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Wintergerste - unlimited

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Wini » So Okt 04, 2015 20:42

Kreuzschiene hat geschrieben:Die Gerste bahnt sich ihren Weg...

Bin begeistert von der Mulchsaat mit Uralt-Schleppschartechnik...


Das ist aber ziemlich unregelmäßig.
Haben da im unteren Bildteil schon die Schnecken und Mäuse zugeschlagen?
Bei soviel Stroh würden bei mir die Körner nur obenauf liegen und zum größten Teil beim Keimen vertrocknen
und von Schädlingen gefressen.

Mach doch noch mal ein Bild wenn den Reihen zu sehen sind.
Gruß
Wini
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Kreuzschiene » So Okt 04, 2015 21:17

Wini, wir beide haben die selbe Drille. Es geht also. Allerdings ist richtig, dass auch Körner obenauf liegen. Werde demnächst wieder Bilder von den Beständen bringen...
Kreuzschiene
 
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon steel. » Mo Okt 05, 2015 9:48

Wini hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Die Gerste bahnt sich ihren Weg...

Bin begeistert von der Mulchsaat mit Uralt-Schleppschartechnik...


Das ist aber ziemlich unregelmäßig.
Haben da im unteren Bildteil schon die Schnecken und Mäuse zugeschlagen?
Bei soviel Stroh würden bei mir die Körner nur obenauf liegen und zum größten Teil beim Keimen vertrocknen
und von Schädlingen gefressen.

Mach doch noch mal ein Bild wenn den Reihen zu sehen sind.
Gruß
Wini

Wenn alles paßt und das Wetter mitspielt kann das schon mal ein Jahr halbwegs funktionieren.

Kreuzschine ist soviel ich mitbekommen habe, mehr ein Hobbybetrieb. Da spielt ein gleichmäßiger Aufgang keine große Rolle. Bei meiner Flächenaustattung wäre das ein Verlust von mehreren tausend Euro im Jahr und an den Fehlstellen siedelt sich sofort Unkraut an das bis nächsten Sommer aussamt und sich dank Mähdrescher über den gesamten Acker verbreitet.
Sowas kann ich mir nicht leisten.
Das kann ( siehe Beitrag unten ) auch keine höhere Saatstärke ausgleichen.
Zu den Körner an der Oberfläche kommen noch die Körner, die nicht sauber und vollständig in den Boden eingearbeitet wurden. Die werden bei der anstehenden Herbizidmaßnahme geschwächt und bringen ebenfalls deutlich weniger Ertrag.
Durch Unmengen Erntereste an der Oberfläche kann eine alte Drilltechnik nicht sauber arbeiten. Selbst wenn der Aufgang augenscheinlich halbwegs paßt, ist er unregelmäßig.
Ein Bekannter hat ebenfalls noch seine alte Technik aber er arbeitet vorbildlich. Der mulcht alles ab selbst Maisstoppel, pflügt, kreiselt und drillt mit seiner alten Hassia. Dann funktioniert das auch mit alter Technik.

steel. hat geschrieben:Bei alter Drilltechnik brauchst du einen sauberen Acker an der Oberfläche, da ist der Pflug pflicht.
Wenn 10 % Körner an der Oberfläche liegen kann das eine höhere Saatstärke nicht ausgleichen, da die fehlenden 10 % meist büschelweise also nesterweise fehlen wenns dir die Säschar nach oben rauswirft und dort fehlt somit auch die höhere Saatstärke. Damit wird an den Fehlstellen das Unkraut für die Folgekulturen gezüchtet.
Selbst bei neuer Drilltechnik ist das problematisch.
steel.
 
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Büchsenmichel » Mo Okt 05, 2015 13:18

Kann jemand vielleicht was zu den gelben Flecken sagen?
Büchsenmichel
 
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Kreuzschiene » Mo Okt 05, 2015 13:21

steel. hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Die Gerste bahnt sich ihren Weg...

