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Winterraps 2021/22

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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851 Beiträge • Seite 9 von 57 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 ... 57
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kreuzschiene » Di Aug 10, 2021 9:57

böser wolf hat geschrieben:
Botaniker hat geschrieben:Genau Kreuzi, mit dem Streuer drüber streuen und mit dem 15m Striegel einstriegeln, du hast doch die Basics für nen erfolgreichen Ackerbau. :lol:


Alles klar, direktsaat mit einer Schleppschardrille, oder per streuer und Unkrautstriegel .....irgendetwas scheine ich falsch zu machen.
Leute verarschen kann ich mich alleine !

Mit einem normalen striegel im Frühjahr nach direktsaat vorfrucht Roggen würde ich im Frühjahr noch Haufen zusammen ziehen



Wie gesagt, den Striegel hab ich noch nicht, und ich denke, der würde sich auch zusetzten. Aber mein System mit der Schleppschardrille traue ich mich an jedem Standort in Deutschland zu. Da lasse ich keine Ausreden gelten. Ich weiß aber noch nicht, ob es erfolgreich sein wird. Zumindest der Auflauf scheint aber zu klappen. Was jetzt noch kommt, liegt dann wohl nicht mehr an der Drilltechnik.
Kreuzschiene
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon böser wolf » Di Aug 10, 2021 13:33

Kreuzschiene hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:
Botaniker hat geschrieben:Genau Kreuzi, mit dem Streuer drüber streuen und mit dem 15m Striegel einstriegeln, du hast doch die Basics für nen erfolgreichen Ackerbau. :lol:


Alles klar, direktsaat mit einer Schleppschardrille, oder per streuer und Unkrautstriegel .....irgendetwas scheine ich falsch zu machen.
Leute verarschen kann ich mich alleine !

Mit einem normalen striegel im Frühjahr nach direktsaat vorfrucht Roggen würde ich im Frühjahr noch Haufen zusammen ziehen



Wie gesagt, den Striegel hab ich noch nicht, und ich denke, der würde sich auch zusetzten. Aber mein System mit der Schleppschardrille traue ich mich an jedem Standort in Deutschland zu. Da lasse ich keine Ausreden gelten. Ich weiß aber noch nicht, ob es erfolgreich sein wird. Zumindest der Auflauf scheint aber zu klappen. Was jetzt noch kommt, liegt dann wohl nicht mehr an der Drilltechnik.



Von was reden wir hier ?
Stroh geborgen oder stroh gehäckselt?
Würde gern mal Fotos sehen und keine Detailansichten sondern auch mal den ganzen Schlag!
Ich drille oder besser gesagt säe gerade mit meiner pseudo direktsaat Maschine in roggenstroh , das nach dem dreschen noch mal durch den mulcher (TWINROTOR) gegangen ist und komme da an technische wie ackerbauliche Grenzen. Und das bei 30cm strichabstand so sie Striegel auf schlepp .....
böser wolf
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kreuzschiene » Di Aug 10, 2021 21:00

Stroh bleibt bei mir IMMER auf dem Feld. Gehäckselt, nicht gemulcht.

Wenn ich die Weizenernte beendet habe, mach ich mal Fotos vom ganzen Schlag. Aber der Weizen hat jetzt oberste Prio. In den Lagernestern wächst er schon aus und insgesamt muffelt er auch schon ziemlich.
Dafür konnte ich heuer so "schonend" dreschen wie noch nie. Die Körner fallen einem quasi von alleine entgegen, wenn man eine Ähre anfasst. Also Korb auf, Siebe auf, Wind auf und ab ging die Post.
Kreuzschiene
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Wini » Mi Aug 11, 2021 0:15

[/quote]
Wini, mir ist in der Nacht noch was zur alten Nodsten eingefallen. Schließt Deine Bodenklappe noch richtig? Für Raps drücke ich den Hebel sogar noch vor das erste Loch. Also quasi Bodenklappe "-1". Hab mal festgestellt, dass mir sonst bei flotter Fahrt über die Äcker zusätzlich Saatgut rausgerüttelt wird. Seidem ich es so mache, passt es gut.[/quote]

