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Winterraps 2021/22

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Blütenbehandlung, - Wie am Besten?

Beitragvon Crazy Horse » So Apr 24, 2022 2:13

adefrankl hat geschrieben:
Zeppi hat geschrieben:Bei mir sind geplant 1l Propulse, 0,5l Azbany, 10kg SSA und 100gr.Bor. Insektizid nach Bedarf.

Nachdem ich dieses Jahr auch die erste Blütenbehandlung plane (mit Cantus Gold) daher folgende fragen:
Wozu SSA. Geht es darum die ph-Wert Anhebung duch Bor auszugleichen oder um die Stickstoff oder Schwefelversorgung?
Spielt der ph-Wert bei der Blütenbehandlung ohne Insektizid eigentlich eine Rolle?
Was bringt das Azbany (Azoxystrobin) an Zusatzwirkung bei einem leistungsfähigen Fungizid wie Propulse oder Cantus Gold?
Bringt ein Netzmittel da Vorteile (z.B. Break Thru) da Vorteile?
In einem Artikel fand ich die Bemerkung, dass flüssige Bordünger bei der Blütenbehandlung kontraindiziert wären. Das wurde aber nicht weiter begründet. Stimmt das überhaupt? Und wenn ja, liegt das primär an der ph-Anhebung?
Aktuell ist bis jetzt meine Planung 0,5 l/ha Cantus Gold + 4 kg/ha Epso Borotop + 150 ml/ha Brak Thru 301 bei 375 l/ha. Aktuelle Stadium: Blüte hat vor einigen Tagen begonnen. Einsatz geplant, wahrscheinlich Ende nächster Woche.
Gibt es da Verbesserungsvorschläge? SSA dazu nehmen? Netzmittel Ja/Nein? Fehlt da noch ein Azoxystrobin?
Grund für die geplante Blütenbehandlung. 1. Letztes Jahr war klar erkennbar, dass es ein Fehler war darauf verzichtet zu haben. Da erschien mir diese zunächst auch nicht notwendig zu sein. Aber der Zustand bei der Ernte, als auch der Ertragsverleich mit Beständen (von Nachbarn) die behandelt hatten, zeigte, dass es ein Fehler war. 2. Hinzu kommen die aktuellen Rapspreise. Diese verschieben die Wirtschaftlichkeitsgrenze deutlich.


Das Azoxystrobin bringt Dir einen guten vorbeugenden Schutz vor Stängel- und Abreifekrankheiten, Du hast grünere Stängel, eine langsamere Abreife und platzfestere Schoten. Und Du kannst die Blütenbehandlung zeitlich etwas vorverlegen. Das gilt auch für das Cantus Gold, das ja auch ein leistungsfähiges Strobilurin enthält. Bei starkem Sclerotiniabefall brauchst Du aber schon noch ein leistungsstarkes Carboxamid bzw. ein Azol (infektionsnah appliziert).

Ich weiß nicht, wie Cantus Gold formuliert ist, aber eigentlich ist das ein recht leistungsfähiges Fungizid gegenüber Sclerotinia. Break Thru als Netz- und Haftmittel bietet sich vor allem unter feuchten Bedingungen an, damit die Wirkstoffe nicht abgewaschen werden. Auch bei der Ährenbehandlung mit reduzierter Wassermenge macht Break Thru eine gute Arbeit.

Was Du spritzen willst, ist ok. Nur würde ich nicht warten, bis auch die letzte Knospe blüht, weil die Blüten die Wirkstoffaufnahme behindern, und auch das Bittersalz mit Bor will ja noch verstoffwechselt werden. Bester Zeitpunkt ist, wenn der Haupttrieb blüht und auch die Nebentriebe schon "ausgefahren" sind. Letztere müssen aber noch nicht zwingend blühen. Mit Cantus Gold bist Du aber auch etwas flexibler.
Crazy Horse
 
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Re: Nichtssagend?

Beitragvon Kleinbauer2.0 » So Apr 24, 2022 5:46

adefrankl hat geschrieben:
Kleinbauer2.0 hat geschrieben:Viele können vor lauter Dollarzeichen in den Augen nicht mehr klar sehen.

Und was soll dieser Beitrag sagen. Ohne Angabe an welcher Stelle man nicht mehr klar denkt ist dieser Betrag absolut nichtssagend und überflüssig.
Ansonsten könnte man immer (am Besten noch wechselweise) schreiben, dass die Leute entweder nur die Dollarzeichen in den Augen hätten oder den Anbau stiefmütterlich und unprofessionell handhaben. Ohne Begründung ist beides letztendlich völlig nichtssagend.


