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Winterraps 2021/22

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon böser wolf » So Okt 10, 2021 12:09

Hier mal wasser auf winis Mühlen.....
https://youtu.be/NH1xj-H4RvU
böser wolf
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Wini » Mi Okt 13, 2021 20:14

Hallo böser Wolf,

vielen Dank für dieses tolle Video.
Genauso sieht es bei uns auch aus.
Pflug-Raps Hui, Grubber-Raps Pfui.

Im Grubber-Raps sind mittlerweile oft die Vorgewende am Absterben.
Innerhalb der Bestände ist jede Mähdrescherspur zu sehen.
Die hohe Bodenverdichtung bei den heurigen, feuchten Erntebedingungen kann man halt nicht durch
2 malige flache Bodenbearbeitung beseitigen.
Kontraproduktiv war auch, die feuchte Grubbersaat in den flach bearbeiteten Boden, auch noch
nach der Saat zu Walzen.
In einer solchen, verdichteten Knetmasse aus Lehm und Stroh ist
ein Auflaufen der Feinsaat Raps immer zum Scheitern verurteilt.

Gruß
Wini
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Grubber Raps

Beitragvon adefrankl » Mi Okt 13, 2021 21:49

Wini hat geschrieben:Hallo böser Wolf,

vielen Dank für dieses tolle Video.
Genauso sieht es bei uns auch aus.
Pflug-Raps Hui, Grubber-Raps Pfui.

Im Grubber-Raps sind mittlerweile oft die Vorgewende am Absterben.
Innerhalb der Bestände ist jede Mähdrescherspur zu sehen.
Die hohe Bodenverdichtung bei den heurigen, feuchten Erntebedingungen kann man halt nicht durch
2 malige flache Bodenbearbeitung beseitigen.
Kontraproduktiv war auch, die feuchte Grubbersaat in den flach bearbeiteten Boden, auch noch
nach der Saat zu Walzen.
In einer solchen, verdichteten Knetmasse aus Lehm und Stroh ist
ein Auflaufen der Feinsaat Raps immer zum Scheitern verurteilt.
Gruß
Wini

Hallo Wini,
Also man kann auch nur mit Grubbern vernünftige Rapsbestände etablieren. Hier ein Beispiel für Raps nach Weizen. Einmal flach gegrubbert am 7.8.direkt nach der Ernte (ohne Strohbergung) und dann teifer mit Schmalscharen am 18.8. Aussaat am 20.8. mit etwa 50 Körner/m². Die Tage danach hat es mehr als 30 mm geregnet. Laut EUF waren da nur 21 kg N/ha im Boden verfügbar. Deshalb erfolgte kurz nach der Saat noch eine Düngung mit 30 kg N ha als KAS. Nun Abgerechnet wird bei der Ernte. Aber der aktuelle Zustand wäre sicher bei einer vorherigen Pflugfurche auch nicht besser.
Wobei nicht allein Plug und Grubber entscheiden, sondern auch der jeweilige Bodenzustand, angepasste Saattechnik ....
Man wird für beide Varianten Beispiele finden, wo diese jeweils besser sind als die andere Variante.
raps gpfluglos.jpg
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » Do Okt 14, 2021 5:18

Limpurger hat geschrieben:
615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:...am schönsten ist aber das gepflügte Feld ...

Auch der ungepflügte wird schon, das ist doch eine alte Geschichte. Schon vor über 30 Jahren hat uns beim Einstieg in die Mulchsaat ein schon damals langjähriger Mulchsaatler mit auf den Weg gegeben daß man Mulchsaaten idR. in den ersten 6 Wochen nach der Saat nicht mit Pflugsaaten vergleichen sollte - augenscheinlich sehen die da immer etwas schlechter aus. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Ein pflügender Kollegen ist immer wieder überrascht wie unser Mulchsaat-Raps jedes Jahr dann doch wieder zu seinem mit wirklich viel Engagement angebauten Pflugraps aufschließt. Wenn die Bestände bez. Sorte, Düngung und Pflanzenschutz mit vergleichbarer Intensität gefahren werden liegen die Erträge auf gleichem Niveau, vergleichen wir nun schon seit Jahren. Ausreißer gibt es auch - sind dann aber immer nachvollziehbar wenn eine Maßnahme mal ausgesetzt oder terminlich nicht optimal plaziert ist, spielt oftmals ja auch schon ein unterschiedlicher Saattermin mit rein. Laß uns einfach in 11 Monaten wissen wie sich die unterschiedlichen Grundbodenbearbeitungen ertraglich geschlagen haben, bin auf deine Ergebnisse gespannt.
Gruß, der Limpurger


