblick
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Wini » Mi Okt 23, 2024 21:17

"Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke"
kann ich da nur sagen.

Aktuell würde ich größere Mengen nur gegen Vorkasse liefern.

Die beiden Entlassungen sind ja nur ein Bauernopfer.
Der für den Schlamassel eigentlich Verantwortliche sitzt mit dicker Abfindung im Trockenen.
Dem BayWa-Aktienkurs hat dieses allseits bekannte Abschuß-Manöver jetzt nicht wirklich geholfen.

Da muß doch endlich wieder mal Geld in die BayWa-Kasse kommen.
Für wieviel Nachlass gehen aktuell die Fendt-Ladenhüter vom BayWa-Hof ?
(Bei John Deere Traktoren gibt es aktuell schon 5% Nachlass alleine beim Kotschenreuther-Prospekt-Anschauen)
Ich vermisse da aktuell interessante Angebote für die gebeutelten BayWa-Kleinaktionäre unter den Bauern.

Gruß
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon 210ponys » Do Okt 24, 2024 6:59

mit dem Kutschenreiter wäre ich vorsichtig, seriös sind die nicht!
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon xyxy » Fr Okt 25, 2024 10:43

den 10er mal von unten angetestet
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » Sa Okt 26, 2024 15:01

In der Landeshauptstadt vor der Leberkässemmelbude hört man, dass der Landtechnikbereich der Baywa so seine Probleme hat.
Zumindest für Teilbereiche sollen schon Holländer und andere Verbrecher ihre Fühler ausgestreckt haben.

RWZ Kassel und RWZ Köln machen ja jetzt bei der Landtechnik auch gemeinsame Sache.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Grasland » Sa Okt 26, 2024 18:27

Die Aktie von Baywa bleibt weiterhin schwach und verzeichnete am Donnerstag einen Rückgang von über 4 %. Dies ist bemerkenswert, da es kürzlich Nachrichten gab, die eigentlich für steigende Kurse sorgen könnten. Sowohl der CEO als auch der CFO haben angekündigt, zurückzutreten. Dieses Managementwechsel wird als Schritt zur Bewältigung der aktuellen Unternehmensprobleme gesehen und weckt Hoffnungen auf eine mögliche Verbesserung.
Ich werde mich jedenfalls kräftig eindecken in der positiven Hoffnung, dass es wieder aufwärts geht.
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