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Winterraps 2021/22

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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851 Beiträge • Seite 7 von 57 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ... 57
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Limpurger » Mo Aug 09, 2021 6:36

egnaz hat geschrieben:Wenn nur noch resistente Ungräser/Unkräuter bei dir wachsen, hast du bei deinem Pestizideinsatz etwas verkehrt gemacht....

Dies bezieht sich auf Flächen in denen GVO-Kulturen über einen längeren Zeitraum mit dem in Verruf geratenen Wirkstoff behandelt wurden, nicht auf meinen Betrieb. Aber auch dort waren/sind die Anwender Landwirte, nicht die Politiker oder die Industrie. Das meine ich damit daß wir (Landwirte) unseren Anteil zur aktuellen Entwicklung beigetragen haben.
egnaz hat geschrieben: ... Wahrscheinlich hast du dann immer die selben Mittel genommen, weil sie beim letzten mal so gut geholfen haben...

Wirkstoffwechsel und begleitende Maßnahmen sollten eigentlich gute fachliche Praxis sein. Dies war/ist aber für die hiervon betroffenen RoundUp-Ready-Anbauer kein Thema, entweder es funktioniert schon gar nichgt mehr oder ist zu teuer. Hatte ich im vorletzten Post erwähnt:
Limpurger hat geschrieben:...Einzig probates Mittel zur Vermeidung von Resistenzbildung in der konventionellen LW ist der Wirkstoffwechsel und die Vergößerung der Anwendungsabstände durch eine weite Fruchtfolge...

Da das Thema sich "Winterraps 2021/22" nennt will ich nun aber zum eigentlichen Thema zurückkehren. Meine WG-Schläge sind abgeerntet und zur Hälfte ganz flach gegrubbert, ging bei der vorhandene Bodenfeuchte so gut wie schon Jahre nicht mehr. Für die 2. Hälfte hat es mir nicht mehr gereicht, da kam die Raps-Ernte dazwischen. Ist für diese Woche noch vor der überfälligen Weizenernte vorgesehen, schaun wir mal. Geplant ist für die kommende Saison wieder ein Hybrid-Raps von Rapool, auch abhängig davon was die Versuchsergebnisse hier für Low-Input-Mulchsaat empfehlen. Als Saatzeitpunkt peile ich aus Erfahrung die erste Septemberwoche an, meine einzige August-Rapssaat der letzten Jahre mußte ich mit Carax einbremsen. Hoffen wir daß die Witterung mitspielt.
Gruß, der Limpurger
Limpurger
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Todde » Mo Aug 09, 2021 9:26

ackerer hat geschrieben:Ja limpurger ich sagte ja dass der übermäßige Einsatz von Glyphosat an unnötigen Stellen den Ausschlag gegeben hat.

In den USA habe ich ein Bericht mit einem Farmer gesehen der sagte : wo ich gvo Kulturen angebaut habe wächst AFS der kommt direkt aus der Hölle.
(Ackerbaulich tot)
Ich habe ja ein Beitrag von Wissenschaftlern eingestelkt
Beste Grüße


Ja, was immer so schönes im Fernsehen kommt :roll:

RR-Soja in Monokultur funktioniert nun mal nicht dauerhaft, das ist keine Überraschung sondern ein natürlicher Vorgang.
In Deutschland haben wir massenweise mit Resistenzen bei Herbiziden zu kämpfen, ganz ohne GVOs. Und ohne Glyphosat wird sich das Rad auch bei uns dann schneller drehen.
Farmer die Fruchtfolgen haben und Wirkstoffwechsel betreiben, haben diese Probleme nicht.
HRAC ist auch hier im Forum für einige eine Unbekannte.

Und Du bringst Argumente, die Deine "Informationslage" erklären, denn das Hysteriethema Glyphosat ist nicht der Wirkstoff sondern ein bald 30 Jahre alter Kampf gegen GVO in der Landwirtschaft. Aktivisten aus Nordamerika, die dort gescheitert sind, haben zuletzt ja Berater der EU gespielt, die Klassifizierung bei der IRAC mit bestimmt und verdienen nun Millionen bei Schadensersatzklagen.

