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Winterraps 2021/22

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kartoffelbluete » Fr Mai 06, 2022 9:07

Kann man beim Rüssler so bestätigen. In den Schalen oft kaum Befall, dann zu spät gefahren und später waren Schäden vorhanden,
die es eigentlich gar hätte geben dürfen.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Fr Mai 06, 2022 9:07

strokes hat geschrieben:Erst vor ein paar Tagen mit 2 Pflanzenbau Beratern durch die Felder gegangen. Sein Fazit: scheiss auf die Gelbschale, du kannst 10 Schalen aufstellen, in der Hälfte sind Käfer drin in der anderen nicht. (Bezogen auf die Stängelschädlinge im FJ). Sobalds über 10 Grad hat - Fahren! So seine Aussage.



Das waren dann wohl "Berater" von Landhändlern oder Spritzmittelherstellern. Ein Schelm, der Eigennutz dahinter vermutet. :lol:
Nur weil STÄNGELschädlinge nicht auf die Lockwirkung einer BLÜTE (=Gelbschale) reinfallen, heißt dass nicht, dass man stupide ohne Überschreiten von Schadschwellen losfahren soll. In solchen Fällen muss man halt mal anderweitig schauen, was an Befall da ist. Mann Leute.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon strokes » Fr Mai 06, 2022 11:53

Schon klar, dass PSM vertreter nicht die beste Wahl als Berater sind... :lol:
Wie stellst du dann frühen Befall von Rapsstängelrüssler und Kohltriebrüssler fest, wenn nicht über Gelbschale, welche anderen Methoden meinst du? Wofür sind dann diese Schadschwellen überhaupt gut, wenn sie nicht auf die Lockwirkung reinfallen?

Man muss auch erwähnen, dass Berater nur beraten. Sie tragen weder Anbaurisiko noch finanzielles Risiko. Entscheidung liegt beim Landwirt. Seine langjährige Erfahrung war eben, dass Stängelschädlinge ab Temp-Anstieg da sind, und die Gelbschale dass nicht immer so wiedergibt
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Blütenbehandlung Niederbayern

Beitragvon adefrankl » Fr Mai 06, 2022 11:57

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:In Niederbayern wird offiziell eine Blütenbehandlung als nicht sinnvoll dargestellt in vernünftigen Fruchtfolgen. Einzig bei einem Rapsanteil von 33% KÖNNTE eine Blütenbehandlung indiziert sein...

Nun in manchen Bereichen Niederbayerns hat es offensichtlich deutlich weniger geregnet als hier, da kann schon sein dass der Infektionsdruck für Sclerotina entsprechend niedriger ist. Hier gibt das offizielle Rechnenmodell für meine Schläge einen Infektionsindex von 62 aus bei einer Schadschwelle von 23 (bei 25% Rapsanteil und sonst keinen Risikokulturen). Insofern ist hier die Schadschwelle klar überschritten. Und da sind die 30 mm Regen von gestern noch gar nicht berücksichtigt. Gut möglich, dass bei Ihnen, und in den Dürregebieten im Norden (Nordosten) eine Blütenbehandlung sich nicht lohnt.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon T4512 » Fr Mai 06, 2022 11:58

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:
strokes hat geschrieben:Erst vor ein paar Tagen mit 2 Pflanzenbau Beratern durch die Felder gegangen. Sein Fazit: scheiss auf die Gelbschale, du kannst 10 Schalen aufstellen, in der Hälfte sind Käfer drin in der anderen nicht. (Bezogen auf die Stängelschädlinge im FJ). Sobalds über 10 Grad hat - Fahren! So seine Aussage.



Das waren dann wohl "Berater" von Landhändlern oder Spritzmittelherstellern. Ein Schelm, der Eigennutz dahinter vermutet. :lol:
Nur weil STÄNGELschädlinge nicht auf die Lockwirkung einer BLÜTE (=Gelbschale) reinfallen, heißt dass nicht, dass man stupide ohne Überschreiten von Schadschwellen losfahren soll. In solchen Fällen muss man halt mal anderweitig schauen, was an Befall da ist. Mann Leute.


Hallo,

Kleinbauer jeder macht seine Erfahrungen. Und du deine. Wie viel Raps baust du eigentlich an? Verteil an jeden Bauern die was falsch gemacht haben Geld dann machen die garnichts. Dann machen die aus deiner Sicht auch nichts falsch. Aber da du niemandem Geld schenkst muss jeder das so machen wie er es für richtig hält. Mann Kleinbauer.
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Re: Blütenbehandlung Niederbayern

Beitragvon strokes » Fr Mai 06, 2022 12:28

adefrankl hat geschrieben:
Kleinbauer2.0 hat geschrieben:In Niederbayern wird offiziell eine Blütenbehandlung als nicht sinnvoll dargestellt in vernünftigen Fruchtfolgen. Einzig bei einem Rapsanteil von 33% KÖNNTE eine Blütenbehandlung indiziert sein...