Man nimmt aufgrund eirtschsftlicher Erwägungen in Kauf, dass zwangsweise Rückstände in Honig zu finden sein werden.
Soll ich das noch weiter in ausführen?
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon elchtestversagt » So Apr 24, 2022 6:47

Wenn es hier noch eine weitere Woche trocken bleibt, und danach sieht es so aus, dann ist die Hauptblüte durch. Aber dieses Jahr ist der Raps sehr verzettelt im Wachstum und der Blüte ( dem nassen Winter geschuldet). Deshalb werde ich wahrscheinlich nur eine Strobi, gepaart mit Bor und Bortop sowie AHL fahren. Insektizide hab ich in der Hinderhand, ebendso ein Azol. Mir ist die lange Schotenplatzfestigkeit vor allen Dingen dieses Jahr sehr wichtig ( bei dem unterschidlichen Raps...). Gefahren wird dann nächstes WE.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Angus rot » So Apr 24, 2022 8:33

will mit nix mehr durch fahren und
lass ihn einfach wachsen :regen:
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Re: Nichtssagend?

Beitragvon Botaniker » So Apr 24, 2022 8:40

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:
Man nimmt aufgrund eirtschsftlicher Erwägungen in Kauf, dass zwangsweise Rückstände in Honig zu finden sein werden.
Soll ich das noch weiter in ausführen?


Ist das zwangsweise so?
Ich bekomme jährlich vom hiesigen Imker im Spätherbst meine 3 Gläser Honig geschenkt, zusammen mit dem schriftlichen Ergebniss der Rückstandsuntersuchung. Da war noch nie was, liegt vielleicht auch an der Art oder besser dem Zeitpunkt des Fungizideinsatzes.
Insektizid setze ich prinzipiell in der Blüte nicht ein.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Zosse » So Apr 24, 2022 8:48

https://www.laves.niedersachsen.de/star ... 79249.html
Im Rapshonig sind eigentlich immer Rückstände, daher essen viele Imker den nicht.
Veganismus erklärt in 8 Minuten:
https://www.youtube.com/watch?v=-tbWvSo6Hgo

Kein Bock mehr auf euch- ich wünsche euch das, was ihr mir wünscht.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kartoffelbluete » So Apr 24, 2022 9:09

Der Honig von den Bienen, die an unseren konvi Rapsflächen stehen, erreicht nach dem "schleudern" sogar das "Bio-Zertifikat"
und wird auch als solcher beworben und verkauft :!: :roll: Kann also so schlecht nicht sein, wie wir unseren "Pflanzenschutz :!: "
betreiben und da ist eine Blütenbehandlung bei Raps und Erbsen Standard. Und die trocken warme Wetterphase ist schon wieder
vorbei.
Kartoffelbluete
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Pegasus_o » So Apr 24, 2022 9:23

Botaniker hat geschrieben:
Pegasus_o hat geschrieben:Für dieses Jahr ist mir das zu riskant, also werde ich die 75 Euro pro ha investieren.


Was setzt du ein um auf 75 EUR zu kommen?
Ich nehme Efilor mit einem Liter dazu noch ein wenig Bittersalz, ca. 5kg/ha. Wenn ich nun 20EUR für die Überfahrt rechne, komme ich auf gute 55-56EUR/ha.


Cantus Gold kostete 565 Euro für 5 Liter, also 56 pro ha. Der Schlepper kostet 23 Euro die Stunde plus 25 Diesel und ich brauche ne Stunde für 3 ha, sind also 16 pro ha, sind total 72 Euro, und da sind weder Rüstzeiten noch Arbeit drin...gut, als optierender Betrieb krieg ich immerhin die Steuer wieder...
Pegasus_o
 
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Zosse » So Apr 24, 2022 9:46

Kartoffelbluete hat geschrieben:Der Honig von den Bienen, die an unseren konvi Rapsflächen stehen, erreicht nach dem "schleudern" sogar das "Bio-Zertifikat"
und wird auch als solcher beworben und verkauft :!: :roll: Kann also so schlecht nicht sein, wie wir unseren "Pflanzenschutz :!: "
betreiben und da ist eine Blütenbehandlung bei Raps und Erbsen Standard. Und die trocken warme Wetterphase ist schon wieder
vorbei.


Das ist bei den meisten Bioverbänden verboten, da soll kein konventionelles Rapsfeld im Flugradius stehen und wandern in Intensivkulturen ist komplett verboten.
https://bienenkunde.uni-hohenheim.de/up ... v11_01.pdf
Veganismus erklärt in 8 Minuten:
https://www.youtube.com/watch?v=-tbWvSo6Hgo

Kein Bock mehr auf euch- ich wünsche euch das, was ihr mir wünscht.
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Blütenbehandlung ist Menschen- und Umweltschutz

Beitragvon adefrankl » So Apr 24, 2022 17:30

Kleinbauer2.0 hat geschrieben: ....
Man nimmt aufgrund eirtschsftlicher Erwägungen in Kauf, dass zwangsweise Rückstände in Honig zu finden sein werden.
Soll ich das noch weiter in ausführen?

