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Aktuelle Zeit: Mo Dez 01, 2025 11:07

Was ist bei der Baywa los?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Lenkfix » Mo Mai 19, 2025 7:04

T5060 hat geschrieben:Denn StaRUG bedeutet in erster LInie, erstmal ein Risikomanagement zu installieren

So so, das Kind ist aber bereits in den Brunnen gefallen dann dient eben ein Risikomanagement erstmal auch nur beruhigend aber sicher nicht Zielführend sondern es braucht die Feuerwehr.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » Mo Mai 19, 2025 7:20

Ich sag immer lasst die Arbeit liegen und kümmert euch um sinnvolle und wichtige Dinge. Man lebt wirklich nur einmal auch wenn das viele nicht glauben.
Wir waren neulich auf einen Geburtstag eingeladen. Kamen an und die Feierperson wurde unerwartet ins Krankenhaus eingeliefert. Also hat uns der Ehemann den bereits fertiggestellten Kuchen mitgegeben.
Kann man Zuahuse futtern.
Spätnachmittgas als wir den Kuchen Zuhause gefuttert haben kam der Anruf das die Person eben verstorben ist.
Der Kuchenmacher war schon nicht mehr am Leben als wir dessen Kuchen gefuttert haben-
War ein schwerer Schock aber hat hat doch leider meine Phikosophie wieder mal bestätigt.
Aber das Leben ist wie ein Lichtschalter der jede Sekunde ausgeknipst werden kann.

Das ist übrigens der Grund warum ich an der Börse maximal 30-40 Stunden arbeite. Das maximal und das als Hauptjob. Danach ist Feierabend.
Die Parole nach dem warum und mal lebt nur einmal esrspare ich mir dieses mal.....
Aber es wird doch keiner glauben das er mit einer 90 Stundenwoche später was mitbekommt wenn er den Löffel abgibt ? Gut seine Erben natürlich aber das ist ein anderes Thema.
Und ob das schlau und sinvoll war für andere zu sparen auf eigene Kosten, ist dann wieder ein anderes Thema.
Wir mussten uns früher auxch selber alles aufbauen ohne große Erbscchaften und das hat sicher nicht geschadet.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon xyz » Mo Mai 19, 2025 16:51

Mensch was ist das für ein Buchstabensalat! Lass lieber mal deine Finger still, dann brauchen sich die Leser nicht damit abmühen und du brauchst dich nicht so aufregen bei deinem Getippe! Und es spart noch deine Lebenszeit!
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Nick » Mo Mai 19, 2025 18:45

Er will doch damit nur sagen daß er seiner Frau das Kuchenbacken und Feiern vorbereiten verboten hat. Es könnte ja sein das jemand noch am Kuchen isst, während sie nichts mehr davon hat. Und außerdem ist es vergeudete Lebenszeit.
Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » Mo Mai 19, 2025 21:13

Lenkfix hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Denn StaRUG bedeutet in erster LInie, erstmal ein Risikomanagement zu installieren

So so, das Kind ist aber bereits in den Brunnen gefallen dann dient eben ein Risikomanagement erstmal auch nur beruhigend aber sicher nicht Zielführend sondern es braucht die Feuerwehr.


Das ist ja das verheerende: Im Aufsichtsrat saß der Präsident des DBV, Rukwied und es saß dort als Aufsichtsratsvorsitzender, ein Herr Nüssel, der mal Präsident des Deut. Raiffeisenverbands DRV war.
Der DRV ist die Schnittstelle zwischen dem LEH und den Geno-Molkereien, VION und anderen Absatzgeno´s. Dort werden die Bedingungen und Preise gemacht, nicht beim DBV. Der DBV ist so eine Art
"Klosterfrau Melissengeist für Bauern". Der Nüssel war so trottelig, der hat kurz vorm Knall noch Baywa-Aktien gekauft. Der hat den Scheiss noch geglaubt, was dem der LUTZ erzählt hat.
Nüssels Papa war mal Staatssekretär, da bleibt für den Junior immer ein Pöstchen über, egal wie fähig der ist.

