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Wintergerste - unlimited

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Raider » Mo Okt 12, 2015 7:30

Todde hat geschrieben:
Raider hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:Mich würde mal interessieren, wie Dein Resistenzmanagment aussieht?


Fahre normalerweise so:

- Raps: Butisan Gold und später Panarex (K3, O, A)
- Weizen: Stomp und IPU (K3, C2)
- Mais: Elumis und Gardo Gold (F2, B, K3, C1)
- Weizen: Broadway (B)
- WGerste: Cadou + Baccara (K3, F1)



Todde hat geschrieben:Hast Du Drainagen?


Nein


Dann würde ich lieber Fenikan/Stomp+Ipu in der Gerste einsetzen, ist die bekömmlichere Variante.
Weizen hat kein Problem mit Cadou.


Da magst Du Recht haben. Hatte cadou nur immer in der Gerste bevorzugt, weil da meist die Witterung besser ist. Bei Weizen hat man bei uns in der Ecke bei der Herbstbehandlung oft das Nachtfrost-Problem.
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Grenzwächter » Fr Okt 16, 2015 4:15

Habe vorgestern einen Teil meiner Gerste mit Herbiziden versorgt. Dabei ist mir aufgefallen das die Linien Sandra und Meridian schön gleichmäßig aufgelaufen sind. Die Hybridgerste Wootan ist nur sehr vereinzelt aufgelaufen und an manchen Stellen fehlt sie ganz. Beim Nachbarn das gleiche selbe Sorte. Wie sieht es bei euch aus?

Mfg
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Kreuzschiene » Fr Okt 16, 2015 6:23

Grenzwächter hat geschrieben:Habe vorgestern einen Teil meiner Gerste mit Herbiziden versorgt. Dabei ist mir aufgefallen das die Linien Sandra und Meridian schön gleichmäßig aufgelaufen sind. Die Hybridgerste Wootan ist nur sehr vereinzelt aufgelaufen und an manchen Stellen fehlt sie ganz. Beim Nachbarn das gleiche selbe Sorte. Wie sieht es bei euch aus?

Mfg


Hast Du das erst Mal Hybridgerste? Hast Du die Saatstärke nach unten angepasst?
An das Bild im Herbst mit den "nackten" Äckern muss man sich erst gewöhnen bei den Hybriden...
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Raider » Fr Okt 16, 2015 8:29

Kreuzschiene hat geschrieben:
Grenzwächter hat geschrieben:Habe vorgestern einen Teil meiner Gerste mit Herbiziden versorgt. Dabei ist mir aufgefallen das die Linien Sandra und Meridian schön gleichmäßig aufgelaufen sind. Die Hybridgerste Wootan ist nur sehr vereinzelt aufgelaufen und an manchen Stellen fehlt sie ganz. Beim Nachbarn das gleiche selbe Sorte. Wie sieht es bei euch aus?

Mfg


Hast Du das erst Mal Hybridgerste? Hast Du die Saatstärke nach unten angepasst?
An das Bild im Herbst mit den "nackten" Äckern muss man sich erst gewöhnen bei den Hybriden...


Schlechter Feldaufgang hat ja nur bedingt was mit der Saatstärke zu tun, oder?
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Grenzwächter » Fr Okt 16, 2015 9:24

Mache jetzt das 4 Jahr Hybridgerste. Gedrillt habe ich zwei Einheiten (88kg/ha) um den 25.9 . Die ist dieses Jahr in ein Super Saatbeet gekommen deswegen wundert mich der schlechte Aufgang.
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon marius » Fr Okt 16, 2015 9:26

Kreuzschiene hat geschrieben:An das Bild im Herbst mit den "nackten" Äckern muss man sich erst gewöhnen bei den Hybriden...


Und an den dadurch enstehenden höheren Unkrautbesatz. :mrgreen:
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Kreuzschiene » Fr Okt 16, 2015 10:24

Raider hat geschrieben:
Schlechter Feldaufgang hat ja nur bedingt was mit der Saatstärke zu tun, oder?