Also letztes Jahr waren die Erträge bei den Beständen mit einer Blütenbehandlung hier etwa 10 dt/ha höher als ohne (meine waren ohne Behandlung). Das war sicher ein Extremjahr. Normal dürften vielleicht 2- 3 dt sein. Aber insbesondere gegen ein weiteres solches Extremjahr möchte ich mich absichern. Und angesichts der aktuellen Mangelsituation ist jede Ertragssteigerung ein wichtiger Beitrag zur Welternährung. Insofern ist eine Blütenbehandlung eigentlich geboten, wenn sie einen signifikanten Ertragszuwachs erwarten lässt.
Zusätzlich erhöht eine Ertragssteigerung durch eine Blütenbehandlung die Stickstoffeffizienz (weniger Nitrat ins Grundwasser) und bindet zusätzliches CO2. Schon allein deshalb ist eine Blütenbehandlung ein wesentlicher Beitrag zum Umweltschutz. Und die Gesellschaft hält beides das für eine der dringendsten Probleme (An der Stelle dürfte sie allerdings faktisch falsch liegen, aber das würde hier zu weit führen).
Natürlich sollte man die Anwendung so gestalten, dass man das Rückstandsrisiko reduziert (Angefangen bei der Behandlung erst Abends). Ansonsten, laut der Quelle Zosse wäre das Hauptproblem bei Honig Thiacloprid gewesen. Dies ist sicherlich oft unnötig bei der Blütenbehandlung mitgenommen worden (Habe ich nie gemacht). Weit weniger dürfte das bei einer sachgerechten RGK Bekämpfung im Knospenstadium der Fall gewesen sein. Aber das Mittel ist je jetzt generell verboten. Und dieses Jahr war eine derartige Behandlung meist auch nicht nötig.
Ansonsten gilt es natürlich die Anwendung so zu gestalten, dass möglichst keine Rückstände auftreten!
Angefangen bei der Anwendung gegen Abends oder Nachts. Aber wenn vereinzelt doch mal minimale Rückstände im Honig von Fungiziden auftreten, so sind diese gesundheitlich mit Sicherheit völlig belanglos. Dazu sind die gegebenenfalls aufgenommenen Mengen viel zu gering. Mit Sicherheit finden sich darin biologische Giftstoffe in weit höherer Konzentration. Aber nach diesen sucht man in der Regel auch gar nicht.
Oder sollen lieber Leute verhungern, als die Gefahr eingehen, dass sich im Honig Fungizidrückstände jenseits der Nachweisgrenze finden?
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon wespe » So Apr 24, 2022 18:02

Rückstände, in an um was auch immer, lassen sich immer und auch überall finden wenn man was finden will, weil die Technik es heutzutage zulässt, auch das Stück Würfelzucker im Bodensee. Vor Jahrzehnten lebten wir Gesünder, da hat man ja nix gefunden :roll: :lol:
Und wer so Dauerangsterfülltvonrückständen ist, kann sich auch mal den Pollmer anhören... https://youtu.be/hYZX9pPWSho
Wie viel Honig muss ich essen bis ich mich vergiftet hab und ich esse gerne Honig :shock: , vorzugweise von heimischen Imkern.
Mit freundlichen Stachel
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Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph

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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kleinbauer2.0 » So Apr 24, 2022 18:21

Mich erschreckt das hier schon, wie sehr mandas Thema bagatellisiert.
Dann wundert man sich wieder, wenn der Verbraucher und die Politiker dann wieder Riegel vorschieben.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Mad » So Apr 24, 2022 21:17

Muss ich eigentich meine Signatur auf deinen neuen Nick anpassen oder findet man dich nächstes Jahr hier wieder mit deinem alten Nick?

Und rede dich nicht wieder raus. Du hast dich verplappert. :mrgreen:
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Pegasus_o » Mo Apr 25, 2022 16:48

Indonesien hat die Exporte von Palmöl drastisch reduziert, um die eigene Bevölkerung vor dem Preisanstieg zu schützen. In Argentinien wurde eine Exportsteuer auf Soja in Höhe von 33% eingeführt. Börsenpreis Raps daher deutlich über 100.

Stellt Wachen an den Raps, würde ich sagen...
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Mo Apr 25, 2022 17:45

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:
Kleinbauer2.0 hat geschrieben:Raps wird die nächsten Tage die 100€/dt-Marke pulverisieren. Dann ist der Weg bis 120€ frei, denke ich.


Wir sind bereits kurz vor 107€ an der Börse. Wird schon. Immer mit der Ruhe.



https://www.agrarheute.com/markt/marktf ... ort-592900

Mühsam nährt sich das Einhorn.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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