Durch Glyphosat werden in Deutschland jährlich rund 200.000 Tonnen Diesel eingespart. Über die umwelttechnischen Auswirkungen sollte man sprechen, die mit einem Verbot wieder kommen werden.
Zur Politik, die meint Glyphosat beseitigt alle Unkräuter vor der Saat und sollte daher verboten werden. Der Pflug macht das auch, zu dem tötet er Insekten in Massen direkt. Wie lange wird es dauern, bis weiter Pflugverbote kommen werden? Es gibt ja bundesweit schon Einschränkungen, die offensichtlich bisher nicht immer eingehalten werden und nicht kontrolliert, sanktioniert werden. Das kann sich auch schnell ändern.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kreuzschiene » Mo Aug 09, 2021 10:14

Der erstgebaute Raps hat bereits das Licht der Welt erblickt. Und auch die Begleitsaat läuft zum Teil schon auf. Bin gespannt, wie das Experiment weiter geht.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Crazy Horse » Mo Aug 09, 2021 14:27

ackerer hat geschrieben:Ja limpurger ich sagte ja dass der übermäßige Einsatz von Glyphosat an unnötigen Stellen den Ausschlag gegeben hat.

In den USA habe ich ein Bericht mit einem Farmer gesehen der sagte : wo ich gvo Kulturen angebaut habe wächst AFS der kommt direkt aus der Hölle.
(Ackerbaulich tot)
Ich habe ja ein Beitrag von Wissenschaftlern eingestelkt
Beste Grüße


Du bist ein Schwachkopf!
Es gibt keinen Ackerfuchsschwanz, der resistent gegen Glyphosat ist. Was Du meinst, ist dieser Palmer-Fuchsschwanz. Das ist aber kein Fuchsschwanzgras, sondern ein Fuchsschwanzgewächs, zu denen z.B. auch der Amaranth oder Quinoa gehören.

Gegenüber Gräser wirkt Glyphosat nach wie vor ausgesprochen gut. Es gibt kein besseres Mittel dagegen, und es wäre gut, wenn man Glyphosat in erster Linie als Gräsermittel betrachten würde.

Das Problem in den USA ist auch nicht der mehrmalige Glyphosateinsatz oder diese Roundup Ready Sorten, sondern der hohe Monokulturanteil. Da wird einfach mehrmals hintereinander Mais oder Soja angebaut. Dass dabei nach ein paar Jahren Resistenzen entstehen bei Pflanzen, die von Hause aus deutlich schwerer mit Glyphosat zu bekämpfen sind, versteht sich von selbst. Wahrscheinlich handelt es sich hierbei um eine metabolische Resistenz.

Diese Fuchsschwanzarten haben zwar ein enormes Samenpotential, aber im Getreide ließen die sich recht leicht mit einem Wuchsstoff bekämpfen. Aber angebaut wird halt, was am meisten Gewinn abwirft.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kreuzschiene » Mo Aug 09, 2021 18:30

Hier mal die ersten Bilder aus dem Rapsjahr 2021/22...
Dateianhänge
Raps_2021_01.png
auf eine gute Ernte 2022
Raps_2021_01.png (468.13 KiB) 1040-mal betrachtet
Raps_2021.png
Raps im Strohbett...
Raps_2021.png (378.69 KiB) 1040-mal betrachtet
Kreuzschiene
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Wini » Mo Aug 09, 2021 20:12

Hallo Kreuzschiene,

ich hoffe die Schnecken fressen den nicht und die Stroh-Rotte lässt genung N für die Pflanzen übrig.
Du säst ja Linienraps wie ich. Da ist das Saatgut umsonst und Du kannst ja im Ersntfall in
4 Wochen nochmal nachsäen.

Bei mir sind auch schon Raps-Pflanzen auf den gepflügten und gekreiselten Flächen aufgegangen.
Es sind allerdings Keimlinge vom Ausfallraps vom Rapsanbau vor 4 Jahren auf gleicher Fläche.
Der Feldaufgang war so gleichmäßig, das es mir fast leid getan hat, diese beim letzten Kreiselgang
vor der geplanten Saat an Maria Himmelfahrt zusammen mit der gekeimten Wintergerste zu vernichten.