Und Rukwied ? Genauso wenig bewandert, der hat das Baywa-Chaos zugelassen, genauso wie das PSM - und Fendt Kartell.

Jede größere Firma ist heute gemäß StaRUG verpflichtet, ein (Kredit)Risikomanagement zu installieren und zu betreiben, gab es aber bei der Baywa nicht.
Und das ist so ein Punkt, wo auch Aufsichtsräte ganz schnell in der persönlichen Haftung sind.

Geht davon aus, daß in vielen bauerngeführten Unternehmen so ein Chaos ist und deshalb muss sich auch niemand wundern, warum die Lage der Bauern so ist, wie sie ist.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » Di Mai 20, 2025 3:04

T5060 hat geschrieben:
Lenkfix hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Denn StaRUG bedeutet in erster LInie, erstmal ein Risikomanagement zu installieren

So so, das Kind ist aber bereits in den Brunnen gefallen dann dient eben ein Risikomanagement erstmal auch nur beruhigend aber sicher nicht Zielführend sondern es braucht die Feuerwehr.


Das ist ja das verheerende: Im Aufsichtsrat saß der Präsident des DBV, Rukwied und es saß dort als Aufsichtsratsvorsitzender, ein Herr Nüssel, der mal Präsident des Deut. Raiffeisenverbands DRV war.

Ich würde eh die gut bezahlten aber nutzlosen Posten und Aufsichtsräte abschaffen.
Aber die Lage bei der Baywa ist doch ganz einfach erklärt :
https://www.gabot.de/ansicht/baywa-rest ... 35203.html
Der von der BayWa AG vorgelegte Restrukturierungsplan hat in dem gerichtlichen Erörterungs- und Abstimmungstermin im Rahmen des StaRUG-Verfahrens die Zustimmung der erforderlichen Mehrheiten erhalten. Die Bestätigung des Restrukturierungsplans durch das zuständige Amtsgericht München wird kurzfristig erwartet.

Nun könnte man als Baywa Aktionär hoffen, dass das Amtsgericht das ablehnt, aber das wird zu 99 % nicht passieren.
Stimmt das Amtsgericht zu sollte klar sein was das für die Aktionäre bedeutet. Wem das nicht klar ist kann sich bei der Blaupause Varta informieren :
https://www.wiwo.de/unternehmen/industr ... 50344.html
Der angeschlagene Batteriehersteller Varta hat seine Alt-Aktionäre enteignet. Die Kapitalherabsetzung auf null sei wirksam geworden, teilte das Unternehmen aus dem schwäbischen Ellwangen mit. Das habe der Vorstand bereits in der vergangenen Woche mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen. Der Effekt: Alle bisherigen Aktionäre scheiden ohne Kompensation aus

Wie gesagt, hatte ich alles schon 2024 bei der Baywa hier im Forum vorhergesagt wie es laufen wird und das mit StaRug.
Einige werden sich noch erinnern.
Pleite ist nunmal pleite. Und unter diesen katastrophalen politischen Voraussetzungen, kann sich so ein Unternehmen auch nicht mehr sanieren. Keine Chance.
Sofern sich nicht noch ein Geldgeber findet der X-Millionen oder sagen wir Milliarden in das Unternehmen reinpumt. Das wäre dann die 1 % Überlebenschance sofern sich ein seniler Milliardär mit Alzheimer findet.
Diese Chance sollte aber sehr gering sein.

Für mich war das seit langem klar, für andere kommt das unerwartet.
Das ist halt der Unterschied was letztlich Börsenerfolg betrifft. Man muss an der Börse in die Zukunft sehen und zukünftige Entwicklungen abschätzen und lesen können.
Das ist bei vielen das Problem die nur in den Rückspiegel schauen. So funktioniert Börse nicht.
Nunmal ganz ehrlich und unter uns, schau dich doch nur mal im Landtreff um, wer soll da von diesen Usern an der Börse schon großen Erfolg haben ? Da kann doch kaum einer mithalten.
Die werden an der Börse gegrillt und von den wahren Experten ausgenommen. Sagen wir mal wie es läuft.