Hallo Kreuzschiene,

vielen Dank für Deinen Tipp mit der Bodenklappe.
Ich denke es liegt bei mir eher an der Feineinstellung der Säkastenschieber.
Je nach dem wie weit ich die öffne, fallen mehr oder weniger Rapskörner in die Freiräume der Nockenräder.
Ich fülle die Sämaschine zur Rapssaat auch nur mit wenigen Kilo Saat, bs die Rührwelle im Saatgutkasten bedeckt ist.
Kannst Du mir mal sagen, wie weit Du Deine Schieber in cm öffnest ?
Ich verwende als Hilfsmaß den Abstand Oberkante Schieber zum darüberliegenden Knick im Saatgutkasten und
komme hier auf etwa 15,5 cm Abstand.
Wenn ich die Schieber zu sehr schließe, variiert das Ergebnis zu stark. Dann komme ich mit
Saatgutmengen von 1,5kg/ha nach Hause und muß nochmals raus zum nachsäen.

An Deine hohe Geschwindigkeit beim Raps-Säen mit einer Nordsten Zinkenschar-Sämaschine
komme ich selbst bei meinen gepflügten und mehrfach gekreiselten Flächen selbst bei feinstem Saatbett nicht hin.
Ich fahre eher langsamer als die Scheibenschar-Driller, damit auch wirklich alle Körner im Saathorizont landen.

Allerdings habe ich auch schon Flächen mit guten Erfolg mit dem Düngerstreuer eingesät.
Bei der aktuellen Feuchtigkeit sollte diese Verfahren heuer für die Rapsaussaat auch funktionieren.

Gruß
Wini
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kartoffelbluete » Mi Aug 11, 2021 6:38

Ich hab schon bei feuchten Verhältnissen, wo es für die Säkombination mit Walze einfach zu feucht war mit
einem "Einböck-Grünlandstriegel " Raps eingesäät. Hat super geklappt. Das Stroh war allerdings geräumt und
die Stoppeln mit dem Gülletrac gut eingearbeitet.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kreuzschiene » Mi Aug 11, 2021 8:16

Wini hat geschrieben:
Hallo Kreuzschiene,

vielen Dank für Deinen Tipp mit der Bodenklappe.
Ich denke es liegt bei mir eher an der Feineinstellung der Säkastenschieber.
Je nach dem wie weit ich die öffne, fallen mehr oder weniger Rapskörner in die Freiräume der Nockenräder.
Ich fülle die Sämaschine zur Rapssaat auch nur mit wenigen Kilo Saat, bs die Rührwelle im Saatgutkasten bedeckt ist.
Kannst Du mir mal sagen, wie weit Du Deine Schieber in cm öffnest ?
Ich verwende als Hilfsmaß den Abstand Oberkante Schieber zum darüberliegenden Knick im Saatgutkasten und
komme hier auf etwa 15,5 cm Abstand.
Wenn ich die Schieber zu sehr schließe, variiert das Ergebnis zu stark. Dann komme ich mit
Saatgutmengen von 1,5kg/ha nach Hause und muß nochmals raus zum nachsäen.

An Deine hohe Geschwindigkeit beim Raps-Säen mit einer Nordsten Zinkenschar-Sämaschine
komme ich selbst bei meinen gepflügten und mehrfach gekreiselten Flächen selbst bei feinstem Saatbett nicht hin.
Ich fahre eher langsamer als die Scheibenschar-Driller, damit auch wirklich alle Körner im Saathorizont landen.

Allerdings habe ich auch schon Flächen mit guten Erfolg mit dem Düngerstreuer eingesät.
Bei der aktuellen Feuchtigkeit sollte diese Verfahren heuer für die Rapsaussaat auch funktionieren.