Ich habe auch nochmal ne Frage an die Experten bezüglich Sortenwahl.
Die Hybridsorte LG Ambassador, von der ich im letzten Jahr einen Versuchssack kostenlos
bekommen habe, hat hier in Franken in Arnstein am Besten abgeschnitten.

Hier die Übersicht aus Arnstein:
Versuchsergebnisse Raps Unterfranken 2021.JPG
Versuchsergebnisse Raps Unterfranken 2021.JPG (64.02 KiB) 954-mal betrachtet


Warum wird diese Sorte dann nicht amtlich empfohlen (das sind die grau hinterlegten Sorten) ?
Hat hier jemand eine Erklärung dafür ?

Ich werde wohl mal die Hybrid-Sorte DK Expansion neben Nachbau-Raps Arabella/Adriana testen, sofern ich Saatgut bekomme.
Mal sehen ob ich das mit meiner alten Nordsten Drille hinbekomme.

Hier die Detail-Daten:

DK Expansion im LSV Arnstein 2021 mit rel. 111 % im Kornertrag –
Mehrjährig ertragsstabil auf sehr hohem Niveau. auch unter schwierigen Bedingungen

Selbst unter hohem Krankheitsdruck durch Sklerotinia ist DK Expansion sehr ertragsstabil auf sehr hohem Niveau mehrjährig in den bayrischen Landessortenversuchen. Damit bringt DK Expansion eine enorm hohe Kontinuität im Kornertrag und das über viele Jahre, selbst unter schwierigsten Bedingungen wie bei Trockenheit oder hohem Krankheitsdruck! Selbstverständlich eignet sich DK Expansion mit seiner Stickstoffeffizienz hervorragend zum Anbau in den roten Gebieten.

DK Expansion im bay. LSV (alle Standorte) rel. Kornertrag (siehe Link unten):

Jahr rel. Kornertrag
2018 108 %
2019 104 %
2020 104 %
2021 104 %
= 4-jährig 105 % -> ertragsstabil auf sehr hohem Niveau

Danke und gute Saat
Wini
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kreuzschiene » Mo Aug 09, 2021 20:30

Für die Schnecken habe ich gleich ein wenig Schneckenkorn unter das Saatgut gemischt.
Das sollte also von daher passen.
Zur besseren Strohrotte kommt im September noch etwas Schweinegülle in den Bestand.
Bin schon gespannt, ob's was wird.
Kreuzschiene
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Wini » Mo Aug 09, 2021 20:38

Hallo Kreuzschiene,
das ist eine gute Idee, mit Schneckenkorn das Saatgut zu strecken.
Ich krieg nämlich mit meiner alten Nordsten Drille einfach keine Saatstärke unter 4,5kg/ha hin.

Und heuer sind die Nachbau-Körner auch kleiner als im letzten Jahr.
Ich reinige normalerweise mit einem 2mm-Sieb und nehme nur die Körner, die größer 2mm sind.
Heuer ist da alles durchgefallen. Die Körner sind in der Masse nur zwischen 1,6 und 1,8mm groß.

Da würde ich dann noch dicker säen als gewünscht.

Zum Glück habe ich noch Nachbau aus der Ernte 2020 mit Körnern größer als 2mm.

Hat jemand noch eine gute Idee zum Strecken des Saatgutes ?
Mischt jemand beispielsweise Dünger bei ASS oder Branntkalk gegen Schnecken ?

Gruß
Wini
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Botaniker » Mo Aug 09, 2021 20:42

Wini hat geschrieben:Warum wird diese Sorte dann nicht amtlich empfohlen (das sind die grau hinterlegten Sorten) ?
Hat hier jemand eine Erklärung dafür ?
Wini


Sorten werden erst nach dreijähriger Prüfung empfohlen.
Botaniker
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Botaniker » Mo Aug 09, 2021 20:45

Wini hat geschrieben:Hat jemand noch eine gute Idee zum Strecken des Saatgutes ?
Gruß
Wini


Kenne einen der das mit geprilltem Harnstoff streckt. Ich würde allerdings zu ner Beisaat mit Klee tendieren.
Botaniker
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Wini » Mo Aug 09, 2021 20:51

