Dann musst du Hausrat - Betrieb getrennt, deine Brandversicherung und deinen Netzbetreiber wegen sogenannter Überspannungsschäden informieren und Schadensregulierung einfordern.
Wenn du nicht wegen Überspannungsschaden versichert bist, verklage deinen Versicherungshengst auf Schadensersatz wegen Beratungsfehler.

Ich habe sogar diesbezüglich meine Melktechnik extra versichert.

Ich hatte letztens wegen der stark gestiegenen Preise für Maschinen und Vieh meine Versicherung gescheckt und da fiel mir das auf.
Dann habe ich die neuen Traktoren im Brandfall extra auf Neuwert versichert, weil zwischen Teilkaskoersatz und Ersatzmaschine schon 60.000 € fehlen im Brandfall.

Versicherung gegen Überspannungsschäden kannste knicken. Sie fordern von dir, dass du erst mal eigene Vorkehrungen in deinem Haus triffst, damit solche Schäden nicht passieren. Und auch wenn du dich wegen Schäden an deinen Netzbetreiber wendest, hörst du das Gleiche.
Erst wenn du nachweisen kannst , dass du selbst alles technisch Mögliche an Vorkehrungen getätigt hast, zahlen sie eventuell, wenn du mit Datum und Uhrzeit alles beweisen kannst. Und denk daran, dass es Webseiten gibt, die dir genau aufzeigen, wann es wo an welchem Ort geblitzt hat. Wie z. B. bei Kachelmann. Denn sie forschen deine Behauptung exakt nach ehe sie auch nur einen Cent zahlen.Und zuletzt berufen sie sich gerne auf höhere Gewalt.

Also mir haben massiv Überspannungsfilter verbaut und die 200 kWP PVA hängt separat an einem eigenen Anschluß

Ich bin Überspannungsversichert. Der Router gehört der Telekom. Das ist ein Mietgerät. Heute schon organisiert. Der Neue wird versendet.

Servus,

seit heute Morgen früh 7:00 Uhr Schlager- und Ballermannhits Non Stop von der Baustelle nebenan, wo das Dach neu eingedeckt wird.
Und das in einer Lautstärke, naja irgendwie ist es auch geil.

Gruß

Ecoboost

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

seit heute Morgen früh 7:00 Uhr Schlager- und Ballermannhits Non Stop von der Baustelle nebenan, wo das Dach neu eingedeckt wird.
Und das in einer Lautstärke, naja irgendwie ist es auch geil.

Gruß

Ecoboost

Morgen Abend spielt AC/DC nicht weit weg von mir, ich mach dann mal nen Ausflug an den Rhein, bin mal gespannt ob man was hört, hoffentlich stehen die Lautsprecher in Richtung Pfalz.

AC/DC beim Dachdecken und wenn die sich noch was eingeworfen haben,
dann ginge ich ausser Reichweite ....

Schlager und Ballermann, das wäre dann was für Langholzi zum Kopulieren hinter der Hecke

Beim letzten Bau war mal ne junge Truppe an Zimmermännern. Die haben auch nur Mallesongs gehört

Mir geht der NABU grundsätzlich und immer gegen den Strich. Die Truppe schafft es immer wieder, mich anzuwidern.
Jetzt geht's mal wieder gegen die privaten Hobby-Imker. Es ist noch gar nicht lange her, da forderten NABU-Jünger ein generelles Aufstellungsverbot von Bienenvölkern in Naturschutzgebieten.

ZDF: "Honig aus dem eigenen Garten:Naturschützer kritisieren privaten Bienen-Boom"

https://www.zdfheute.de/panorama/bienen-haltung-garten-honig-kritik-100.html

Der (Hobby)Imker hat üblicherweise eine sehr großes Interesse an allen möglichen Viechern, die da kreuchen und fleuchen. Auch die Botanik wird analysiert und erforscht und Trachtpflanzen ergänzt, soweit man darauf Einfluss hat.

Die (Hobby)Imker laufen alle wachsam mit offenen Augen durch die Natur. Wer die Natur kennt, schützt sie.

Ich kenne übrigens Ober-NABU-Mitglieder, die selbst Bienen gehalten haben und vielleicht sogar noch halten.

meyenburg1975 hat geschrieben:Beim letzten Bau war mal ne junge Truppe an Zimmermännern. Die haben auch nur Mallesongs gehört

Das sind die Knaller von Zimmermännern https://www.youtube.com/@Theconstructio ... 4/featured

Hier würde jede BG oder Bauaufsicht sofort die Wehrmacht zur Hilfe rufen

Die bekommen den qm Halle noch für 20 € gebaut.

Die Lügerei , die Selbstüberschätzung von sich selbst sowie die verbalen Übertreibungen der unter 25 jährigen und teils auch noch etwas älteren Mitmenschen .
Auch Haptik , Motorik, Gefühl und Reaktionsvermögen finde ich zunehmend enttäuschend .
Wo alle gut sind , ist die Bewahrung der eigenen Work-Live -Balance .

Die aktuelle Generation im Alter 16-25 lügt tatsächlich sehr viel und erzählt gern Geschichten.
Extrem negativ fällt mir dabei immer wieder auf, wie plump und dumm sie lügen.
Immer hat man das Gefühl, sie glaubten Leute würden sich nicht untereinander kennen bzw könnten sich nicht mittels nachfragen die Wahrheit beschaffen.
Flunkern und übertreiben gehört zu der Phase des erwachsen werdens irgendwo auch dazu.
Aber so ungeschickt Lügengeschichten zu prahlen, dass in einer Gesprächsrunde am Volksfest direkt alle Zuhörer sich schmunzelnd untereinander zu zwinkern, dass ist armselig.

Generation Smartphone ist mit Fake-News und Fake-Videos aus dem Internet groß geworden.
Das wahre Leben ist aber nun mal kein gefaktes TikTok-Video.

Mir haben es gelernt, die lernen es auch noch, mal sehen ob sie es kapieren.
Jeden Euro kannst nur einmal ausgeben und bei den ganzen tollen Sachen,
die man heute in der Landwirtschaft machen kann, muss am Ende immer noch ein Euro übrig bleiben.
Und wir brauchen extrem leistungsfähige Strukturen um unsere Produkte zu plazieren.
In vielen Regionen fehlt heute schon der Landhandel, Schlachthöfe und Vermarktungsstrukturen.
Biogas ist tod, Direktvermarktung bleibt eine kleine Nische
und ohne WKA Pachten wäre im Norden und im Osten schon heute nicht mehr viel los.
Wenn das anstehende Milchgeld schon für die fälligen Raten, Löhne und Pachten verplant ist,
dann war es das bereits.

Aber bis 30 kann man sich ja heute die Startmillionen bei OnlyFans verdienen.

Südheidjer hat geschrieben:
Die (Hobby)Imker laufen alle wachsam mit offenen Augen durch die Natur. Wer die Natur kennt, schützt sie.

Ich kenne übrigens Ober-NABU-Mitglieder, die selbst Bienen gehalten haben und vielleicht sogar noch halten.

Mit offenen Augen durch die Natur ist nicht jeder und jedem gegeben.

In den Landkreisen RP und DÜW geht den Verbandsimkern (meines Wissens alle im Nebenerwerb oder Hobby) ein "Hobbybienenhalter" (der Begriff wird absichtlich verwendet) auf den Nerv.

Der Bienenhalter hat zig Beuten seiner fast 200 Völker im Naturschutzgebiet und anderen Flächen, ohne Eigentümer oder Pächter zu fragen, aufgestellt.

Dabei hat er die amerikanische Faulbrut verbreitet, weil er seine Völker nicht untersuchen ließ.