Nun in manchen Bereichen Niederbayerns hat es offensichtlich deutlich weniger geregnet als hier, da kann schon sein dass der Infektionsdruck für Sclerotina entsprechend niedriger ist. Hier gibt das offizielle Rechnenmodell für meine Schläge einen Infektionsindex von 62 aus bei einer Schadschwelle von 23 (bei 25% Rapsanteil und sonst keinen Risikokulturen). Insofern ist hier die Schadschwelle klar überschritten. Und da sind die 30 mm Regen von gestern noch gar nicht berücksichtigt. Gut möglich, dass bei Ihnen, und in den Dürregebieten im Norden (Nordosten) eine Blütenbehandlung sich nicht lohnt.


Eben. Die offiziellen Beratungsinfos, die allenfalls alle 2-4 Wochen erscheinen, und eine GROSSE Region abdecken, können auch nur Anhaltspunkte liefern. Eigene Kontrollen, Einschätzungen, sind unerlässlich. Liegen ja bei der Regenmenge innerhalb 5km oft schon Welten.
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Re: Fahrgassen und Blütenbehandlung

Beitragvon Wini » Fr Mai 06, 2022 14:29

adefrankl hat geschrieben:Also gerade bei feuchten Bedingungen (Niederschlägen) machen doch Pilze (Skerotina) Probleme. Insofern ist doch gerade diese Jahr wahrscheinlich ein Fungizid angebracht.


Hallo adefrankl,

ich zitiere jetzt mal aus dem Buch "Raps Anbau und Verwertung einer Kultur mit Perspektive" von BASF
zum Thema Weißstängeligkeit "Sclerotinia" nur ganz kurz:

Niederschläge unterdrücken die Sporenausbreitung
...
Besonders gefährdet gelten küstennahe Standorte, Talsenken und geschützte Lagen.
Durch die hohe Witterungsabhängigkeit variiert das Schadausmaß erheblich.
...

Also ich brauche auf meinen Flächen kein GPS und keine Fahrgassen beim Raps.
Bei der wichtigen Vorauflaufbehandlung im Herbst sind die eh nicht zu sehen.
Da nehme ich den Mehrertrag im Bereich der Fahrgassen gerne mit.

Ich muß Euch endlich wieder mal Bilder vom der aktuellen Blüte machen.

Gruß
Wini
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Fr Mai 06, 2022 14:38

T4512 hat geschrieben:
Kleinbauer2.0 hat geschrieben:
strokes hat geschrieben:Erst vor ein paar Tagen mit 2 Pflanzenbau Beratern durch die Felder gegangen. Sein Fazit: scheiss auf die Gelbschale, du kannst 10 Schalen aufstellen, in der Hälfte sind Käfer drin in der anderen nicht. (Bezogen auf die Stängelschädlinge im FJ). Sobalds über 10 Grad hat - Fahren! So seine Aussage.



Das waren dann wohl "Berater" von Landhändlern oder Spritzmittelherstellern. Ein Schelm, der Eigennutz dahinter vermutet. :lol:
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Hallo,

Kleinbauer jeder macht seine Erfahrungen. Und du deine. Wie viel Raps baust du eigentlich an? Verteil an jeden Bauern die was falsch gemacht haben Geld dann machen die garnichts. Dann machen die aus deiner Sicht auch nichts falsch. Aber da du niemandem Geld schenkst muss jeder das so machen wie er es für richtig hält. Mann Kleinbauer.


Kann man es Erfahrung nennen, einfach dumpf nach Temperatur mit der Giftspritze auszurücken?
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Weißstengelichkeit - Befallsrisiken

Beitragvon adefrankl » Fr Mai 06, 2022 15:45

Wini hat geschrieben:Hallo adefrankl,

ich zitiere jetzt mal aus dem Buch "Raps Anbau und Verwertung einer Kultur mit Perspektive" von BASF
zum Thema Weißstängeligkeit "Sclerotinia" nur ganz kurz:

Niederschläge unterdrücken die Sporenausbreitung
...
Besonders gefährdet gelten küstennahe Standorte, Talsenken und geschützte Lagen.
Durch die hohe Witterungsabhängigkeit variiert das Schadausmaß erheblich.
...
Also ich brauche auf meinen Flächen kein GPS und keine Fahrgassen beim Raps.
Bei der wichtigen Vorauflaufbehandlung im Herbst sind die eh nicht zu sehen.
Da nehme ich den Mehrertrag im Bereich der Fahrgassen gerne mit.

