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Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 17:50

Was ist bei der Baywa los?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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518 Beiträge • Seite 29 von 35 • 1 ... 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32 ... 35
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » Mo Feb 03, 2025 16:08

StaRUG ist ein Gesetz zum Risikomanagement und zur Sanierung von Unternehmen mit vielen Einzelmaßnahmen,
eine davon ist die Kapitalherabsetzung auf NULL und Kapitalerhöhung unter Ausschluß der Altaktionäre,
eine andere ist der Ausschluß von Gläubigern, die eine 75% Zustimmung nicht mittragen, was hier zur Verwendung kommt.

Aber StaRUG betrifft auch das Riskmanagement im laufenden Betrieb, dass hat bei der Baywa niemand interessiert,
weshalb man u.a. Rukwied auch zur Kasse bitten könnte.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » Di Feb 04, 2025 6:57

240236 hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Das heisst NIX für Kunden und Aktionäre. Es geht hier um Gläubiger, die sich nicht dem Restrukturierungsplan unterwerfen wollen.
Die werden jetzt nach StaRUG "enteignet".
Du hattest doch felsenfest behauptet, daß es kein StaRug bei der BayWa gibt :?


https://www.finanztrends.de/baywa-aktie-starug-schock/

T5060 hatte StaRUG bei der Baywa hier im Thread mehrmals konsequent ausgeschlossen. Ich hab dem entgegen hier glaub mindestens 5 x seit Monaten geschrieben, dass es bei der Baywa wie bei Varta wohl angewendet, und enden wird incl den Folgen
https://www.lto.de/recht/kanzleien-unte ... beck-varta

T5060 meinte dann ich würde Müll schreiben wenn ich behaupte StaRug wird bei der Baywa angewendet. Werden sich einige noch erinnern. :mrgreen: Meine Glaskugel täuscht sich in 99 % der Fälle nicht.
Die Gründe für StaRUG bei der Baywa hatte ich auch mehrmals hier beschrieben : Baywa hat das " Standortproblem " einer katastrophalen deutschen und EU-Brüssel Vernichtungspolitik und sie sind in diesem Käfig gefangen und ausgeliefert. Andere Unternehmen wie VW können aus D flüchten und sich auf diesem Weg sanieren. Kann die Baywa nicht.
Andere deutsche Unternehmen wie Linde die noch deutlich früher aus diesem Rattenloch geflüchtet sind, erleben gar einen Höhenflug im Ausland was man am Kurs ablesen kann.

Hatte damals beschrieben nun muss Baywa noch den Bürokomplex anbauen und nochmal nen Schwung unproduktive Bürokraten einstellen, nur um das Lieferkettengesetz mit zus. Bürokratie einzuhalten.
So ein Unternehmen kannst wirtschaftlich sicher nicht mehr sanieren, dass geht nur über Enteignungen von Gläubiger oder Aktionären. Meist beide zusammen.
Natürlich müssen die schreiben das Baywa Aktionäre (noch) nicht betroffen sind, sonst verkaufen die in Panik und der Kurs stürzt völlig ab.
Warten wir mal ab. Aber mich betrifft das eh nicht. Darum beachte ich die Aktie eigentlich kaum. Bin da woanders unterwegs als bei Sanierungsfällen.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon arbeitslos2win » Di Feb 11, 2025 9:29

Bei meiner Baywa sind aktuell mehr als die Hälfte der Getreideboxen leer. Keine Ahnung ob die Bauern zur Ernte keins gebracht haben oder die Baywa schnellstmöglich Kohle braucht. Aufjedenfall sehr Ungewöhnlich für unsere Baywa.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Johnny10 » Di Feb 11, 2025 15:00

arbeitslos2win hat geschrieben:Bei meiner Baywa sind aktuell mehr als die Hälfte der Getreideboxen leer. Keine Ahnung ob die Bauern zur Ernte keins gebracht haben oder die Baywa schnellstmöglich Kohle braucht. Aufjedenfall sehr Ungewöhnlich für unsere Baywa.