Ein kurzes Update. Mittlerweile ist es so das der gegrubberte den gepflügten überholt hat. Er gefällt mir deutlich besser. War beim auflaufen nicht so !
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Crazy Horse » Do Okt 14, 2021 15:43

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:
Limpurger hat geschrieben:Auch der ungepflügte wird schon, das ist doch eine alte Geschichte. Schon vor über 30 Jahren hat uns beim Einstieg in die Mulchsaat ein schon damals langjähriger Mulchsaatler mit auf den Weg gegeben daß man Mulchsaaten idR. in den ersten 6 Wochen nach der Saat nicht mit Pflugsaaten vergleichen sollte - augenscheinlich sehen die da immer etwas schlechter aus. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Ein pflügender Kollegen ist immer wieder überrascht wie unser Mulchsaat-Raps jedes Jahr dann doch wieder zu seinem mit wirklich viel Engagement angebauten Pflugraps aufschließt. Wenn die Bestände bez. Sorte, Düngung und Pflanzenschutz mit vergleichbarer Intensität gefahren werden liegen die Erträge auf gleichem Niveau, vergleichen wir nun schon seit Jahren. Ausreißer gibt es auch - sind dann aber immer nachvollziehbar wenn eine Maßnahme mal ausgesetzt oder terminlich nicht optimal plaziert ist, spielt oftmals ja auch schon ein unterschiedlicher Saattermin mit rein. Laß uns einfach in 11 Monaten wissen wie sich die unterschiedlichen Grundbodenbearbeitungen ertraglich geschlagen haben, bin auf deine Ergebnisse gespannt.
Gruß, der Limpurger


Ein kurzes Update. Mittlerweile ist es so das der gegrubberte den gepflügten überholt hat. Er gefällt mir deutlich besser. War beim auflaufen nicht so !


Der Raps hat sich dieses Jahr einfach etwas schwer getan auf unseren wechselhaften, recht tonreichen Böden. Und er sah zunächst relativ bescheiden aus. Aber mit den Niederschlägen in der letzten Septemberdekade, auch wenn sie nicht allzu üppig waren (wir hatten im September nur 23mm), kam er dann doch immer besser in seiner Entwicklung voran.

Einen Unterschied zwischen der Pflug- und der Grubbervariante konnte ich dieses Jahr eher nicht ausmachen. Der Pflüger sät nur einfach deutlich dicker als ich. Der sieht insofern mehr aus wie der auf dem Foto von adefrankl. Ich hab meinen halt nur mit 35 Kö/m² gesät, und den Unterschied zu den 50 Körnern vom Kollegen, hat man natürlich die ersten Wochen schon gesehen. Aber mittlerweile hat meiner auch zugemacht, sieht man mal von ein paar wenigen Mäuseplatten ab.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Limpurger » Fr Okt 15, 2021 6:45

Crazy Horse hat geschrieben:... nur mit 35 Kö/m² gesät, und den Unterschied zu den 50 Körnern vom Kollegen, hat man natürlich die ersten Wochen schon gesehen...