Bin begeistert von der Mulchsaat mit Uralt-Schleppschartechnik...


Das ist aber ziemlich unregelmäßig.
Haben da im unteren Bildteil schon die Schnecken und Mäuse zugeschlagen?
Bei soviel Stroh würden bei mir die Körner nur obenauf liegen und zum größten Teil beim Keimen vertrocknen
und von Schädlingen gefressen.

Mach doch noch mal ein Bild wenn den Reihen zu sehen sind.
Gruß
Wini

Wenn alles paßt und das Wetter mitspielt kann das schon mal ein Jahr halbwegs funktionieren.

Kreuzschine ist soviel ich mitbekommen habe, mehr ein Hobbybetrieb. Da spielt ein gleichmäßiger Aufgang keine große Rolle. Bei meiner Flächenaustattung wäre das ein Verlust von mehreren tausend Euro im Jahr und an den Fehlstellen siedelt sich sofort Unkraut an das bis nächsten Sommer aussamt und sich dank Mähdrescher über den gesamten Acker verbreitet.
Sowas kann ich mir nicht leisten.
Das kann ( siehe Beitrag unten ) auch keine höhere Saatstärke ausgleichen.
Zu den Körner an der Oberfläche kommen noch die Körner, die nicht sauber und vollständig in den Boden eingearbeitet wurden. Die werden bei der anstehenden Herbizidmaßnahme geschwächt und bringen ebenfalls deutlich weniger Ertrag.
Durch Unmengen Erntereste an der Oberfläche kann eine alte Drilltechnik nicht sauber arbeiten. Selbst wenn der Aufgang augenscheinlich halbwegs paßt, ist er unregelmäßig.
Ein Bekannter hat ebenfalls noch seine alte Technik aber er arbeitet vorbildlich. Der mulcht alles ab selbst Maisstoppel, pflügt, kreiselt und drillt mit seiner alten Hassia. Dann funktioniert das auch mit alter Technik.


Servus Stahl.
Hobbybetrieb ist jetzt vielleicht ein wenig übertrieben, aber ja, ich muss nicht vom Betrieb leben.
Trotzdem versuche ich natürlich immer das relative Maximum herauszuholen. Von daher versuche auch ich, einen gleichmässigen Aufgang hinzubekommen. Und wenn ich mir heuer den Vergleich zu den Pflugkollegen ansehe, wo teilweise halbe Äcker noch nicht aufgelaufen sind wegen Trockenheit, bin ich um meine gleichmäßig ergrünenden Mulchsaatflächen auch froh. Zudem hab ich noch Diesel und Zeit gespart. Und Regenwurmnahrung erhalten...
Kreuzschiene
 
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Tobi. » Mo Okt 05, 2015 15:40

Büchsenmichel hat geschrieben:Kann jemand vielleicht was zu den gelben Flecken sagen?

So sieht meine nach dem herbstherbizid auch immer aus...
Ich säe früh genug, dass die sich davon ordentlich erholen kann.
Sieht Elend aus, aber dafür is der Acker auch sauber.
Tobi.
 
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon steel. » Mo Okt 05, 2015 15:54

Kreuzschiene hat geschrieben:Und wenn ich mir heuer den Vergleich zu den Pflugkollegen ansehe, wo teilweise halbe Äcker noch nicht aufgelaufen sind wegen Trockenheit, bin ich um meine gleichmäßig ergrünenden Mulchsaatflächen auch froh. Zudem hab ich noch Diesel und Zeit gespart. Und Regenwurmnahrung erhalten...


Das seh ich komplett anders. Wenn nach dem Pflug umgehend gedrillt und gewalzt wird, kostet das kaum Wasser. Wenn ich das Saatkorn hingegen in eine Strohmatratze ( Mulchsaat ) ablege, gibts bei Trockenheit erhebliche Probleme. Vom Nährstoffmangel ganz zu schweigen.
Gibt natürlich Pflugkollegen die pflügen und das Feld danach tagelang bei trockenem Wind liegen lassen. Da ist der Boden natürlich im Nu ausgetrocknet und es gibt ebenfalls Probleme.
steel.
 