Wer den Ereignissen nur hinterherrennt, wird auch keinen Erfolg haben, denn Börsenkurse sehen immer in die Zukunft. Was heute passiert, ist in den Kursen doch schon längst eingepreist.
Also muss man die Zukunft lesen und abschätzen können.
Und das egal ob bei Baywa oder bei anderen Unternehmen
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » Sa Jun 07, 2025 4:40

Da hatten wir in unserer langen Sitzung auch das Thema Baywa durchgekaut weil ein Mitglied nachgefragt hat der da investiert ist.
Also an meiner Einstellung hat sich seit 1-2 Jahren nichts geändert und das weis er auch. Das steht in meiner ausführlichen Version alles im Landtreff hab ich ihm erzählt zum Nachlesen, aber im Landtreff ist er nicht aktiv.
Nungut, er meint bei der Baywa wird nun gespart also alles gut.
Dem hab ich dann mal die Links gesendet
https://www.4investors.de/nachrichten/b ... &ID=184073
BayWa - StaRUG-Restrukturierungsplan: Grünes Licht vom Gericht
Wie war das bei Varta ?
https://www.wiwo.de/unternehmen/industr ... 50344.html
Nun beschlossen: Varta enteignet Kleinanleger

Ich frag mich immer, wann kommt der Michl an die Grenzen seiner Blödheit und er überschlägt sich aus reiner Doofheit und er rollt den Berg runter und man kann ihn endlich unten am Hang im Müllsack einsammeln und entsorgen ?
Wie soll man da eine solide Altersvorsorge schaffen....
Nungut gehen wir weiter. Klar gibt es bei der Baywa Lösungen. Die Politik in D und Eu werden die Baywa mit ihrem Bürokratiemonster wie Lieferkettengesetz völlständig in den Boden stampfen. Denn die brauchen nochmal eine extra Abteilung was nur Geld kostet und Bürokratie erledigt. Das überleben die nicht neben weiteren Problemen, darum ist Baywa Geschichte was ich hier schon vor langer Zeit geschrieben habe und da hat sich nichts dran geändert.
Aber ich hab auch geschrieben vielleicht findet sich ein seniler Milliardär. Sollte die Baywa vielleicht einen 20 jährigen Lockvogel mit Minirock mal an der Haustür klingeln lassen. Man weiss ja nie was passiert... Also besteht schon noch eine 1 % Hoffnung auf eine Rettung. ich selber bin da aber nicht investiert also geb da keine Empfehlung an die Aktionäre.
Aber ob man an der 1 % Resthoffnung seine Altersvorsorge aufbauen soll ? Muss jeder selber wissen.
Fakt ist Geldanlage ist komplex. Man muss sein Hirn benutzen. Gut finde ich das somit die Altparteienwähler an dieser Hürde scheitern werden. So werden sie dann doch zumindest indirekt bestraft für das was sie hier an Schaden angerichtet haben. Gut so.
Ich würde gar wetten das keine 5 % der Altparteienwähler mit ihren Anlagen auf über 5 % Rendite p.a. kommen, was noch unter dem Schnitt liegt.
Warum ? Weil die ihren Horizont nicht verlassen und ferngesteuert sind. Kurz gesagt verblödet sind.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » Mo Jun 16, 2025 23:41

Die Baywa stirbt so langsam, wie die Mitbewerber wachsen (und Eigenkapital bilden werden) können.
In Bayern ist das Glück das die Mitbewerber doch gut aufgestellt sind. Da muss sich selbst Fendt was überlegen.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » Do Jun 19, 2025 21:56

Naja, nun kommt wieder der Rummel mit der Getreideernte. Der Aiwanger wurde von der Baywa deshalb neulich schon aktiviert.
Man kann hoffen das nichts passiert, aber wenn doch, was dann ?
Gehen wir mal etwas ins Detail.
Der einfache Eigentumsvorbehalt ist eh wertlos, nur der verlängerter Eigentuzmsvorbehalt ist ein Thema. Aber wer das nutzt muss erstmal prüfen, ob in den AGB Abwehrklauseln gegen den verlängerten Eigentumsvorbehalt eingetragen sind was nicht selten bei größeren Unternehmen vorkommt. Wissen viele nicht aber dann wäre er eh völlig wertlos.