Bei mir im Norden sind die 'gesunden' Genossen seit zwei Wochen am auslagern (langsam). Das Lager war nur zu 80% wegen schlechter Ernte gefüllt. Bei der gebrauchten Landtechnik versucht die BayWa aktuell über AB Auktion ihren Bestand stark zu reduzieren.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Schwabenjung26 » Di Feb 11, 2025 16:19

Schwabenjung26 hat geschrieben:So hab ich jetzt viel gelesen - ob ich dann das alles verstehe zeigt sich vermutlich erst morgen wenn ich darüber geschlafen hab.

Aktuelle Frage die mich umtreibt, sollte ich meine erzeugte Ware bedenkenfrei an die Baywa abgeben können oder nicht?


Nun ich hab mich durchgerungen und das Angebot meiner Baywa vor Ort angenommen.
Vertrag für Ernte 24 Ende Oktober abgeschlossen, Anfang Dezember kamen dann sehr schön angekündgt die LKW.
Nun liegen noch paar Reste rum.
Der vereinbarte Betrag war 14 Tage später auf dem Konto.
Älbler, zwecks Überblick
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Ecoboost » Do Feb 27, 2025 21:09

Servus,

https://www.agrarheute.com/management/a ... der-632951

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » Do Feb 27, 2025 22:15

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

https://www.agrarheute.com/management/a ... der-632951

Gruß

Ecoboost


Das letzte Aufgebot hat sich für den Kamikazeflug hergegeben.
Das wird nix mehr mit dem Laden, der stirbt jetzt langsam, aber sicher.

Als nächstes kündigt AGCO den Exklusivvertrieb, mit Segen vom Söder.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Manfred » Do Feb 27, 2025 22:37

Wenn sich kein echter Sanierer findet, für so einen Laden, ist das kein gutes Zeichen.
Als Sanierer braucht man halt Aktionäre und einen Aufsichtsrat, die voll hinter einem stehen.
Kriegt man die nicht, geht man nicht dran.
Das hört sich mehr nach wir wursteln weiter wie bisher an.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » Fr Feb 28, 2025 1:35

Irgendwann letztes Jahr im Sommer oder Herbst hatte ich hier geschrieben Baywa wird untergehen und in der Insolvenz landen. Da wurde ich ausgelacht. :mrgreen:
Nach den Wahlen kommt es zu keinem politischen Richtungswechsel, somit hat die Baywa eigentlich keine Chance mehr.

Bau wird weiter sehr schlecht laufen und EEG ist auch auf dem absteigenden Ast nach den jüngsten Gesetzesänderungen.
Nur mit Landwirtschaft kannst so einen Laden nicht mehr retten. Noch dazu sind die Getreidepreise schlecht also auch noch ne geringe Marge.
Teurer Bürokratieabbau bleibt auch ein Wunschdenken.

Letzte Rettung wären neue Geldgeber. Aber wer ist so irre und investiert sein Geld in so ein marodes Unternehmen, sofern er in 10 000 andere Unternehmen an der Börse investieren kann ?
Von der Politik dürfte auch keine Hilfe kommen.
Gut, es soll alte senile Millionäre mit Alzheimer geben. Wäre möglich das sich da noch ein großer Geldgeber findet, sofern er noch nicht entmündigt wurde.

Da bei der Baywa nun ständig das Führungspersonal gewechselt wird, sind das nochmal rote Alarmzeichen.
Ich gehen von einer Abwicklung 2026 aus. Spätestens 2027. Sagt zumindest meine Glaskugel. Solange sollten die Banken noch mitspielen.