Das ist richtig. Ich wollte jedoch darauf hinweisen, dass zumindest von der Weite aus ein Gerstenbestand mit 70-90 kg/ha anders da steht als ein zweizeiliger Bestand...
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Raider » So Okt 18, 2015 10:15

KWS Meridian nach Weizen
Dateianhänge
20151017_171834.jpg
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon bauer-horst » So Okt 18, 2015 18:47

Auch mal ein Bild von mir. Wintergerste am 26.09 gesäht. Saatstärke 330K/m² nach Silomais gemulcht, einmal flach gegrubbert und direkt gedrillt mit der guten alten D8 und Schleppscharen. Wurde dann angewalzt obwohl das Saatbeet total fein war. Hatte die Walze wegen der Pflugvariante da und wollte mal den Vergleich sehen. Die Fahrgasse in der Mitte des Bildes wurde ausgelasen beim Walzen. Ist schon ein deutlicher Unterschied zwischen gewalzt und ungewalzt. Kommt auf dem Bild nur leider nicht ganz rüber.
Dateianhänge
IMG_20151018_105601761 (640x360).jpg
IMG_20151018_105601761 (640x360).jpg (271.01 KiB) 1191-mal betrachtet
Alle sagten: Es geht nicht. Da kam einer, der das nicht wusste und tat es einfach.
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Raider » Mo Okt 19, 2015 8:05

bauer-horst hat geschrieben:Auch mal ein Bild von mir. Wintergerste am 26.09 gesäht. Saatstärke 330K/m² nach Silomais gemulcht, einmal flach gegrubbert und direkt gedrillt mit der guten alten D8 und Schleppscharen. Wurde dann angewalzt obwohl das Saatbeet total fein war. Hatte die Walze wegen der Pflugvariante da und wollte mal den Vergleich sehen. Die Fahrgasse in der Mitte des Bildes wurde ausgelasen beim Walzen. Ist schon ein deutlicher Unterschied zwischen gewalzt und ungewalzt. Kommt auf dem Bild nur leider nicht ganz rüber.



Über das Walzen wurde und wird ja immer viel diskutiert. Früher war walzen für mich aufgrund der fehlenden Maschine (bzw. 3 m Walze) eigentlich nie ein Thema. Seit mein Nachbar vor 4-5 Jahren in eine 15 m Cambridge-Walze investiert hat, sieht die Sache anders aus. Ich glaube, dass das Walzen nach der Saat WENN DIE WITTERUNG PASST durchaus gut investiertes Geld ist. Gerade beim folgenden Einsatz von Bodenherbiziden. Wenn ich mir Dein Bild so anschaue, dann könnte ich mir aber auch vorstellen, dass erste optische Eindruck etwas verfälscht. Da auch kleinere Gluten "platt gewalzt" sind, sieht der Bestand gerade in diesem Stadium nach dem Walzen fast immer besser aus...
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Kreuzschiene » Mo Okt 19, 2015 9:35

Raider hat geschrieben:
bauer-horst hat geschrieben:Auch mal ein Bild von mir. Wintergerste am 26.09 gesäht. Saatstärke 330K/m² nach Silomais gemulcht, einmal flach gegrubbert und direkt gedrillt mit der guten alten D8 und Schleppscharen. Wurde dann angewalzt obwohl das Saatbeet total fein war. Hatte die Walze wegen der Pflugvariante da und wollte mal den Vergleich sehen. Die Fahrgasse in der Mitte des Bildes wurde ausgelasen beim Walzen. Ist schon ein deutlicher Unterschied zwischen gewalzt und ungewalzt. Kommt auf dem Bild nur leider nicht ganz rüber.



Über das Walzen wurde und wird ja immer viel diskutiert. Früher war walzen für mich aufgrund der fehlenden Maschine (bzw. 3 m Walze) eigentlich nie ein Thema. Seit mein Nachbar vor 4-5 Jahren in eine 15 m Cambridge-Walze investiert hat, sieht die Sache anders aus. Ich glaube, dass das Walzen nach der Saat WENN DIE WITTERUNG PASST durchaus gut investiertes Geld ist. Gerade beim folgenden Einsatz von Bodenherbiziden. Wenn ich mir Dein Bild so anschaue, dann könnte ich mir aber auch vorstellen, dass erste optische Eindruck etwas verfälscht. Da auch kleinere Gluten "platt gewalzt" sind, sieht der Bestand gerade in diesem Stadium nach dem Walzen fast immer besser aus...