Vielen Dank für den Tipp Botaniker,

das werde ich heuer einmal ausprobieren und auch wie Kreuzschiene Schneckenkorn aufgrund der hohe Feuchte heuer beimischen.
Vielen Dank für den Tipp mit der dreijährigen Prüfung. Das erklärt, warum LG Ambassador trotz der hervorragenden Ergebnisse noch nicht empfohlen wird.
Übrigen hat mir ein RAGT CADRAN in der Gegend heuer auch sehr gut gefallen.
Wer kennt die Sorte schon und kann Positives vermelden ?
Wie kommt man an Test-Saatgut ran ?

Gruß
Wini
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kreuzschiene » Mo Aug 09, 2021 20:56

Wini hat geschrieben:Hallo Kreuzschiene,
das ist eine gute Idee, mit Schneckenkorn das Saatgut zu strecken.
Ich krieg nämlich mit meiner alten Nordsten Drille einfach keine Saatstärke unter 4,5kg/ha hin.

Und heuer sind die Nachbau-Körner auch kleiner als im letzten Jahr.
Ich reinige normalerweise mit einem 2mm-Sieb und nehme nur die Körner, die größer 2mm sind.
Heuer ist da alles durchgefallen. Die Körner sind in der Masse nur zwischen 1,6 und 1,8mm groß.

Da würde ich dann noch dicker säen als gewünscht.

Zum Glück habe ich noch Nachbau aus der Ernte 2020 mit Körnern größer als 2mm.

Hat jemand noch eine gute Idee zum Strecken des Saatgutes ?
Mischt jemand beispielsweise Dünger bei ASS oder Branntkalk gegen Schnecken ?

Gruß
Wini

Habe auch eine uralte Nordsten Schleppschardrille.
Mit den Feinsä-Einsätzen komme ich aber locker unter drei Kilo.
Da ich aber heuer auch noch Alexandrinerklee dazu gemischt habe, musste ich sogar mi M11 säen.
Sonst war ich immer bei L9 oder L8.
Kreuzschiene
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Wini » Mo Aug 09, 2021 21:05

Hallo Kreuzschiene,

das ist ja hochinteressant. Ich habe eine Nordsten 2000
Ich wechsle sogar auf ein kleineres Zahnrad in der Übersetzung an der rechten Seite
und verwende auch die Kunststoff-Einlagen für Feinsaatgut.
Alle Schieber sind mir mir auf und ich schaffe es nicht unter 4,5kg/ha zu kommen.

Wie hast Du es geschafft, mit dieser Zinken-Sämaschine in die Strohauflage zu säen ?
Bei mir wäre da alles verstopft.

Oder hast Du alles obenauf mit angehobenen Säscharen und ohne Schardruck gesät
und die Körner einfach ins Stroh rieseln lassen ?

Gruß
Wini
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kreuzschiene » Mo Aug 09, 2021 21:09

Wini hat geschrieben:Hallo Kreuzschiene,

das ist ja hochinteressant. Ich habe eine Nordsten 2000
Ich wechsle sogar auf ein kleineres Zahnrad in der Übersetzung an der rechten Seite
und verwende auch die Kunststoff-Einlagen für Feinsaatgut.
Alle Schieber sind mir mir auf und ich schaffe es nicht unter 4,5kg/ha zu kommen.

Wie hast Du es geschafft, mit dieser Zinken-Sämaschine in die Strohauflage zu säen ?

Bei mir wäre da alles verstopft.

Gruß
Wini



Den Schardruck komplett weg. Und dann mit ca. 18 km/h drüber.
Da rüttelt es das Saatgut unter die Strohmatte, jnd die Flächenleistung stimmt auch.

Meine Nodsten ist eine 3000 Super, denke ich. Bin mir aber nicht ganz sicher. Müsste nach dem Typenschild schauen.
Eine Zahnrad musste ich bisher nicht wechseln.
Kreuzschiene
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Haners » Mo Aug 09, 2021 21:29

18km/h?
Oder 8-10km/h?

Bei ersten ist ne Väderstad TEMPO ein Lichtlein dagegen.
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