Gruß
Wini


Bei Gelegenheit messe ich mal die Schieber-Öffnungsweite nach. Aber im Grunde verstelle ich die nicht zwischen Getreide und Raps. Soweit ich mich erinnere, raste ich die Schieber in der zweithöchsten Stufe ein. Wenn ich die Weizenernte durch habe, messe ich aber mal nach und gebe Dir Bescheid.
Zum Thema Geschwindigkeit und Saathorizont. In meinem Fall ist der Saathorizont auf der Erde und unter der Strohmatte. Und da habe ich festgestellt, dass bei langsamerer Fahrt weniger Samen durch das Stroh gerüttelt wird als bei schneller Fahrt. Als netten Nebeneffekt ist die Schlagkraft unheimlich hoch. Zusätzlich gesteigert wird das Ganze durch den Vorteil, dass man die vorhandenen Fahrgassen nutzen kann und somit in Beeten Säen. Damit entfällt das zeitaufwändige Wenden am Vorgewende und ich kann mit Vollspeed weiter in die nächste Bahn manövrieren.
Ist quasi eine Low-Budget-Variante der modernen GPS-Direktsaat-Maschinen.

Die Grenzen setzt man sich meistens selbst im Kopf. Wenn man sich mal davon befreit hat, ist so Vieles möglich, was bisher "unDENKbar" war. :D
Kreuzschiene
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon böser wolf » Mi Aug 11, 2021 9:28

Kartoffelbluete hat geschrieben:Ich hab schon bei feuchten Verhältnissen, wo es für die Säkombination mit Walze einfach zu feucht war mit
einem "Einböck-Grünlandstriegel " Raps eingesäät. Hat super geklappt. Das Stroh war allerdings geräumt und
die Stoppeln mit dem Gülletrac gut eingearbeitet.


Das will ich dir glauben , aber wie du schon schreibst, stoppel ohne stroh und dann auch noch bearbeitet !
Der gute kreuzi spricht hier von direktdaat mit einer normalen schleppschardrille !!

@ kreuzschiene ,
Unser mulcher arbeitet über Flur, also auch bei uns gekäckselt !
Wir mulchen nach dem dreschen grundsätzlich unsere Flächen, weil wir in erster Linie roggen als getreide haben und das sind bekanntlich hohe strohmengen ......
Ich denke mal das Bild spricht für sich ?
Dateianhänge
IMG-20210811-WA0000.jpg
böser wolf
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kreuzschiene » Mi Aug 11, 2021 11:26

Böser Wolf, der Unterschied zwischen Deiner und meiner Technik ist wohl hauptsächlich darin, dass Du Zinken auf Griff hast und IN die Erde säst.
Ich habe Schare auf Schlepp(sog. Schleppschare) und säe AUF die Erde.
Das ist aus meiner Sicht der Grund, warum sich bei Dir Stroh aufschiebt und bei mir nicht.

Im Übrigen empfehle ich neue Häcksleresser und Gegenschneiden am Drescher sowie einen funktionierenden Mulcher.
Dein Stroh ist für die geschilderte Bearbeitung viel zu lang!
Zuletzt geändert von Kreuzschiene am Mi Aug 11, 2021 21:10, insgesamt 1-mal geändert.
Kreuzschiene
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Wini » Mi Aug 11, 2021 20:50

Kreuzschiene hat geschrieben:
Haners hat geschrieben:18km/h?
Oder 8-10km/h?

Bei ersten ist ne Väderstad TEMPO ein Lichtlein dagegen.


18 km/h. Muss man aber erst abwarten, ob's klappt.
Aber wenn es klappt, fände ich es geil.


Bei den tiefen Fahrspuren, die der Mähdrescher hinterlassen hat, kann ich das fast nicht glauben.
Da würde es mir am Vorgewende sämtliche Schrauben raushauen.

Dann doch lieber den Raps mit dem Düngerstreuer auswerfen.
Aufgrund der hohen Wurfgeschwindigkeit und der größeren Fallhöhe rollen die Rapskörner
bei diesem Verfahren sicher auch durch die Strohdecke durch.