Nächster Punkt. Der Käufer erwirbt mit Übergabe des Kaufgegenstandes ausserdem eine hinreichend gesicherte Erwerbsaussicht, die nicht mehr einseitig von dem Verkäufer (und Noch-Eigentümer) vereitelt werden kann. Dies ist nur durch einen Rücktritt des Verkäufers möglich. (§ 449 Abs. 2 BGB).

Tatsache ist : Trotzt Insolvenzantragstellung kann der Verkäufer dem Käufer nämlich nicht so ohne weiteres die Befugnis entziehen, die Ware weiter zu veräußern und den Kaufpreis einzuziehen.

Bei so Hobbylandwirten alles weniger ein Problem aber so ein 1000 ha Ackerbaubetrieb hat dann schon ein Risiko. Ausserdem liegt die Ware in der Baywa und das Tor ist erstmal zu, und es erfolgt bei Insolvenz keine Überweisung. Da sind erstmal lange Gerichtsprozesse über Monate oder Jahre nötig. Könnte so einem Betrieb das Genick brechen selbst wenn er später Recht bekommt.

Nungut man kann hoffen das von der Anlieferung bis zur Auszahlung nichts passiert. Dann kein Problem.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon arbeitslos2win » Do Jun 19, 2025 22:02

T5060 hat geschrieben:Die Baywa stirbt so langsam, wie die Mitbewerber wachsen (und Eigenkapital bilden werden) können.
In Bayern ist das Glück das die Mitbewerber doch gut aufgestellt sind. Da muss sich selbst Fendt was überlegen.


Sehe ich genau so. Ein Sterben auf Raten. Die kommen doch nie wieder auf einen grünen Zweig.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » Do Jun 19, 2025 22:06

Über 50 ha die haben meist eine eigene LKW Verladung, die interessiert das zu aller letzt.
Die Baywa wird langsam sterben, weil die Konkurrenz in allen Geschäftsgebieten eben doch fitter ist.
Interessant wäre zu wissen, was Fendt macht.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » Do Jun 19, 2025 23:02

Eigentlich müßte man als noch halbwegs normaler Bürger hoffen, dass sich das im Osten zuspitzt und die Energiepreise und folglich Inflation durch die Decke geht: Dann rollt eine Insolvenzwelle durch die gesamte Mittelschicht.
Baywa wäre dann auch erlöst, aber noch wichtiger : Der Wähler aktiviert dann endlich langsam seine eigenen Gehirnzellen und läßt sich nicht mehr vom Staatsfunk mit seinen Lügengeschichten veräppeln.

Der Wähler sollte schon die ganzen Hintergrundgeschichten kennen. Schuld an den deutschen Problemen ist nämlich nicht der Klimawandel oder Putin und auch keine hohen Zinsen ( die wir nicht haben ), sondern der Feind der für das Dilemma verantwortlich ist sitzt in den eigenen Reihen den ihr über euren Wahlzettel selber aus Doofheit immer wieder an die Schaltzentralen gewählt habt.
Nicht nur in D sondern auch über die EU Wahl.
Das mal die Kurzform unserer Probleme was auch die Baywa oder so Unternehmen wie Varta betrifft. Das war mal DER führende globale Batteriehersteller, der trotz hoher Rekordnachfrage nach Batterien und Akkus pleite ging. Das muss man erstmal schaffen.
Ur-Gesteine an Unternehmen was die Politik hier niedermetzelt. Diese Produktion verlagert sich ins Ausland und das wird Folgen haben. Besonders für die nächste Generation.