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Todde » Mo Okt 05, 2015 22:01

steel. hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Und wenn ich mir heuer den Vergleich zu den Pflugkollegen ansehe, wo teilweise halbe Äcker noch nicht aufgelaufen sind wegen Trockenheit, bin ich um meine gleichmäßig ergrünenden Mulchsaatflächen auch froh. Zudem hab ich noch Diesel und Zeit gespart. Und Regenwurmnahrung erhalten...


Das seh ich komplett anders. Wenn nach dem Pflug umgehend gedrillt und gewalzt wird, kostet das kaum Wasser.


Das meinst Du, 20cm tief pflügen und 25 bis 40mm sind weg, je nach Bodenart.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Limpurger » Di Okt 06, 2015 6:36

Eure Diskussion über die unterschiedlichen Feldaufgänge in Ehren, aber eines solltet ihr doch beachten: Bei Mulchsaat ist erst nach ca. 6 Wochen eine finale Aussage zu Erfolg oder Mißerfolg möglich, da die Keimung bedingt durch die vorhandene Mulchauflage im zeitlichen Ablauf etwas verzettelt stattfindet. Betreibe seit mehr als 25 Jahren aus Gründen der Schlagkraft (Nebenerwerb) die Mulchsaat in Reinkultur (der Pflug ging 1987 vom Hof), ich weiß also von was ich rede. Lediglich in sehr feuchten Jahren haben die pflügenden Nachbarn bei der Aussaat den Vorteil daß mit der Pflugfurche auch trockenerer krümelfähiger Boden an die Oberfläche gebracht werden kann während ich darauf warten muß das es genügend abtrocknet. Das kommt aber nur alle paar Jahre mal vor, bisher konnte auch ich zumeist noch wie geplant alles Wintergetreide aussäen und mußte nur auf einigen Schlägen auf eine Sommerung ausweichen.
Gruß, der Limpurger
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Raider » Di Okt 06, 2015 7:40

Todde hat geschrieben:
steel. hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Und wenn ich mir heuer den Vergleich zu den Pflugkollegen ansehe, wo teilweise halbe Äcker noch nicht aufgelaufen sind wegen Trockenheit, bin ich um meine gleichmäßig ergrünenden Mulchsaatflächen auch froh. Zudem hab ich noch Diesel und Zeit gespart. Und Regenwurmnahrung erhalten...


Das seh ich komplett anders. Wenn nach dem Pflug umgehend gedrillt und gewalzt wird, kostet das kaum Wasser.


Das meinst Du, 20cm tief pflügen und 25 bis 40mm sind weg, je nach Bodenart.


eine Bodenbearbeitung kostetet IMMER Wasser. Und dass bei gleichen Voraussetzungen beim Pflügen mehr Wasser verbraucht wird als bei Mulchsaat ist wissenschaftlich bewiesen. Allerdings gilt das eben nur für gleiche Voraussetzungen. Der Pflüger, am besten noch mit Packer der direkt nach dem Pflug sät verbraucht sicherlich weniger Wasser, als der Mulchsaat-Bauer der 3 mal mit dem Grubber durch fährt und erst 10 Tage später sät.