Gruß
Wini
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kreuzschiene » Mi Aug 11, 2021 21:05

Wini hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:
Haners hat geschrieben:18km/h?
Oder 8-10km/h?

Bei ersten ist ne Väderstad TEMPO ein Lichtlein dagegen.


18 km/h. Muss man aber erst abwarten, ob's klappt.
Aber wenn es klappt, fände ich es geil.


Bei den tiefen Fahrspuren, die der Mähdrescher hinterlassen hat, kann ich das fast nicht glauben.
Da würde es mir am Vorgewende sämtliche Schrauben raushauen.

Dann doch lieber den Raps mit dem Düngerstreuer auswerfen.
Aufgrund der hohen Wurfgeschwindigkeit und der größeren Fallhöhe rollen die Rapskörner
bei diesem Verfahren sicher auch durch die Strohdecke durch.

Gruß
Wini


Dügerstreuersaat hat bei mir bisher nicht funktioniert. zumindest nicht flächig.

Fahrspuren sind auf meinen jahrelang pfluglosen Flächen nicht entstanden. Ganz im Gegenteil zu den Pflugflächen. Da fällt man heuer regelmäßig durch.
Kreuzschiene
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Fahr D17 » Do Aug 12, 2021 16:40

Hallo zusammen,
mein Raps ist nun auch gedroschen.
Hatte die Sorte Heiner 4,96to/ha 45,6% Öl bei 6,5% Feuchte.
Raps war auf 60iger Boden sah auch optisch gut aus.
Bin zufrieden.

Allen die noch am Ernten sind guten Verlauf.
Fahr D17
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Flo96 » Do Aug 12, 2021 16:45

Fahr D17 hat geschrieben:Hallo zusammen,
mein Raps ist nun auch gedroschen.
Hatte die Sorte Heiner 4,96to/ha 45,6% Öl bei 6,5% Feuchte.
Raps war auf 60iger Boden sah auch optisch gut aus.
Bin zufrieden.

Allen die noch am Ernten sind guten Verlauf.


Top, liege bei 45 dt Sorte Architekt, feuchte 6,2, Öl weiß ich noch nicht. Werde heute auch fertig. Morgen und Samstag Weizen, Sonntag Triticale.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon John Deere 6320Premium » Do Aug 12, 2021 17:17

Kreuzschiene hat geschrieben:Böser Wolf, der Unterschied zwischen Deiner und meiner Technik ist wohl hauptsächlich darin, dass Du Zinken auf Griff hast und IN die Erde säst.
Ich habe Schare auf Schlepp(sog. Schleppschare) und säe AUF die Erde.
Das ist aus meiner Sicht der Grund, warum sich bei Dir Stroh aufschiebt und bei mir nicht.

Im Übrigen empfehle ich neue Häcksleresser und Gegenschneiden am Drescher sowie einen funktionierenden Mulcher.
Dein Stroh ist für die geschilderte Bearbeitung viel zu lang!


:shock: Kannst Du doch nicht ernst meinen oder doch?
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Paule1 » Do Aug 12, 2021 20:06

Bei den guten Preisen und hohen Erträgen werden die Verpächter wohl etwas Nachjustieren :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Wini » Do Aug 12, 2021 20:07

Kreuzschiene hat geschrieben:Fahrspuren sind auf meinen jahrelang pfluglosen Flächen nicht entstanden. Ganz im Gegenteil zu den Pflugflächen. Da fällt man heuer regelmäßig durch.


Da sieht man mal wieder wie locker-flockig mein gepflügtes Feld im Vergleich zur pfluglosen Bodenbearbeitung liegt,
wenn ein Mähdrescher bei der feuchten Witterung wie heuer seine Spuren hinterlässt.

Mir scheint, Dein kompletter Oberboden ist durch Deine flache, pfluglose Bodenbearbeitung schon
so verdichtet, dass selbst ein schwerer 12-To-Mähdrescher mit 6-To-Raps im Korntank keine Spuren hinterlässt.

Respäkt!!
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