Das läuft bei der Baywa wenigsten bis Ende 2025 alles noch sehr holprig, erst danach hat sich der Laden gefangen und es beginnt wieder eine verhaltene Aufbauphase mit einer sehr dezenten Euphorie. Das wird auch klappen und weil das so ist, gibt es auch keine Zerschlagung und auch kein Kapitalschnitt nach StaRUG. Entscheidend ist hier die Fortführungsperspektive nach IFRS und die ist für alle Geschäftsbereiche gegeben.
Dummheit wäre, wenn man jetzt den internationalen Getreidehandel an den Nagel hängt und die Obstbauaktivitäten. Die beiden letzteren gehören sogar noch ausgebaut, weil mir Deutschen eine Exportalternative brauchen um dem LEH-Einkaufskartell entfliehen zu können. Da ist aber auch die große Raiffeisen-Familie gefordert, als Gesellschafter bei zu springen.
Früher hätte die landw. Rentenbank da mal 2 Mrd. € reingepumpt durch Zeichnung neuer Aktien im Verhältnis 2:1, was am Ende auch zu keinem anderen Aktienkurs geführt hätte, aber der deutsche Staat will Krieg führen und ist ja nicht mal in der Lage ThyssenMarines abzufangen. Immer dran denken: Wenn der deutsche Soldat mit dem Lastenrad an die Ostfront zieht, braucht auch der mehr Kalorien in Form von Speck und Frischkäse für den Muskelaufbau.