Ich habe meine Flächen Anfang September bei Trockenheit gepflügt. Dann hatten wir um den 16.09. 40-50 Liter Niederschlag, danach am 23.09. nochmal 10 Liter und dann wurde die Gerste am 28.9. gesät. Feldaufgang? Weis ich noch nicht. Sie spitzt gerade erst raus. Schaut aber insgesamt gut aus
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Fossi » Di Okt 06, 2015 8:13

Mit (verkapptem) Kreiselgrubber Gerste direkt in die Weizenstoppel...!?!? Da kann ich nur mit'm Kopf schütteln und mir sagen: laß die mal machen :D :D :D

Ohne Quatsch, scheiß auf das bißchen Bodenfeuchte was bei 1 - 2 Grubberstrichen oder beim Pflügen verloren geht. Was ist denn Bitteschön mit Krankheitsdruck und Eurem Ausfallweizen!? Wenn es so knochentrocken ist bei Euch ist der nämlich bestimmt nicht aufgelaufen :mrgreen:

Das kann ( siehe Beitrag unten ) auch keine höhere Saatstärke ausgleichen.
Zu den Körner an der Oberfläche kommen noch die Körner, die nicht sauber und vollständig in den Boden eingearbeitet wurden. Die werden bei der anstehenden Herbizidmaßnahme geschwächt und bringen ebenfalls deutlich weniger Ertrag.
Durch Unmengen Erntereste an der Oberfläche kann eine alte Drilltechnik nicht sauber arbeiten. Selbst wenn der Aufgang augenscheinlich halbwegs paßt, ist er unregelmäßig.
Ein Bekannter hat ebenfalls noch seine alte Technik aber er arbeitet vorbildlich. Der mulcht alles ab selbst Maisstoppel, pflügt, kreiselt und drillt mit seiner alten Hassia. Dann funktioniert das auch mit alter Technik.


Richtig!
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Büchsenmichel » Di Okt 06, 2015 8:26

Büchsenmichel hat geschrieben:Hallo zusammen,

musste gestern Nachmittag leider feststellen, dass meine Wintergerste teilweise einige gelbe Flecken aufweist. Kann mit einer von euch euch sagen um was es sich bei den Flecken handelt und was bzw. ob man was dagegen machen kann?

Sorte: KWS Infinity
Gedrillt: 22.09.15
Vorfrucht: Winterweizen

Bild

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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Kreuzschiene » Di Okt 06, 2015 9:02

Büchsenmichel, wieso Vollzitat ohne weitere Infos???

Stress Dich doch nicht. Man sieht doch, dass der Gerste irgendwas in der Erde partiell nicht getaugt hat (da spiegelbildlich am Blatt). Da siehtst in einer woche nix mehr von. Alles gut...
Kreuzschiene
 
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon julius » Di Okt 06, 2015 13:19

Todde hat geschrieben:20cm tief pflügen und 25 bis 40mm sind weg, je nach Bodenart.


Bei den Verdunstungsraten müßte mein gemähtes Heu bereits 2 Stunden nach dem Schnitt fertig für die Ballenpresse sein. : :mrgreen:

Das halte ich für deutlich übertrieben. Im Sommer bei 40 Grad und wenn der gepflügte oder gegrubberte Acker über mehrere Tage austrocknen kann vielleicht. Aber bestimmt nicht jetzt im Oktober wenn der Acker umgehend angebaut und rückverfestigt wird.

Einen kleinen Wasserverlust hat man bei trichtiger Vorgehensweise nicht nur beim Pflug sondern auch beim Grubber.
Den kann ich verschmerzen wie von Fossi beschrieben weil ich ebenfalls davon ausgehe, daß die Vorteile deutlich überwiegen.
julius
 
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon julius » Di Okt 06, 2015 13:37

Raider hat geschrieben:Ich habe meine Flächen Anfang September bei Trockenheit gepflügt. Dann hatten wir um den 16.09. 40-50 Liter Niederschlag, danach am 23.09. nochmal 10 Liter und dann wurde die Gerste am 28.9. gesät. Feldaufgang? Weis ich noch nicht. Sie spitzt gerade erst raus. Schaut aber insgesamt gut aus


Warum hast du denn bei Trockenheit bereits 4 Wochen vor dem Saattermin gepflügt ? Sollte man eigentlich nicht machen.
julius
 
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