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Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bluwi » Mo Feb 22, 2010 23:30

"..... dann waren es halt keine echten Perlen sondern lediglich aufgeblasenes Popcorn oder sowas."
Zwei Seiten Magerquark und nur ein einziger sinnvoller Satz. Deine Ausbeute ist zwar noch nicht besonders hoch, aber immerhin, doch schon ein ganzer sinnvoller Satz. Kann ja noch werden wenn Du fleisig übst. Du solltest Dich etwas auf den Inhalt konzentrieren, nicht nur plappern damit die Luft scheppert.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bluwi » Mi Feb 24, 2010 17:18

Hier mal ein Beitrag mit dem Versuch einer sachlichen Darstellung der Situation ohne persönlichen Attacken, die hier leider wieder verstärkt aufkommen.

Von der sachlichen Seite sieht das Bild von bzw. um Lesa so aus:
Die Lesa-Maschinen-GmbH wurde 2004 gegründet, um eine „neuartiges“ Kleinkraftwerk zu entwickeln. Lesa behauptet, man könne mit bestimmten, nicht genau beschriebenen Verfahren Carnot übertreffen. Hinter Carnot steckt ein Naturgesetz, das besagt, auf einfache Weise ausgedrückt, dass Wärme immer nur von warm nach kalt fließt, nie umgekehrt. Es sei denn man führt Energie/Arbeit zu (= Wärmepumpe). Das entspricht einer ähnlichen Aussage, dass Wasser nie „bergauf“ fließt, ohne dass man Arbeit reinsteckt. (Wasser kommt auf den Berg, weil die Sonneneinstrahlung diese Energie zuführt). Man kann weder das eine noch das andere beweisen. Nur ist das mit dem Wasser für den „Normalverbraucher“ leicht verständlich, über Vorgänge bei der Wärmeumsetzung kann man ihn leicht verwirren.

Wenn das, was Lesa behauptet, richtig wäre, dann könnte man damit ein sogenanntes Perpetuum mobile (2. Art) bauen und Lesa sagt explizit, dass das möglich sei. Man könnte damit eine Kältemaschine bauen, die nicht mit Strom angetrieben wird, sondern umgekehrt Strom produziert. Der Kühlschrank würde also nicht Strom verbrauchen, sondern abgeben und dabei natürlich trotzdem kühlen. Damit wären alle Energieprobleme dieser Welt gelöst und kein Mensch brächte mehr irgendeinen Brennstoff, weder Hackschnitzel noch Öl, noch Kohle noch Atomkraft.

Die Erklärungen, wie das funktionieren soll, beschränken sich sinngemäß auf Aussagen wie:
- „Da bauen wir einen weiteren Wärmetauscher ein, über den die Abwärme wieder zur Nutzwärme wird“. Wobei alle halbwegs informierten Leute sagen, dass das nicht funktioniert.
oder
- „Für die Rückkompression wird weniger Arbeit benötigt, als bei der Expansion entsteht“. Dazu gibt es ein paar nebulöse Thesen, warum das so sein soll. Nebulös ist hier in doppeltem Sinne zu sehen, denn es spielt dabei die angeblich „besondere Nebelbildung“ eine zentrale Rolle. Soweit das erklärt ist, widerspricht es allen Erfahrungen und alle Experten sagen, dass das nicht geht.

Zum Jahreswechsel 2008/9 behautete Lesa, Carnot übertroffen zu haben. Das fiel „zufällig“ mit einer neuen Finanzierungsrunde zusammen.
Zum Jahreswechsel 2009/10 wurde die Behauptung erneuert und mit Zahlen unterlegt. Parallel wurde eine neue Initiative zur Einwerbung von Geld gestartet. Jedenfalls habe ich da wieder Post mit einem „Angebot“ zur Zeichnung von Anteilen bekommen.

Seit der Gründung in 2004 hat Lesa nie eine nachvollziehbare Erklärung oder sonst irgend ein praktisches Indiz geliefert, was die Behauptung stützt, Carnot können übertroffen werden. Es stehen einfach die Aussagen und Behauptungen von Lesa im Raum. Trotzdem behauptet Lesa, man könne damit innerhalb einiger Jahre mehrere € 100.000,- verdienen, wenn man bei Lesa eine Stille Beteiligung von € 1.000,- bzw. € 2.500,- zeichnet.

Ein Schelm, wer böses dabei denkt!