Aber ich bin bei der Baywa eh nicht investiert. Weder long noch short. Ist mir zu heiss und ich hab da einfach zuviele andere Anlagealternativen.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Englberger » Fr Mär 07, 2025 19:53

Hallo,
jemanden zu finden der mehr Berufserfahrung wie Herr Hiller hat dürfte schwer sein. Der hat sich das Ding angesehen und wird es wuppen.
Die Assets der Baywa sindt z.T. bewertet wie das Gold in Fort Knox.
Paar Gutachten, paar Verkäufe, und schon ist Licht im Tunnel.
Gruss Christian
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Lenkfix » Sa Mär 08, 2025 7:15

Englberger hat geschrieben:Paar Gutachten, paar Verkäufe, und schon ist Licht im Tunnel.

Paar Gutachten sind ähnlich wie Statistiken die selber nicht gefälscht...... kosten eigentlich zusätzlich nur Geld, und mit paar Verkäufe sind ja bereits zentrale Erfahrungen vorhanden, ohne Sondervermögen-Sonderschulden und Lottospielen denke wird schwierig, nur auswandern können die eben nicht.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon hornspee » Sa Mär 08, 2025 12:21

Vermute stark, das der Pleitegeier bei der grünen Mafia im Landeanflug ist. Gestern erfahren, das deren Topp-Landmaschinenverkäufer das Lager gewechselt hat. War in unserer Gegend der einzige der Plan hatte. Der hat jetzt "seinen" Kundenstamm natürlich mitgenommen :mrgreen:
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » So Mär 09, 2025 4:33

Ich schau als Ökonom und Realist immer auf das Gesamtbild : Eigentlich könnte man das Thema schliessen.
Als Landwirt : Kaufen ohne Vorkasse eh kein Problem, Verkauf wie Getreide nur gegen Sofortüberweisung bzw Barzahlung bei Anlieferung. Vorher wird nicht abgekippt. Sowas wie Eigentumsvorbehalt bringt nicht viel wenn das Tor erstmal mit Siegel zu ist. Dann kannst über Gerichte und Anwälte deine Rechte in der Warteschlange einklagen. Braucht man nicht.
Beachtet man das, kann auch 2025 nicht viel passieren.
Als Anleger : Warum sollte man bei zehntausenden Aktien ausgerechnet eine Baywa Aktie kaufen ?
Gut, mit Insiderwissen traden. Entweder long oder short wenn man Infos vor den anderen Anlegern hat. Dann ja.
Ansonsten sollte man sich auf andere Anlagefelder konzentrieren.
Das wars auch schon.
Fakt ist aber, der Altparteienwähler hat viele gesunde Top und uralte Unternehmen wie eine Baywa oder Varta über Jahre bewusst ruiniert und zerstört mit seiner gewählten Politik in D und Brüssel.
Das müssen wir in einer Demokratie nunmal leider aktzeptieren. Der Wähler wollte es so. Da werden die nächsten Jahre übrigens noch ganz andere Unternehmen in D absaufen.
Das die Wähler verblödet wurden spielt dabei keine Rolle. Das hilft diesen Unternehmen und der kommenden Arbeitslosenwelle die nächsten Jahre nun auch nicht weiter.
Aber als Anleger kann man auf diese Politik reagieren. Zumindest etwas.

Wenn ein Land wie D mit Rezession und absaufender bzw flüchtender Wirtschaft als Antwort hunderte Milliarden neu druckt um seinen ausgeuferten Sozialstaat zu füttern, sollte klar sein wie das enden wird.
Keine nötigen Reformen ala DOGE wie in den USA sondern ein weiter so mit einer neu gedruckten Geldschwemme. Diese (teuer) gekaufte Zeit wird die Lage weiter verschlimmern. Gab es schon oft in den Geschichtsbüchern und es wurde immer ungemütlich. In die Schulden reinwachsen statt über Wachstum rauswachsen, war und ist schon immer tödlich.
Das wird ungemütlich denn jede Rechnung muss und wird bezahlt werden.
Der zukünftige Rentner von morgen muss keine Pfandflaschen sammeln sondern umschulen und mal alle paar Wochen ne Bank überfallen wenn er nicht unter der Brücke landen will.
Denn die nächste Inflationswelle wird schlimmer als 2022/23.