Klar, so Unternehmen wie VW, Bosch, ZF, Thyssenkrupp, usw gehen nicht pleite, aber die werden in Zukunft im Ausland produzieren, wie man sehen kann sofern man die Zahlen kennt.
Nach dem Vorbild Linde werden die sich aus D langfristig komplett verabschieden. Incl Hauptsitz und Börsenstandort. Dann läuft das wie man an Linde sieht.
Baywa kann nicht groß verlagern, also ist klar was passieren wird : Diese Unternehmen werden vom Wahlkreuz des Michls erschlagen.
Der deutsche Michi nennt das dann " Kollateralschaden "
Er sollte aber aufpassen das er nicht selber zum Kollateralschaden wird....
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon strokes » Fr Jun 20, 2025 5:53

Die nächste oder auch übernächste Generation hat doch gar keinen Bezug mehr zu deutschen "Urgesteinen". Das ist dann allenfalls was, was in Geschichtsbüchern steht.
Ist doch egal ob diese Firmen in D oder woanders produzieren. Die produzieren einfach in Europa. Es sind europäische Firmen mit Standorten in EU, USA. Ob die nun Deutschen wurzeln haben interessiert da keinen mehr.
Ob die alle mal in D waren, ist doch egal, man ist selbst sowieso Influencer oder Webdesigner oder irgendwas, was man aus jedem Winkel der Welt am Laptop betreiben kann.
Wenn die ganze Industrie erstmal abgewandert ist aus D, und damit auch die Arbeitsplätze und Arbeiter, wird's auch wieder ruhiger aufm Land, und man hat als Landwirt bei dann geringerer Bevölkerungsdichte/km2 auch wieder mehr seine Ruhe...
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » Sa Jun 21, 2025 1:57

Das Problem muss man analysieren um es zu verstehen : Der Bürger wurde nicht blöd geboren sondern durch äussere Einflüsse verblödet. Das beginnt bereits in der Grundschule, wenn nicht schon im Kindergarten und geht hoch bis zum Uni Abschluss. Schaut euch doch die Tanten, Tunten und Onkels an die dort unterrichten. Linksgrüne Wähler.
Den Rest erledigt dann der tägliche Staastfunk mit seinen Lügenmärchen womit der Bürger berieselt wird.
Und schon hast die breite Masse unter deiner Kontrolle und die nötigen Mehrheiten. So einfach ist das.

Nun komm ich wieder zu meiner oft erwähnten Gehirnwäsche. Hatte dazu als Beispiel mal den IS genannt, mit den 50 Jungfrauen die im Paradies warten.
Wenn eine Agenda über Jahre täglich eingetrichtert wird, bleiben da viele drin gefangen und die glauben das wirklich.
Und genauso wählen diese Bürger auch : was dann schon unser Problem und Abstieg in D erklärt.
Ja, die Bürger auf dem Land leben näher an der Realität. Aber lies dir mal manche Beiträge von Landtreffusern durch : Erschreckend muss ich sagen wie da mancher gepolt wurde.
Insofern wundern mich auch die Wahlergebnisse nicht...

Nun könnte man weiter gehen. Ich schätze mal das keine 10 % der Anleger in D mit ihren Geldanlagen eine jährliche Rendite von brutto 10 % ( netto rund 7 % ) erreichen was nötig wäre nur um die wahre Inflation auszugleichen. Warum schaffen das nur wenige ? Weil ganz besonders an der Börse logisches Denken und Sachverstand nötig ist. Und wer das nicht hat wird bei Geldanlagen direkt bestraft.
Also an der Börse dasselbe Problem wie an der Wahlurne : Nur das Fehler bei den Geldanlagen jeden sofort und direkt betrifft, den Schaden den sie über die Wahurne anrichten muss zeitversetzt die Allgemeinheit und vor allem erst die nächste Generation ausbaden. Der eigene Fehler wird also hier nicht sichtbar und sie wählen bei der nächsten Wahl wieder denselben Mist.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Ecoboost » Mo Jun 30, 2025 20:01

Servus,



Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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