Mehr Information kann man in den Foren „privates-“ oder „freies-“ Lesaforum nachlesen.

http://freies-lesa-forum.foren-city.de/ ... 47b809f173
http://lesa.foren-city.de/

grüße
bluwi

p.s. beim "privaten" forum muss man sich anmelden, beim "freien" kann man einfach lesen
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon kerim » Mi Feb 24, 2010 20:46

@ bluwi

Eure Lehrbuchleier wird auch dann nicht interessanter, wenn sie noch tausendmal wiederholt wird. Dass keiner mehr Lust hat, mit euch zu diskutieren, liegt vielleicht daran, dass alles schon lange x mal im Kreis zu Tode diskutiert ist. Auch die permanente Reklame für euer Hetzforum ändert da nichts mehr dran.

Nach dem ganzen gehässigen Müll, den ihr schon zusammengesammelt und verbreitet habt und der sich wieder erledigt hat, bleibt für euch noch als einzige Hoffnung, das Schäffer das Messergebnis frei erlogen haben möge. Und wenn nicht, dass es sich dann wenigstens für die Teilhaber nicht rentieren möge.

Nach eurem endlosen und aufwendigen Geschreibe gegen Lesa seid ihr schon so gut berechenbar, dass man schon vorher wissen kann, nach welchem Köder sofort geschnappt wird. In einem langem Beitrag nichts, worauf bei dir auch nur eine Hirnzelle anspringt, aber sofort zugeschnappt bei dem Stichwort Popcorn.
Na hoffentlich bleibst du auch bei deiner Meinung bis keine Anteile mehr da sind und fährst nicht so zweigleisig wie euer Mitstreiter Investor, der einerseits Anteile hält und andererseits nicht genug hetzen kann, weil er den Hals nicht vollkriegt und nicht weiss, wo es sich besser schmarotzen lässt. Bei der Original-Popcornmaschine oder bei denen, die nach ihrem Abgang nun Partner für den Nachbau suchen. Aber Diebe, Abschreiber und Sitzenbleiber werden selten der Klassenprimus. War zu dem Zeitpunkt nicht noch die Rede von einem niedrigeren Wirkungsgrad? Und danach mal die Rede von einem anderen Verfahren? Man wird sehen.

Zwischenzeitlich kann ja euer Mitstreiter H1B alias Anton aus Tirol, alias aberlinger noch nach weiteren "Beweisen" für "Betrug" suchen, wie die Bilder der Popkornmaschine. Für uns nicht nötig. Wir kennen sie schon.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon kerim » Mi Feb 24, 2010 20:52

251at hat geschrieben: das ich darin niemals investieren werde und ich andere nur davor warnen werde.


Jeder muss selbst wissen, ob er investieren will. Aber im Gegensatz zu deinen Warnungen verteile ich im Allgemeinen keine Ratschläge an andere. Wenn ich nicht gleichzeitig Hellseher bin, werden die "Beratenen" mich hinterher erschlagen, wenn es ein Fehler war. So oder so.
Ich ersetze auch niemand seinen Verlust, wenn er die falsche Entscheidung trifft. Die 2500,-€ pro Anteil nicht, wenn er da einsteigt und es kommt noch vor der Serie was dazwischen. Ob EEG-Änderung, nicht der erhoffte Wirkungsgrad, Bürgerkrieg, Währungsreform oder was weiss ich. Schon erst recht ersetze ich es nicht, wenn ihm der gleiche Betrag nachher über einen langen Zeitraum monatlich als Gewinn entgeht, weil er die 2500,-€ nicht riskieren wollte und er sich Jahre darüber ärgert. Ich erfahre ja auch nur immer im Nachhinein, was in der Entwicklung gelaufen ist, aber nicht im Voraus. Hellseher bin ich nicht.

Aber im speziellen Fall versuche ich mich doch mal als Ratschläger.
Einige Selbstbetreiber sind verunsichert, weil Lesa die Serie für nächstes Jahr angekündigt hat und sie nicht wissen, wann denn nun konkret geliefert wird, wann sie mit ihren Vorbereitungen anfangen sollen. Wann konkret geliefert wird, wird Lesa selbst nicht beantworten können. In den Gewinnprognosen ist fürs Auslieferungsjahr schon mal vorsorglich die Hälfte der Einspeisevergütung angegeben. Da ist man dann nicht so daneben, wenn man selbst nicht weiss, ob das nun Jahresanfang oder Jahresende wird.
Was die Anfragen angeht, ob man mit dem Zukauf weiterer geplanter Anteile noch warten, schon Investitonen für Zugangswege, Fahrzeuge, Anlagen, Verpflichtungen wie Holzlieferverträge o.ä. würde ich sagen.

