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Winterraps 2021/22

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Flo96 » Mi Aug 25, 2021 13:35

Botaniker hat geschrieben:Also gerade nach der Erfahrung mit dem gerade geernteten Raps sehe ich das entspannter noch als vor Jahren. Der Raps lief aufgrund der Trockenheit erst im Oktober letzten Jahres auf aber er überlebte den gar nicht mal so milden Winter und brachte die beste Rapsernte der letzten 5 Jahre.
Ich wirtschafte auf 350-400m ü NN, da setze ich mal als Deadline den 15.9. evtl. je nach Wetterbericht auch den 20.9., dann natürlich nicht mehr am kalten Nordhang.


Ich denke auch, dass dieses Jahr 2 Wochen später nicht viel ausmachen. Die letzen 3 Jahre ist der auch erst 3 Wochen später aufgelaufen. Die Wirkung von Bodenherbiziden wird dieses Jahr sehr gut sein. Die Flächen habe ich vor 2 Woche mit der Scheibenegge aufgefahren ca. 5 cm tief. Dies werde ich heute Abend wiederholen. Vor der Saat kommt noch Schafsmist oder NPK drauf je nach Befahrbarkeit, dann sollte der Start auch gelingen. Altflächen sind bisher nur mit dem Striegel bearbeitet.
Flo96
 
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Re: Hefeweizen bessere Alternative zu Karate

Beitragvon Wini » Mi Aug 25, 2021 14:17

adefrankl hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:.........
Am Wochenende ist ja Regen angesagt.
Falls der wirklich kommt, würde ich auch auf das Walzen nach der Saat verzichten und
gleich Butisan Gold mit 2,5 l/ha und mit Karate Zeon mit 75ml die Flächen
gegen Schädlinge aus der Gruppe der Lepidopteren, Coleopteren und Aphiden schützen.
......
Wini

Also statt Karate Zeon würde ich bei der Vorauflaufanwendung 1,5 l/ha Hefeweizen empfehlen. Das wirkt gegen Schadinsekten in diesen Stadium mindestens genauso gut wie Karate Zeon. Hefeweizen ist ja schließlich ein bewährter Beizzusatz (vgl. Wini Beitrag zum Beizen) und kann auch für diese Zwecke bedenkenlos eingesetzt werden. Da ist auch die Anwendungshäufigkeit nicht beschränkt, der Verbrauch wird nicht in der Pflanzenschutzstatistik erfasst und weder Erntegut noch Grundwasser wird auf entsprechende Rückstände untersucht. Auch sind diesbezüglich keine Resistenzen bekannt.


Also ich habe damit gute Erfahrungen gemacht.
Jedenfalls mußte ich im abgelaufenen Jahr keine Fläche wegen Rapserdfloh umbrechen.
Karate Zeon hat schließlich auch eine sehr gute Kontaktwirkung.
Da ist erstmal alles weg, was sich auf der Fläche bewegt und mit der behandelten Bodenoberfläche in Kontakt kommt.

Das mit dem Hefeweizen hast Du aber verwechselt. Das nehmen wir zum Beizen von Getreide.

Beim Raps verwende ich stattdessen verdünntes Karate Zeon, welches mit einem Handsprühgerät auf
den Nachbau in der Sämaschine gesprüht wird. Nach einer kurzen Einwirkzeit besorgt die Säwelle die
Verteilung. Nur nicht zu viel nehmen, sonst kleben die Körner an den Nockensärädern fest!
Da beißt kein Erdfloh mehr an!!

Gruß
Wini
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon agrarflächendesigner » Mi Aug 25, 2021 21:07

So, heute doch noch den Raps gedrillt. Hat super schön abgetrocknet, schönes feines Saatbeet.
Bin ja gespannt wann die Herbizidbehandlung möglich ist- aktuell sind bis Montag knapp 35mm Niederschlag angesagt. Wenn das kommt ist es zu viel für eine VA Behandlung.
agrarflächendesigner
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Botaniker » Mi Aug 25, 2021 21:19

Gibt ja mittlerweile auch schöne Möglichkeiten im Nachauflauf. Gut gemacht, wenn das so geklappt hat.
Ich werde meinen auch noch versteckelt bekommen, einen Tag noch Grubbern und es geht los. :prost:
Botaniker
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Todde » Do Aug 26, 2021 8:12

Limpurger hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:... Langsam schreibe ich die Aussaat ab...


Ganz ruhig bleiben, es wurde noch alle Jahre Raps angebaut. Bevor jetzt auf die schnelle reingeschmiert wird lieber erst am 10. oder 15.09. säen, halte es da wie Botaniker. Würde auch gerne drillen, der Boden läßt es aber auf absehbare Zeit nicht zu. Und dieses Jahr macht es auch keinen Sinn die Aussaat durch Pflugeinsatz beschleunigen zu wollen - es gibt keinen trockenen Boden den man hochholen könnte. Bin damit eh durch - bevor hier wieder ein Pflug fährt wird der Anbauplan geändert, bin ja nicht darauf angewiesen Raps anzubauen .
Gruß, der Limpurger


Meinen Pflug habe ich 2001 verkauft :D
Und reingeschmiert wird nix, dann drille ich lieber keinen Raps. Für nächste Woche gibt es nun ja mal wieder bessere Aussichten, vielleicht bekommen wir hier ja doch noch mal 7 Tage Sommer.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kreuzschiene » Do Aug 26, 2021 9:49

Limpurger hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:... Langsam schreibe ich die Aussaat ab...