Ich sehe den größten Vorteil des Walzens auch im Verkleinern der Bodenoberfläche. Dadurch ist natürlich die Wirkstoffkonzentration bei einer folgenden Herbizidbehandlung um ein Vielfaches höher. Gleichzeitig ist weniger Verdungstungsfläche vorhanden.
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon NobbyNobbs » Mo Okt 19, 2015 10:08

Für meinen Standort gilt:

Gerade beim Getreide, aber auch bei vielen anderen Kulturen, schafft man unter normalen Bedingungen auch ohne Walze sehr gute Feldaufgänge. Um genau zu sein gibt es dann häufig keine Unterschiede. Bei den Bohnen war es im Frühjahr hingegen gravierend. Also grade unter den extrem trockenen Bedingungen nach der Saat des letzten Jahres bewirkte der Walzengang einen stark verbesserten Feldaufgang und beschleunigte sowie homogenisierte die Jugendentwicklung extrem. Insbesondere die grobkörnigen Legus danken das enorm. Zudem wird den Tauben und anderen Viechern wie Schnecken die Arbeit erschwert , was Gold wert sein kann. Mais und Raps sollten das Walzen unter Trockenheit auch regelmäßig danken.
Das alles kommt natürlich immer enorm auf die jeweiligen jahres- und standortbedingten (Bodenart) Gegebenheiten an. Generell dürfte die Investition bei Pflugbetrieben und Minimalbodenbearbeitungssystemen die größten Effekte haben. Also jeweils bei den äußeren Extremen.

Das mit der extrem gesteigerten Herbizidwirkung ist nicht nur eine logische Vermutung, sondern absoluter Fakt. Ich würde da in meinem System von, je nach dem, bis zu 200 % Wirkungssteigerung sprechen. Alleine das machte für mich die Investition in eine Walze essentiell notwendig und bei mir wird inzwischen auch nahezu alles gewalzt.
Die Kosten/ha sind nicht der Rede wert. Der Spritverbrauch liegt irgendwo um 1-1,5 l/ha, die FK bei deutlich unter 10 Euro. Wenn ich nur ein bissel was dadurch verbessere, sei es bezüglich Schnecken/Tauben, dem Feldaufgang, der Herbizidwirkung, dann ist das Geld gut angelegt. Zudem geht es mir dadurch besser, weil ich einfach ruhiger schlafe, wenn das Saatbett entsprechend versichert wurde.
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Raider » Mo Okt 19, 2015 10:20

NobbyNobbs hat geschrieben:Gerade beim Getreide, aber auch bei vielen anderen Kulturen, schafft man unter normalen Bedingungen auch ohne Walze sehr gute Feldaufgänge. Um genau zu sein gibt es dann häufig keine Unterschiede.


Das sehe ich absolut genauso. Und wenn die Bedingungen mal so sind, dass man befürchten muss, dass die Feldaufgänge gering ausfallen, dann sind die Bedingungen fürs Walzen nämlich auch bescheiden... Es wird - wenn mans ich draußen so umschaut - mit der Walze auch viel kaputt gemacht..
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Kreuzschiene » Mo Okt 19, 2015 10:25

NobbyNobbs hat geschrieben:Für meinen Standort gilt:

Gerade beim Getreide, aber auch bei vielen anderen Kulturen, schafft man unter normalen Bedingungen auch ohne Walze sehr gute Feldaufgänge. Um genau zu sein gibt es dann häufig keine Unterschiede. Bei den Bohnen war es im Frühjahr hingegen gravierend. Also grade unter den extrem trockenen Bedingungen nach der Saat des letzten Jahres bewirkte der Walzengang einen stark verbesserten Feldaufgang und beschleunigte sowie homogenisierte die Jugendentwicklung extrem. Insbesondere die grobkörnigen Legus danken das enorm. Zudem wird den Tauben und anderen Viechern wie Schnecken die Arbeit erschwert , was Gold wert sein kann. Mais und Raps sollten das Walzen unter Trockenheit auch regelmäßig danken.
Das alles kommt natürlich immer enorm auf die jeweiligen jahres- und standortbedingten (Bodenart) Gegebenheiten an. Generell dürfte die Investition bei Pflugbetrieben und Minimalbodenbearbeitungssystemen die größten Effekte haben. Also jeweils bei den äußeren Extremen.