Mit dem Zukauf weiterer geplanter Anteile noch warten, ist nicht ratsam. Worauf denn? Es ist meines Wissens der letzte Zug, der da abfährt und entweder man entscheidet sich dafür oder dagegen, aber warten kann man da nicht mehr, weil man nicht weiss wieviel Zeichnungsscheine währendessen bei Lesa eintrudeln. Als Alternative hat man eben nachher die gleichen Investitionskosten für das drumrum, nur nicht die geplante Menge an Maschinen dafür. Es ist kaum anzunehmen, dass von anderen Anteilseignern noch was abgegeben wird wenn sich abzeichnet, dass dort eine Vorserie anfängt, Strom einzuspeisen.

Aber für weitergehenden Aufwand, Investitionen oder Verpflichtungen, Holzlieferverträge, Fahrzeugkäufe, Wege anlegen, Anlagen einrichten und was so alles schon im Gespräch war, kann man doch erst mal abwarten, was aus der Vorserie zu erfahren ist und was dann wieder an EEG-Änderungen diskutiert wird, damit man sich ein besseres Gesamtbild über die Wirtschaftlichkeit machen kann. Die Gewinnprognosen sind eben nur Prognosen und keiner ist verpflichtet, die Maschinen zu kaufen, falls es sich nicht so rechnet, wie gedacht. Dann wandern sie halt ins Ausland. In diesem Land gibt es doch keine Investitionssicherheit. Noch nicht mal beim Kauf einer Rostlaube.
Wozu also mit weitergehenden Geldausgaben oder Verpflichtungen etwas überstürzen, was noch Zeit hat.
Dann ist noch die Nullserie geplant und weitere Optimierungen. Natürlich kann auch mal was schneller gehen als erwartet, aber wenn überhaupt, können doch nur Selbstbetreiber mit Nummern unter 500 auf dem linken Fuß erwischt werden. Und selbst wenn es passieren sollte, dass im Ausnahmefall mal ein Selbstbetreiber mit seinen Vorbereitungen nicht ganz fertig ist, dann sollte es doch möglich sein, dass er sich mit der Auslieferung etwas zurückstellen lässt. Sind doch genügend Teilhaber mit höheren Nummern dahinter, die froh sind, wenn sie schneller drankommen.

Im Prinzip auch die ganzen Fremdbetreiber, die keine Vorbereitungen treffen müssen. Aber auch das mit Vorbehalt. Lesa hat die ersten Auslieferungen schon für 2011 angekündigt, aber den ersten "Lesa-Park" erst für 2012. Das interpretiere ich nun so, dass Lesa durch Maschinenverkäufe erstmal Geld sammeln will für weitere Produktion und Einrichtung der Lesa-Parks. Die bringen zwar dann auch Geld durch Einspeisevergütungen, aber nicht so schnell und so viel, wie Maschinenverkäufe. Und die genialen Politiker haben sich während der Entwicklung schon eine EEG-Änderung einfallen lassen, mit der Folge, dass Lesa immer nur 16 Maschinen je Standort auf einmal in Betrieb nehmen kann, weil sonst wegen der 500 KW-Grenze die Einspeisevergütung geringer wird. Natürlich auch parallel an mehreren Standorten gleichzeitig möglich, aber schon umständlicher und aufwendiger. Also ich halte es für möglich, dass Fremdbetreiber trotz niedrigerer Maschinennummer umständehalber später drankommen. Und dadurch die Selbstbetreiber mit ihren Vorbereitungen nicht ganz einschlafen sollten, aber wenigstens warten, was aus Vorserie und EEG-Diskussionen bekannt wird.

Man muss sich nur mal bei den anderen erneuerbaren Energien umsehen, was da schon alles durch politische Entscheidungen gelaufen ist. Wenigstens ist bei der Biomasse die Einspeisevergütung nicht ganz so aufgeblasen wie bei Solaranlagen und vielleicht nicht so viel Luft für negative Überraschungen bei EEG-Änderungen. Aber immer noch höher als z.B. bei der Wasserkraft. Ich weiss auch nicht, wieso z.B. kleine Wasserturbinen umweltpolitsch gesehen so viel schlechter sein sollen, dass sie so viel weniger Einspeisevergütung wert sind. Politische Willkür eben.
Was soll man da sagen. Ich jedenfalls nur meine persönliche Meinung nach meiner momentanen Kenntnis über Entwicklungsstand und EEG - ohne Gewähr.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon agrartec2000 » Mi Feb 24, 2010 22:54

Reisende soll man nicht aufhalten, und Träumer muss man Träumen lassen!