Gruß
Wini

Also zum Thema Scerotina/Weißstängelichkeit schreibt die bayerische lfl folgendes "Über mehrere Jahre lebensfähige Sklerotien im Boden. Viele Unkräuter sind Wirtspflanzen des Pilzes. Verbreitet Rapsanbau in enger Fruchtfolgestellung. Warmfeuchte Abschnitte vor der Blüte fördern die Bildung der Vermehrungsorgane (Apothezien). Entscheidend ist die Witterung bei Beginn des Blütenblattabfalls. Kurzfristiger Wechsel von Regenschauern und sonnigem Wetter lässt die Sporen optimal in den Blatt- und Seitentriebachseln keimen, besonders, wenn dort abgefallene Blütenblätter als Nahrungsquelle haften. Trockenheit oder Dauerregen verhindern Infektionen, weil keine Vermehrungsorgane gebildet bzw. angeflogene Sporen sofort wieder abgewaschen werden." Quelle: https://www.lfl.bayern.de/ips/blattfrue ... /index.php
Und hier, nachdem es gestern wieder 30 mm regnete und nun die nächste Zeit warm sein soll, dürften diese Voraussetzungen gut erfüllt sein.
Ansonsten, da die Fahrgassen ja spätestens im Mai zuwachsen, dürfte sich da der Ertragsausfall auch in Grenzen halten. Ansonsten habe ich Raps die letzten zwei Jahre erst im Nachauflauf behandelt. Allerdings bin ich gerade dabei, eine Markierungseinrichtung an der Sähmaschine für die Vorauflaufbehandlung zu installieren.
Grundkonzept. Die zwei Markierungsschare einfach anbringen, wenn ich die Fahrgassen sähe (mit GPS kann man diese zuerst sähen). Ziel ist auch bei Vorauflaufbehandungen Spritzlücken und Überlapp möglichst zu vermeiden.
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Re: Weißstengelichkeit - Befallsrisiken

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Fr Mai 06, 2022 16:31

adefrankl hat geschrieben:Grundkonzept. Die zwei Markierungsschare einfach anbringen, wenn ich die Fahrgassen sähe (mit GPS kann man diese zuerst sähen). Ziel ist auch bei Vorauflaufbehandungen Spritzlücken und Überlapp möglichst zu vermeiden.


Man könnte mit GPS auch einfach ohne Fahrgassen spritzen?
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Re: Weißstengelichkeit - Befallsrisiken

Beitragvon adefrankl » Sa Mai 07, 2022 0:54

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:
adefrankl hat geschrieben:Grundkonzept. Die zwei Markierungsschare einfach anbringen, wenn ich die Fahrgassen sähe (mit GPS kann man diese zuerst sähen). Ziel ist auch bei Vorauflaufbehandungen Spritzlücken und Überlapp möglichst zu vermeiden.


Man könnte mit GPS auch einfach ohne Fahrgassen spritzen?

Aber nur wenn man auf den Schlepper mit dem man spritzt auch GPS hat. Und für einige ha Vorauflauf im Jahr lohnt sich das nicht. Ansonsten brauche ich dann zum Düngen und Spritzen bei Fahrgassen kein GPS. Und Fahrgassen sind schon wegen der Durchfahrverluste angebracht. Beim Sähen ist aber ein automatisches Lenksystem schon sehr angenehm. Und selbst beim Grubbern macht es die Arbeit angenehmer und erhöht die Flächenleistung (kein Überlapp notwendig). Bei größeren Betrieben können die Verhältnisse natürlich ganz anders sein. Oder wer will bei Mais schon nach jedem Wenden die Reihen zählen.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kartoffelbluete » Sa Mai 07, 2022 10:29

Die bessere Schotenplatzfestigkeit sollte man bei der Überlegung auch mit einfließen lassen. Dadurch kann man
den Raps dann ganz entspannt stehen lassen, bis er wirklich :!: :!: :!: reif ist. Seht mal das Video von der
Mähdrescherexpertin "Andrea Feifer".
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Pegasus_o » Sa Mai 07, 2022 12:18

Gestern die erste Blütenspritzung meiner Karriere durchgeführt. Es tut schon weh, mit dem Schlepper in den vollen Bestand zu fahren. Ich hatte mir zwar fest vorgenommen, nicht zurückzusehen, aber mei...

Aber die nächste Woche ist über 25 Grad mit Schauern angesagt und ich hatte noch kein Fungizid eingesetzt. Mußte also wohl sein.
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Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon kronawirt » Sa Mai 07, 2022 12:19

Ihr kapiert es alle nicht. Laut Kreuzis untrüglichem Bauchgefühl kommen dieses Jahr die Eisheiligen des Jahrhunderts. Da kann der normale Wetterbericht prognostizieren was er will. Und das überlebt weder Mais noch Raps, darum kann sich eine Blütenbehandlung dieses Jahr gar nicht lohnen, bei niemandem... :wink:
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Re: Weißstengelichkeit - Befallsrisiken

Beitragvon Wini » Sa Mai 07, 2022 21:13

adefrankl hat geschrieben:Grundkonzept. Die zwei Markierungsschare einfach anbringen, wenn ich die Fahrgassen sähe (mit GPS kann man diese zuerst sähen). Ziel ist auch bei Vorauflaufbehandungen Spritzlücken und Überlapp möglichst zu vermeiden.


Also ich säe immer ohne "h" und ohne GPS und ohne Fahrgassen meinen Raps.
In den Fahrgassen habe ich daher aktuell sehr viele blühende Pflanzen stehen.
Sind zwar im Wuchs zurück, aber haben schon Schoten gebildet.
Wäre viel zu schade, die Pflanzen zusammen zu fahren.

Ich bleibe daher bei meiner Linie.
Keine Blütenbehandlung
Lieber rückstandsfreien Honig vom lokalen Imker genießen.

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