Ganz ruhig bleiben, es wurde noch alle Jahre Raps angebaut. Bevor jetzt auf die schnelle reingeschmiert wird lieber erst am 10. oder 15.09. säen, halte es da wie Botaniker. Würde auch gerne drillen, der Boden läßt es aber auf absehbare Zeit nicht zu. Und dieses Jahr macht es auch keinen Sinn die Aussaat durch Pflugeinsatz beschleunigen zu wollen - es gibt keinen trockenen Boden den man hochholen könnte. Bin damit eh durch - bevor hier wieder ein Pflug fährt wird der Anbauplan geändert, bin ja nicht darauf angewiesen Raps anzubauen .
Gruß, der Limpurger



Ich denke, ruhig bleiben ist heuer die falsche Devise. Es zeigt sich - auch schon während der Ernte - dass man heuer nix "aussitzen" kann. Deshalb hier meine Empfehlung: Selbst kleinste Zeitfenster sollten konsequent ausgenutzt werden, um anfallende Arbeiten zu erledigen.
Gutes Beispiel war gestern in Niederbayern: ich selbst war noch bis 22 Uhr und Festbeleuchtung beim Borkenkäfer-Aufarbeiten im Wald. Als ich heim fuhr war ringsrum noch Vollbetrieb: Von Kalk-Streuen über Pflügen, Grubbern, Aussaat waren auch noch Grashäcksler usw. unterwegs. Gestern hätte der Tag 100 Stunden haben dürfen. Denn heute regnet es schon wieder. Schwieriges Jahr.
Kreuzschiene
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Crazy Horse » Do Aug 26, 2021 13:14

Kreuzschiene hat geschrieben:
Limpurger hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:... Langsam schreibe ich die Aussaat ab...


Ganz ruhig bleiben, es wurde noch alle Jahre Raps angebaut. Bevor jetzt auf die schnelle reingeschmiert wird lieber erst am 10. oder 15.09. säen, halte es da wie Botaniker. Würde auch gerne drillen, der Boden läßt es aber auf absehbare Zeit nicht zu. Und dieses Jahr macht es auch keinen Sinn die Aussaat durch Pflugeinsatz beschleunigen zu wollen - es gibt keinen trockenen Boden den man hochholen könnte. Bin damit eh durch - bevor hier wieder ein Pflug fährt wird der Anbauplan geändert, bin ja nicht darauf angewiesen Raps anzubauen .
Gruß, der Limpurger



Ich denke, ruhig bleiben ist heuer die falsche Devise. Es zeigt sich - auch schon während der Ernte - dass man heuer nix "aussitzen" kann. Deshalb hier meine Empfehlung: Selbst kleinste Zeitfenster sollten konsequent ausgenutzt werden, um anfallende Arbeiten zu erledigen.
Gutes Beispiel war gestern in Niederbayern: ich selbst war noch bis 22 Uhr und Festbeleuchtung beim Borkenkäfer-Aufarbeiten im Wald. Als ich heim fuhr war ringsrum noch Vollbetrieb: Von Kalk-Streuen über Pflügen, Grubbern, Aussaat waren auch noch Grashäcksler usw. unterwegs. Gestern hätte der Tag 100 Stunden haben dürfen. Denn heute regnet es schon wieder. Schwieriges Jahr.



Das sehe ich ähnlich!
Ich hab letzten Samstag gesät, gewalzt und abends noch Fuego + Fuego Top gespritzt (0,75 + 1l). Und gestern Morgen hab ich schon die ersten Pflänzchen gesehen, auch wenn diese noch recht klein waren. Und gestern Abend gab's dann noch ein paar Kilo Schneckenkorn.

Ich weiß aber nicht, ob dieses Jahr alles so superschön aufläuft, weil der Boden auf den Tonköpfen schon noch etwas rauh war. Aber irgendwann muss man halt säen, und besser wird's auch nicht, je länger man wartet. Die Bodenstruktur hat sich die letzten Jahre aber dennoch deutlich verbessert.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Limpurger » Do Aug 26, 2021 15:24

Kreuzschiene hat geschrieben:... Ich denke, ruhig bleiben ist heuer die falsche Devise. Es zeigt sich - auch schon während der Ernte - dass man heuer nix "aussitzen" kann...