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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon 251at » Do Feb 25, 2010 19:12

@kerim, Du schreibst ja schöne Text, aber im Endeffekt lenkst Du nur vom eigentlichen Problem bei Lesa ab. Das Risiko ist eben nicht einen Änderung des EEG oder ein paar Prozent weniger Wirkungsgrad, die Auswirkungen sind verhältnismäßig gering gegenüber den Auswirkungen wenn die Maschine überhaupt nicht funktioniert (und das ist das von dem alle die an die klassische Physik glauben überzeugt sind). Denn dann ist das Geld der Anleger komplett oder zumindest fast komplett weg. Auch von dem Punkt das Lesa schon deutlich hinter den ursprünglichen Zeitplan hinterherhinkt lenkst Du im Endeffekt nur ab, die Verzögerung ist eben nicht nur ein Jahr sondern die sind schon Jahre hinterher (3-4?)

Wenn Du wie Du schreibst selbst keine Anteile bei Lesa hast und (wie du nicht schreibst) kein dort Beschäftigter bist warum verteidigst du die Firma dann so?
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon euro » Do Feb 25, 2010 20:22

@251 at
Hast du noch mal was von Hubers "Wundermaschine" gehört?
Hab ein Angebot von Eta gesehen, so um 20% elek. Wirkungsgrad.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bluwi » Do Feb 25, 2010 23:42

251at hat geschrieben:. . . Du schreibst ja schöne Text, . . .
Die Einschätzung kann ich nicht teilen, dazu sind sie einfach zu unflätig. Kein Inhalt, nur laut. Immer nach dem Motto: Ich weiß zwar nicht was ich sagen will, aber das mit ganzer Kraft. Er hat einfach seinen Frust nicht unter Kontrolle. Er könnte ja 1000 Indizien nennen, warum die Lesamaschine funktioniert, es fällt ihm halt keines ein und deshalb versucht er, mit starken Worten sich selbst zu überzeugen. Kleine Jungs pfeifen im Wald.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon Skywalker » Fr Feb 26, 2010 8:22

Hallo Kollegen,

weis jemand weshalb das freihe LESA Forum geschlossen wurde?

Gruß Skywalker
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bluwi » Fr Feb 26, 2010 9:07

So wie ich das verstehe ist das ja ein temporärer Zustand und hängt vermutlich mit "aktuellen Entwicklungen" zusammen (das ist aber reine Spekulation). Was ich weiß ist, dass
1. Die Staatsanwaltschaft wegen Verdacht auf Betrug beim Einwerben von Kapital ermittelt.
2. Das Forum für Zugriff ohne Registrierung geöffnet wurde.
Ob bzw. welcher Zusammenhang da bestehen könnte ist mir nicht transparent. Alle Erklärungen dafür haben Haken. Nur der zeitliche Zusammenhang wäre schon ein großer Zufall. Für mich liegt die Überlegung nahe, dass es hier um Beweissicherung geht. Vielleicht hat aber auch der Betreiber Bedenken bekommen, in einem ganz öffentlichen Bereich die harten Anschuldigungen von "schwerem, gewerblichen Betrug" stehen zu lassen. Vielleicht meint (weiß ??) er auch, dass das die Ermittlungen bzw. die Beweisführung belasten würde.

Vielleicht will Lesa ihm das auch gerichtlich untersagen lassen (dann mach ich demnächst ein neues Forum auf), oder Lesa hat ihn gekauft :?: Was wären schon z. B. 10 k€, wenn man damit den Störenfried aus dem Kapitalstrom nehmen könnte? Jedenfalls würde ich für weniger Geld die Klappe halten :D

Aber dann gäb's demnächst 2 Josefs :twisted:

Mal sehen, wie lange es dauert.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon kerim » Fr Feb 26, 2010 13:16

Dafür dass dir so wenig transparent ist, lehnst du dich ja ziemlich weit aus dem Fenster mit deinen ständigen Betrugsphantastereien, die du öffentlich verbreitest.
Und das wo anscheind 10 000 Euro für dich so viel Geld sind, dass du hier öffentlich Lesa für weniger als 10 k€ Schweigegeld anbieten willst, die Klappe zu halten. Oder wie soll man das hier verstehen.


bluwi hat geschrieben:
Vielleicht will Lesa ihm das auch gerichtlich untersagen lassen (dann mach ich demnächst ein neues Forum auf), oder Lesa hat ihn gekauft :?: Was wären schon z. B. 10 k€, wenn man damit den Störenfried aus dem Kapitalstrom nehmen könnte? Jedenfalls würde ich für weniger Geld die Klappe halten :D

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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon 251at » Fr Feb 26, 2010 13:34

euro hat geschrieben:@251 at
Hast du noch mal was von Hubers "Wundermaschine" gehört?
Hab ein Angebot von Eta gesehen, so um 20% elek. Wirkungsgrad.


