Peterpan hat geschrieben:Zudem sind sie wenn man ein paar sachen beachtet sehr einfach zu führen und gesund.
Erzähl' doch mal von den "paar sachen"!
Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal Wootan bestellt. Bin daher für jeden Ratschlag dankbar!
Aktuelle Zeit: So Apr 28, 2024 20:27
Peterpan hat geschrieben:Zudem sind sie wenn man ein paar sachen beachtet sehr einfach zu führen und gesund.
Welfenprinz hat geschrieben:Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?
ich hab schon mal am Baum gebumst.
Aber keine Chinesin.
Und dabei übers Gerstenfeld geguckt.
Zählt das?
Raider hat geschrieben:Mal eine Frage an die pfluglos Gerste nach Weizen Anbauer: wie geht ihr bezüglich Ausfallweizen genau vor? Wir pflügten in den letzten Jahren wieder vor der Wintergerste, da wir die Gerste über den Handel vermarkten und Durchwuchsweizen ein Problem darstellte. Mir tät es in diesem Jahr fast leid das tolle Bodengefüge mit dem Pflug zu "zerstören". Von daher überlege ich doch mal wieder pfluglos zur Gerste zu arbeiten. Nach der Weizenernte kam kam Gülle drauf und die Flächen wurden 6-8 cm tief gegrubbert. Weizen läuft langsam auf. Hätte jetzt gedacht, dass ich Mitte September nochmal mit der KSE drüber gehe und dann Ende Sep/Anf Oktober mit Kreiselegge-Kombi drille. Oder sollte man evtl. vorher 2mal mit der KSE drüber? Wie macht ihr das?
Raider hat geschrieben:Mal eine Frage an die pfluglos Gerste nach Weizen Anbauer: wie geht ihr bezüglich Ausfallweizen genau vor? Wir pflügten in den letzten Jahren wieder vor der Wintergerste, da wir die Gerste über den Handel vermarkten und Durchwuchsweizen ein Problem darstellte. Mir tät es in diesem Jahr fast leid das tolle Bodengefüge mit dem Pflug zu "zerstören". Von daher überlege ich doch mal wieder pfluglos zur Gerste zu arbeiten. Nach der Weizenernte kam kam Gülle drauf und die Flächen wurden 6-8 cm tief gegrubbert. Weizen läuft langsam auf. Hätte jetzt gedacht, dass ich Mitte September nochmal mit der KSE drüber gehe und dann Ende Sep/Anf Oktober mit Kreiselegge-Kombi drille. Oder sollte man evtl. vorher 2mal mit der KSE drüber? Wie macht ihr das?
Welfenprinz hat geschrieben:Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?
ich hab schon mal am Baum gebumst.
Aber keine Chinesin.
Und dabei übers Gerstenfeld geguckt.
Zählt das?
Crazy Horse hat geschrieben:Raider hat geschrieben:Mal eine Frage an die pfluglos Gerste nach Weizen Anbauer: wie geht ihr bezüglich Ausfallweizen genau vor? Wir pflügten in den letzten Jahren wieder vor der Wintergerste, da wir die Gerste über den Handel vermarkten und Durchwuchsweizen ein Problem darstellte. Mir tät es in diesem Jahr fast leid das tolle Bodengefüge mit dem Pflug zu "zerstören". Von daher überlege ich doch mal wieder pfluglos zur Gerste zu arbeiten. Nach der Weizenernte kam kam Gülle drauf und die Flächen wurden 6-8 cm tief gegrubbert. Weizen läuft langsam auf. Hätte jetzt gedacht, dass ich Mitte September nochmal mit der KSE drüber gehe und dann Ende Sep/Anf Oktober mit Kreiselegge-Kombi drille. Oder sollte man evtl. vorher 2mal mit der KSE drüber? Wie macht ihr das?
Na einmal reicht.
Ich würd aber dennoch zuvor das Ausfallgetreide mit 3l Glypho abspritzen - sicher ist sicher.
angusy hat geschrieben:Peterpan hat geschrieben:Zudem sind sie wenn man ein paar sachen beachtet sehr einfach zu führen und gesund.
Erzähl' doch mal von den "paar sachen"!
Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal Wootan bestellt. Bin daher für jeden Ratschlag dankbar!
Grenzwächter hat geschrieben:angusy hat geschrieben:Peterpan hat geschrieben: paar sachen beachtet
Erzähl' doch mal von den "paar sachen"!
Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal Wootan bestellt. Bin daher für jeden Ratschlag dankbar!
Einfach zu führen ist was anderes. .
Welfenprinz hat geschrieben:Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?
ich hab schon mal am Baum gebumst.
Aber keine Chinesin.
Und dabei übers Gerstenfeld geguckt.
Zählt das?
Crazy Horse hat geschrieben:Raider hat geschrieben:Mal eine Frage an die pfluglos Gerste nach Weizen Anbauer: wie geht ihr bezüglich Ausfallweizen genau vor? Wir pflügten in den letzten Jahren wieder vor der Wintergerste, da wir die Gerste über den Handel vermarkten und Durchwuchsweizen ein Problem darstellte. Mir tät es in diesem Jahr fast leid das tolle Bodengefüge mit dem Pflug zu "zerstören". Von daher überlege ich doch mal wieder pfluglos zur Gerste zu arbeiten. Nach der Weizenernte kam kam Gülle drauf und die Flächen wurden 6-8 cm tief gegrubbert. Weizen läuft langsam auf. Hätte jetzt gedacht, dass ich Mitte September nochmal mit der KSE drüber gehe und dann Ende Sep/Anf Oktober mit Kreiselegge-Kombi drille. Oder sollte man evtl. vorher 2mal mit der KSE drüber? Wie macht ihr das?
Na einmal reicht.
Ich würd aber dennoch zuvor das Ausfallgetreide mit 3l Glypho abspritzen - sicher ist sicher.
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
Mad hat geschrieben:
Einmal flach grubbern und so lange wie möglich liegen lassen, damit auch alles aufläuft.
Welfenprinz hat geschrieben:Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?
ich hab schon mal am Baum gebumst.
Aber keine Chinesin.
Und dabei übers Gerstenfeld geguckt.
Zählt das?
Mad hat geschrieben:
Dann reicht 1l Glyphosat.
NobbyNobbs hat geschrieben:Mad hat geschrieben:
Dann reicht 1l Glyphosat.
Ich würde zum Ausfallgetreide-Abspritzen auch nicht mehr einsetzen. Lieber weniger Wirkstoff/ha und mit SSA ansäuern. Das Ganze dann mit 100 l/ha raus (1%ige Lösung). Bringt genauso viel 3 Liter solo bei 2, 300 l/ha.
angusy hat geschrieben:Mad hat geschrieben:
Einmal flach grubbern und so lange wie möglich liegen lassen, damit auch alles aufläuft.
Bei fast keinem Niederschlag hier hätte ich daran so meine Zweifel. Bei jeder Bearbeitung findet ein anderes Korn den optimalen Zugang zum wenigen Nass und fängt das Keimen an.
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
Grenzwächter hat geschrieben:@ angusy
Die Hybriden neigen dazu sich zu überwachsen. Linien wachsen schön gleichmäßig. Hatte zum Beispiel das Problem die Bestände kamen sehr wuchtig und ungleichmäßig aus dem Winter. Die Linien waren zwar auch sehr weit entwickelt aber schön gleichmäßig und dementsprechend leichter zu händeln.
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