Das mit der extrem gesteigerten Herbizidwirkung ist nicht nur eine logische Vermutung, sondern absoluter Fakt. Ich würde da in meinem System von, je nach dem, bis zu 200 % Wirkungssteigerung sprechen. Alleine das machte für mich die Investition in eine Walze essentiell notwendig und bei mir wird inzwischen auch nahezu alles gewalzt.
Die Kosten/ha sind nicht der Rede wert. Der Spritverbrauch liegt irgendwo um 1-1,5 l/ha, die FK bei deutlich unter 10 Euro. Wenn ich nur ein bissel was dadurch verbessere, sei es bezüglich Schnecken/Tauben, dem Feldaufgang, der Herbizidwirkung, dann ist das Geld gut angelegt. Zudem geht es mir dadurch besser, weil ich einfach ruhiger schlafe, wenn das Saatbett entsprechend versichert wurde.


Volle Zustimmung. Gerade bei meinem Pflugraps heuer hätte ich ohne Walzen rießige Kahlstellen in den Beständen. Da hat mir das Walzen heuer den A... gerettet. Zukünftig soll das Ganze dann ja Pfluglos von Statten gehen.
Meine Schleppschar-Mulchsaat-Gerste wurde auch gewalzt und hat es mir mit einem Super Feldaufgang gedankt...
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Re: Wintergerste - unlimited

Beitragvon Kreuzschiene » Di Okt 20, 2015 14:11

Bei der heutigen Bestandeskontrolle ist mir aufgefallen, dass meine fleißigen Regenwürmer schon einen Großteil der üppigen Strohauflage weggeräumt haben. Lustig sehen die senkrecht in den Wurmlöchern steckenden Halme aus. Leider hatte ich keine Kamera dabei, sonst hätte ich ein Bild eingestellt.
Nachdem ich mich aufgrund der ursprünglich extremen Mulschschicht schon mit einer Frühjahrs-Herbizid-Applikation abgefunden hatte, stellt sich nun doch die Frage nach einer sinnvollen Herbstanwendung. Es liegt ein sehr feines Saatbett mit nur noch relativ wenig Stroh obenauf vor. Die Kornablage ist relativ flach, teilweise sogar oben aufliegend aufgrund der Schleppschar-Drille.
Es sind noch Reste von Falkon und auch Baccara forte vorhanden.
Nächstes Jahr soll ein 7-Tonnen-Mulchsaatraps folgen. :wink:

Soviel zu den Randbedingungen.

Baccara möchte ich in Gerste nicht mehr einsetzen. Das zwickte mir früher schon zu stark und ich fürchte, durch die flache Kornablage wird das nicht besser.
Also scheidet Baccara forte heuer aus. Das kommt dann nächstes Jahr im WW zum Einsatz.
Was ist von Falkon zu halten? Möchte Afu in Schach halten. Braucht es da einen Mischungspartner?
Was haltet ihr von Stomp + IPU? Das hab ich vor ca. 10 Jahren standardmäßig immer verwendet, als es noch anders formuliert war, und es hat immer hervorragend gepasst.
Eine Kletten-Frühjahrsbehandlung ist sowieso meist notwendig bei uns.

Möchte mir aber mit einer Frühjahrs-Anwendung nicht den nachfolgenden Grubber-Raps schädigen. Das hatte ich schon ein mal, und es macht echt keinen Spaß, Raps zu bauen, den ein Herbizid zwickt...

Nun ist guter Rat von erfahrenen Kollegen teuer.
Bin gespannt auf Eure Tipps.
Gruß K.
Kreuzschiene
 
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