Nö, seit dem er hier nicht mehr aufgetaucht ist. Habe aber auch nicht nach gessucht.

bluwi hat geschrieben:
251at hat geschrieben:. . . Du schreibst ja schöne Text, . . .
Die Einschätzung kann ich nicht teilen, dazu sind sie einfach zu unflätig. Kein Inhalt, nur laut. Immer nach dem Motto: Ich weiß zwar nicht was ich sagen will, aber das mit ganzer Kraft. Er hat einfach seinen Frust nicht unter Kontrolle. Er könnte ja 1000 Indizien nennen, warum die Lesamaschine funktioniert, es fällt ihm halt keines ein und deshalb versucht er, mit starken Worten sich selbst zu überzeugen. Kleine Jungs pfeifen im Wald.


Das die gerade keinen Inhalt enthalten ist ja das geniale. Die Maschiene mit wissenschaftlichen Fakten verteidigen ist nunmal einfach nicht möglich da sind nach der allgemein gültigen auffassung von Physik nicht funktionieren kann. Fakten kann Lesa nicht liefern (oder um es vorsichtig auszudrücke will Lesa nicht liefern). Man kann also nur versuchen abzulenken. Kerim versucht Lesa als armes Opfer was ungerechtfertigt angegriffen wird darzustellen, und das gelinkt ihm gut. Er will nur das die Diskussion ins belanglose abdriftet, denn wenn es darum geht wer wen ungerechtfertig beschluldigt geht es nicht darum wie gut oder schlecht die Maschiene läuft oder laufen wird.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon kerim » Fr Feb 26, 2010 13:53

@ 251at

Schwachsinn, für den ich keine Zeit habe, denn sonst müsste ich die tausende Beiträge wiederholen, in denen das Thema schon abgedroschen ist. Diskussionen, die ständig im Kreis gehen, führen nun mal nirgendwohin. Das einzige was bisher weitergeführt hat, war die Entwicklung bei Lesa.

Falls es dir entgangen ist - Der untere und überwiegende Teil des Beitrag war für Selbstbetreiber, die vor der Frage stehen, wann sie mit ihren Vorbereitungen anfangen sollen. Diese Fragen ist nun mal jetzt real vorhanden und da ist diese endlose Theoretisierei wenig hilfreich.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon kerim » Fr Feb 26, 2010 14:00

@ Skywalker

Der hat eine Abmahnung gekriegt. Abmahnungen kommen üblicherweise ohne Vorwarnung und sind kostenpflichtig.
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Re: Wer hat auch In Lesa Maschinen investiert ?

Beitragvon bluwi » Fr Feb 26, 2010 14:27

kerim hat geschrieben:Schwachsinn, für den ich keine Zeit habe, denn sonst müsste ich die tausende Beiträge wiederholen, in denen das Thema schon abgedroschen ist.
Wir haben schon verstanden, dass Du lieber neuen Schwachsinn produzierst, als alten zu wiederholen. Abgedroschen ist es nur auf die gleiche Weise, wie Du das jetzt auch machst, nämlich mit nichtssagendem blabla. Was Deine 1000 Beiträge betrifft, so sagte ich ja, dass Du 1000 Gründe nennen könntest, wenn Du nur welche wüstest. (Stammt übrigens von Otto, nicht von mir) Aber es reicht halt nicht mal für einen einzelnen, klitzekleinen Hinweis. Du bräuchtest ja nicht mal einen neuen schreiben, sondern nur einen Link auf einen von Deinen angeblichen 1000 zu geben. Wenn Du z.B. 6 willkürliche Links ins Lesaforum machen würdest, dann sollten da mindestens 3 von Deinen 1000 dabei sein.

kerim hat geschrieben:Falls es dir entgangen ist - Der untere und überwiegende Teil des Beitrag war für Selbstbetreiber, die vor der Frage stehen, wann sie mit ihren Vorbereitungen anfangen sollen. Diese Fragen ist nun mal jetzt real vorhanden und da ist diese endlose Theoretisierei wenig hilfreich.
Genau das ist der Versuch, davon abzulenken, dass es auf absehbare Zeit keine Maschine geben wird. Selbst wenn alles wahr wäre, was Lesa sagt (das am Jahresanfang x% bei 120° oder so erreicht wurden), so hat ja Lesa selbst noch nicht behauptet, 60% erreicht zu haben.
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