Es ist dieses Jahr auch bei uns so daß der Raps (ausschließlich Mulchsaat) sich sehr ziert in die Pötte zu kommen, es wird zwar so langsam aber vom geschlossenen Bestand sind wir doch noch etwas entfernt. Einen derartig verzettelten Aufgang wie dieses Jahr hatte ich noch nie, aber wenn ich dann im im Ergebnis auf eine Bestandsdichte von deiner Aussaatmenge komme mach ich mir noch keine Gedanken. Lediglich was die Spritztermine betrifft ist es etwas schwierig, da auch die Beikräuter entsprechend vezettelt auflaufen. Hier den idealen Termin zu treffen ist eigentlich nicht machbar, aber das Leben ist eben ein Kompromiss.
Gruß, der Limpurger
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Wini » Mi Okt 20, 2021 20:06

Diese Woche sind wohl 70€/dz an der Börse angesagt.
Hat schon jemand Vorverträge für 2022 abgeschlossen, um sich dieses einmalige Preisniveau zu sichern?

Habt Ihr Euren späten Raps noch gedüngt, damit er den Rückstand aufholt ?

Fährt noch jemand ein Insektizid rein ?

Wachstumsregler dürfte sich angesichts der ersten nächtlichen Temperaturen um 0 Grad ja erledigt haben.

Gute Einwinterung
Gruß
Wini
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Bison » Mi Okt 20, 2021 20:22

das preisniveu ist gut, aber aufgrund der absolut perversen lage am rohstoffmarkt würde ich aktuell niemals einen kontrakt machen. wenn mann das preisgeflecht des düngers mit den erzeugerpreisen vergleicht müßte die tonne raps mindestens 1.000 euro kosten. falls dünger überhaupt gehandelt bzw. verfügbar ist. mit diesel ist es auch ähnlich, allerdings noch nicht ganz so pervers wie beim dünger.mittlerweile wird sogar ad blue knapp. dann kommt noch der lieferstopp von magnesium vom chinesen dazu. alles in allem eine noch nie dagewesene situation in die wir vollwegs reinsteuern. und abgesehen davon halte ich von kontrakten bei raps im herbst gar nichts, da ist das risiko in der ernte zu liefern viel zu groß. lass mal die kahlfröste kommen, dann ist der raps im nirvana und dann kannst du deckungskäufe machen um die ware liefern zu können. vertrag ist vertrag...
evtl. wär 2022 ein ideales jahr für ein stilllegungsjahr. naja, bleiben wir optimistisch, vielleicht geht's ab morgen wieder aufwärts :mrgreen:
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Rechenfehler

Beitragvon adefrankl » Mi Okt 20, 2021 21:27

Wini hat geschrieben:Diese Woche sind wohl 70€/dz an der Börse angesagt.
Hat schon jemand Vorverträge für 2022 abgeschlossen, um sich dieses einmalige Preisniveau zu sichern?

Habt Ihr Euren späten Raps noch gedüngt, damit er den Rückstand aufholt ?

Fährt noch jemand ein Insektizid rein ?

Wachstumsregler dürfte sich angesichts der ersten nächtlichen Temperaturen um 0 Grad ja erledigt haben.

Gute Einwinterung
Gruß
Wini

Also aktuell steht der Matif Preis für die Ernte 2022 nicht bei annähernd 70 €/dt sondern bei 58 €/dt. Die 70 €/dt kann man jetzt nur kassieren wenn man für die letzte Ernte keinen Vertrag gemacht und diese eingelagert hat. Dürften insgesamt relativ wenige sein.
Die 70 €/dt sind bis zum nächsten Sommer durchaus möglich (aber keineswegs sicher), aber dann darf man jetzt keinen Vertrag abschließen.
Ansonsten hat Bison schon alle wichtigen Argumente gebracht. Besser als Rapsverträge abzuschließen, war es auf jeden Fall Dünger rechtzeitig zu beschaffen. Ein Kollege vor Ort, mit dem ich zusammen einen LKW bestellt habe, hielt meine Warnungen Mitte August für stark übertrieben. Letztendlich haben wir dann doch Ende August zusammen bestellt.
Extremrisiko bei Raps ist, dass dieser durch einen extrem kalten Winter noch massiv auswintert, es dann auch kaum Dünger gibt, aber man einen Vertrag erfüllen muss und der Preis weiter abhebt. Dazu vielleicht auch noch eine stärkere Geldentwertung.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Roman1984 » Do Okt 21, 2021 8:17

Besser als Rapsverträge abzuschließen, war es auf jeden Fall Dünger rechtzeitig zu beschaffen. Ein Kollege vor Ort, mit dem ich zusammen einen LKW bestellt habe, hielt meine Warnungen Mitte August für stark übertrieben. Letztendlich haben wir dann doch Ende August zusammen bestellt.