Sowas wie reale Baukosten sind in 5 Jahren um knapp 50 % gestiegen, die nächsten 5 Jahre folgen nochmal + 50 % + X. Das nur mal so als Beispiel was bevorsteht zum Thema " Wohnungsknappheit ".
Wobei die Miete und NK eh kaum mehr einer bezahlen wird bei den anstehenden Massenentlassungen und dazu deutlich steigenden Energiekosten.
Also geht der Zubau weiter deutlich zurück weil kein Investor investiert. Ausgenommen selbstbewohntes Eigenheim, was immer Sinn macht.
Fazit : Mitleid hab ich keins, denn der Wähler wollte es so. Diese Probleme sind kein Pech oder Unglück sondern alles selbst gewählt und selbst verschuldet von weichgekochten und völlig verblendeten Wählern.

In 4 Jahren wird die AfD regieren weil sich die Krise dramatisch zuspitzt. Dann wird der Wähler die Medien und Altparteien mit ihren Lügen und Betrug durchschauen. Aber wenn man bedenkt was in den kommenden 4 Jahren weiter an Unheil und Schaden angerichtet wird, ist es irgendwann auch mal zuspät für ne Sanierung.
Bei einem Auto mit Totalschaden nutzt keine gute Werkstatt die man aufsucht, dann brauchst nur noch einen Schrottplatz der den Blechhaufen abwickelt.

Kommen wir abschliessend mal zur Sache : Ich hab mal geschrieben man müßte diese Wähler für ihre angerichtete Sauerei haftbar machen und das meine ich ernst : Das ist doch hier kein PC Computerspiel wo man nach einer Niederlage einfach neu startet und weiterspielt als wäre nichts gewesen. Jede Wahlstimme beinhaltet schon eine hohe Verantwortung.
Nun hätte ich fast geschrieben die Altparteienwähler sind ganz üble Vaterlandsverräter, schreib ich aber nicht wegen "Tür eintreten" früh um 6 mit Hausdurchsuchung usw. was üblich wäre. Sowas brauch ich nicht also lassen wir das.
Aber tanzt ihr Marionetten mal auf der sinkenden Titanic weiter solange eure bezahlte Blechkapelle noch euer Lied spielt.
Denn ihr habt neben den bezahlten Medien noch eure bezahlten NGO im Rücken, also habt den längeren Hebel, solange euch die Realität nicht einholt.
Dennoch : Hier wurde mühsam aufgebautes Volksvermögen und Wohlstand unserer Vorfahren von den Wählern mit Füßen getreten und ganz übel zertrampelt.
Allein schon aus moralischer Sicht sollten sich diese Versager und Betrüger schämen. Sofern deren Restgewissen nicht auch schon völlig verblendet ist.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon wastl90 » So Mär 09, 2025 11:02

hornspee hat geschrieben:Vermute stark, das der Pleitegeier bei der grünen Mafia im Landeanflug ist. Gestern erfahren, das deren Topp-Landmaschinenverkäufer das Lager gewechselt hat. War in unserer Gegend der einzige der Plan hatte. Der hat jetzt "seinen" Kundenstamm natürlich mitgenommen :mrgreen:

Weil der Top Verkäufer in irgend einer Region gewechselt hat, geht jetzt die Baywa Pleite? Das Baywa Gebiet ist schon ein Stück größer, das geht bis über das Gebiet vom nächsten Wirtshaus raus!
Kauft man sich seine Maschinen nach dem Verkäufer? Ok der muss symphatisch sein, etwas können und am Ende einen fairen Preis anbieten, zaubern kann der aber auch nicht!
Wer etwas aus dem Baywa Sortiment möchte, muss eben bei der Baywa kaufen. Dafür gibt es nur wenige Alternativen.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Nick » So Mär 09, 2025 11:14

Zumindest muss im Moment der Auftragsblock öfters getauscht, oder die Verantwortlichen händisch im kleingedruckten ausgebessert werden.
Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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