Wer will hier was aussitzen? Wenn es der Bodenzustand nicht zulässt macht es einfach keinen Sinn mit der Drille loszuziehen. Da interessiert es nicht ob der Nachbar siliert, drischt oder noch Stroh presst. Auch ich habe die Witterung ausgenutzt für Kalken und Stoppelbearbeitung auf Stoppelfeldern. Auf bereits bearbeiteten Flächen gab es aber nichts zu gewinnen, die waren einfach zu feucht, da hätte auch die "Festbeleuchtung" nichts bewirkt. Die Maschinerie steht ja bereit, aber der Bodenzustand muß eben passen sonst bleibt das Saatgut in den Säcken. Da habe ich schon viel Lehrgeld bezahlt, das geb ich mir nimmer.
Gruß, der Limpurger
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Marian » Do Aug 26, 2021 15:39

Vollste Zustimmung Limpurger.
Ich baue zwar keinen Winterraps zum Drusch aber wenn ich etwas gelernt habe, dann das Aktionismus wenn die Voraussetzungen nicht gegeben sind nichts bringt.
So ärgere ich mich einmal und schwenke im schlimmsten Fall auf eine Sommerung um.
Das ist viel besser als sich bis in den nächsten Sommer jedes Mal über den nicht gelungenen Bestand zu ärgern.


Nachtrag: Gleichwohl hat Kreuzschiene auch nicht Unrecht mit seiner Aussage an sich.
Aussitzen und oder "auf besser Wetter warten" bringt es dieses Jahr nicht mehr.
Es wird wechselhaft feucht bleiben und nur kurze Zeitfenster geben.


Grüße
20 Jahre beim Landtreff :prost:
Marian
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Flo96 » Do Aug 26, 2021 15:53

Noch ist doch nichts zu spät. Im Notfall kommen im Frühjahr Erbsen oder Ackerbohnen drauf....
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kreuzschiene » Fr Aug 27, 2021 8:40

Wie hält es die Kollegenschaft eigentlich mit der Ausbringung von Schneckenkorn?
Leider haben wir dieses Jahr sehr hohen Ausgangsdruck durch Schnecken. Nicht nur am Rand - auch in der Fläche.
Es regnet allerdings jeden Tag. Wirklich jeden. Macht da das breitflächige Streuen von Schneckenkorn überhaupt Sinn? Ganz abgesehen von der Befahrbarkeit der Flächen (dort wo Bodenbearbeitung stattfand)...
Derzeit hab ich nur eine Randbehandlung durchgeführt. Am nächsten Tag war das meiste aufgequollen und/oder verschlammt. Denke nicht, dass das Zeug dann noch attraktiv ist...
Kreuzschiene
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Mad » Fr Aug 27, 2021 8:49

Kreuzschiene hat geschrieben:Wie hält es die Kollegenschaft eigentlich mit der Ausbringung von Schneckenkorn?


Wenn ich den Raps mal gedrillt habe (wohl nächste Woche), dann werde ich ganzflächig behandeln, denn ich habe die Schnecken bereits überall gesehen. Und das ist in nässeren Jahren nunmal der Fall. Die bewegen sich zwar langsam, aber die schaffen in ein paar Wochen auch zig Meter.
Bild
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon josire » Fr Aug 27, 2021 10:01

Ich habe auch, auf den am Samstag gedrillten Raps, am Dienstag flächig Schneckenkorn ausgebracht. Allerdings gehe ich auch davon aus das ich nach dem Regen, sobald befahrbar, wieder nachlegen muss.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kreuzschiene » Fr Aug 27, 2021 10:03

Marian Pradler hat geschrieben:Vollste Zustimmung Limpurger.
Ich baue zwar keinen Winterraps zum Drusch aber wenn ich etwas gelernt habe, dann das Aktionismus wenn die Voraussetzungen nicht gegeben sind nichts bringt.
So ärgere ich mich einmal und schwenke im schlimmsten Fall auf eine Sommerung um.
Das ist viel besser als sich bis in den nächsten Sommer jedes Mal über den nicht gelungenen Bestand zu ärgern.


Nachtrag: Gleichwohl hat Kreuzschiene auch nicht Unrecht mit seiner Aussage an sich.
Aussitzen und oder "auf besser Wetter warten" bringt es dieses Jahr nicht mehr.
Es wird wechselhaft feucht bleiben und nur kurze Zeitfenster geben.


Grüße


Ich spreche auch nicht von Aktionismus usw. Allerdings wundert es mich, wenn ich lese, dass Kollegen nebenan dreschen können - dass man dann keinen Raps säen kann. Dann hat man offenbar irgendetwas verbockt. Und sei es nur eine Bodenbearbeitung zum falschen Zeitpunkt durchgeführt zu haben.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon MartinH. » Fr Aug 27, 2021 11:22

Hier meine zertifizierte Schneckenkornsämaschine mit Grenzstreueinrichtung :lol:

1 Umdrehung pro Schritt bzw. m ist die Vorgabe.

Sparsam, und man(n) lernt seinen Acker kennen :lol:

Jetzt müsste man nur noch Raps säen können :?

index.jpg
Wenn das Schlepperfahren nicht wäre, keiner würde Landwirtschaft betreiben ...
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