@adefrankl: Hast du BigBag Ware gekauft?
Wie viele Sorten könnt ihr bei euch bei der Bestellung von einem ganzen LKW Dünger bestellen? Bei uns 2 Sorten.

Ich habe leider noch keinen Partner gefunden mit dem eine Düngerbestellung möglich wäre. Ich würde auch nur einen halben LKW brauchen. Dünge auch einiges mit Gülle (zu Mais und Getreidestoppel).
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Bengelerber » Do Okt 21, 2021 8:26

Roman1984 hat geschrieben:
Besser als Rapsverträge abzuschließen, war es auf jeden Fall Dünger rechtzeitig zu beschaffen. Ein Kollege vor Ort, mit dem ich zusammen einen LKW bestellt habe, hielt meine Warnungen Mitte August für stark übertrieben. Letztendlich haben wir dann doch Ende August zusammen bestellt.


@adefrankl: Hast du BigBag Ware gekauft?
Wie viele Sorten könnt ihr bei euch bei der Bestellung von einem ganzen LKW Dünger bestellen? Bei uns 2 Sorten.

Ich habe leider noch keinen Partner gefunden mit dem eine Düngerbestellung möglich wäre. Ich würde auch nur einen halben LKW brauchen. Dünge auch einiges mit Gülle (zu Mais und Getreidestoppel).



Was hält dich davon ab, einfach einen ganzen Lkw zu nehmen, wenn es günstig ist? Die paar Quadratmeter in irgendeiner Halle oder einem Vordach wirst Du doch fürs Lagern noch finden, oder?
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon wespe » Do Okt 21, 2021 11:39

Naja, wenn die BigBag lange stehen, werden die bissel "batzig", also die Körnchen kleben einfach zusammen. Ich lass die dann mit dem Lader in paar mal auf stampfen, dann wird es etwas besser mit dem rieseln. Man braucht aber schon mal noch was zum stochern.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon AEgro » Do Okt 21, 2021 11:47

Batzig ist mir noch kein Big-Bag-Dünger geworden.
1 mal hatte ich 2 BB KAS erst im 3. Jahr gestreut. Problemlos.
Aber wie du schreibst, durch Eigengewicht kann sich der Dünger zusammenklumpen, aber nicht zusammen kleben.
Das Aufstauchen, wie beschrieben, hilft aber, daß er sich wieder lößt und normal rieselt und sich störungsfrei streuen läßt.
Gruß AEgro
P.S. Ich setze aber auch nur max. 2 Bags über einander, wg. Gebäudehöhe.
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Bison » Do Okt 21, 2021 11:55

Leute, daß Problem ist das es kein Dünger mehr zu kaufen gibt!
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon AEgro » Do Okt 21, 2021 12:12

Mein im August bestellter ASS in BB wurde Anfang Oktober geliefert.
32,50 € pro dt erschien meinem Kollegen, mit dem ich sonst zusammen bestelle, zu teuer.
Ich hab mich auch schwer getan bei der Bestellung, aber hab anscheined doch noch Glück gehabt.
Zusammen mit dem stabilisierten Hasto + S in BB, den ich noch von ´21 übrig hab, wirds zu 80 % einer Normaldüngung reichen.
Soviel zum Thema Big-Bag.
Gäbs die nicht, hätte ich nicht im Frühbezug eingelagert.
Und die meisten Kollegen, wie auch ich, werden sich ein eigenes Loselager für Dünger aus verscn. Gründen nicht einrichten.
Das also Hat das Thema Big-Bag mit dem Thema Düngerpreise zu tun.
Man ist vom Handel was Sorten, Zeitpunkt und Anbieter angeht, weniger abhängig.
Gruß AEgro
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