Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 12, 2025 21:32

Winterraps 2021/22

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
Antwort erstellen
851 Beiträge • Seite 51 von 57 • 1 ... 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54 ... 57
  • Mit Zitat antworten

Re: Weißstengelichkeit - Befallsrisiken

Beitragvon Limpurger » Mo Mai 09, 2022 7:22

Wini hat geschrieben:...Ich bleibe daher bei meiner Linie. Keine Blütenbehandlung...

Bin jetzt kein Liebhaber der Blütenbehandlung und habe diese in all den Jahren nur sporadisch durchgeführt. Für unsere Insekten im Feld ist es sicher eine Belastung, keine Frage. Die Beimischung eines Insektizids ist für mich daher auch kein Thema. Aber in dieser Saison kann ich es mir nach meiner Einschätzung wirtschaftlich einfach nicht leisten auf diese Ertragsabsicherung zu verzichten und die Kostenexplosion bei Dünger, Energie und auch allem anderen muß ja irgendwie bewältigt werden. Für Raps können wir einen sehr guten Preis erzielen, ob wir das bei allen Kulturen so haben werden garantiert uns niemand. Wenn es sich heuer nicht rechnet wann dann?
Limpurger
 
Beiträge: 843
Registriert: Fr Jun 14, 2013 12:16
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Pegasus_o » Mo Mai 09, 2022 9:19

Limpurger hat geschrieben: Für unsere Insekten im Feld ist es sicher eine Belastung, keine Frage.


Warum sollte ein Fungizid der Klasse B4 eine Belastung für Insekten sein?

Wir müssen aufpassen, daß wir nicht das Geplapper unserer Gegner ungeprüft übernehmen.
Pegasus_o
 
Beiträge: 1706
Registriert: Mi Feb 11, 2015 22:35
Wohnort: Mittelhessen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Mo Mai 09, 2022 9:22

Pegasus_o hat geschrieben:
Limpurger hat geschrieben: Für unsere Insekten im Feld ist es sicher eine Belastung, keine Frage.


Warum sollte ein Fungizid der Klasse B4 eine Belastung für Insekten sein?

Wir müssen aufpassen, daß wir nicht das Geplapper unserer Gegner ungeprüft übernehmen.


Für die Bienen möglicherweise nicht, aber für den Honig halt. Ein Mittel, dass in der Vollblüte appliziert wird, findet sich doch als Rückstand zwangsläufig danach im Honig.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
Kleinbauer2.0
 
Beiträge: 2171
Registriert: Di Mär 15, 2022 8:39
Wohnort: Europa
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Pegasus_o » Mo Mai 09, 2022 9:51

Die sogenannten Rückstände sind eher ein Wunder der chemischen Analytik als irgendwie relevant. Aus das ist eine Saga der grünen Aktivisten, das ein Nachweis eines Abbauproduktes der Pflanzenschutzes eine gesundheitliche Relevanz hätte, wenn wir in ppm oder gar ppb messen (parts per billion : 0,000000001 , 9 Stellen nach dem Komma) Würde man das gleiche Kriterium an z.B. Reste von Schimmelgiften in Vollkornbrot anlegen, sähe es vermutlich erheblich schlechter aus.
Pegasus_o
 
Beiträge: 1706
Registriert: Mi Feb 11, 2015 22:35
Wohnort: Mittelhessen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Limpurger » Mo Mai 09, 2022 10:48

Pegasus_o hat geschrieben:Warum sollte ein Fungizid der Klasse B4 eine Belastung für Insekten sein?

Gegenfrage: Würdest du dich in den Bestand setzen wenn gerade eine Blütenbehandlung durchgeführt wird? Auch wenn das Fungizid eine B4 Zulassung hat?
Kann mir jetzt nur schwer vorstellen daß sich mit dem zur Blütenbehandlung eingesetzten Fungizid positive Effekte auf die Insekten im Feld erzielen lassen. Es ist doch vielmehr so daß jede PSM-Maßnahme neben den beabsichtigten positiven Effekten auf unsere Kulturen eben auch negative Effekte auf die im Feld vorhandenen Organismen haben kann. Die Bienen und andere Insekten die im Feld zugange sind werden direkt beim Spritzvorgang oder indirekt beim Kontakt mit kontaminierten Flächen den Auswirkungen des ausgebrachten Wirkstoffs ausgesetzt. Das dieser Umstand für einen Organsimus eine Belastung darstellt sollte eigentlich der gesunde Menschenverstand hergeben. Schließlich ist es ja keine Eselsmilch in der Insekten da möglicherweise baden.
Ob sich dein Geplapper von gegenerischen Lagern, grünen Aktivisten und der Beurteilung irgendwelcher Grenzwerte für das Anliegen der Landwirte als förderlich erweist möchte ich nicht beurteilen, darüber darf sich jeder sein eigenes Urteil bilden.
Limpurger
 
Beiträge: 843
Registriert: Fr Jun 14, 2013 12:16
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon wespe » Mo Mai 09, 2022 11:43

Überlegt mal, was für Mittel vor Jahren oder Jahrzehnten noch angewand wurden, da hätten schon damals die Insekten ausgerottet sein müssen.
Und auch zu Recht wurden manche Mittel verboten, aber jetzt ist das doch meist nur noch Homöopathie was man anwenden kann.
Die Pestizide jetzt halte ich für wenig Insektenschädlich für eine Population derer, viel schlimmer ist die Zunehmende "Lichtverschmutzung" die den Insekten insgesamt mehr Schadet
Mit freundlichen Stachel
~wespe~ Bild

"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen."
Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph

Benutzeravatar
wespe
 
Beiträge: 4233
Registriert: Mi Okt 18, 2006 19:20
Wohnort: Das Vogtland, sei der einzige Ort, wo man ,, DU SAU" sagen darf und es ist kein Schimpfwort.
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Wini » Mo Mai 09, 2022 20:12

Selbst der als angeblich für Bienen ungefährliche Fungizid-Einsatz zur Rapsblüte ist bedenklich.
Hier ein Artikel zum gestörten Paarungsverhalten nach Fungizid-Dusche bei Mauerbienen.
https://bienen-nachrichten.de/2022/fungizid-beeinflusst-fortpflanzung/1152
Ein Imker sagte mir mal, dass die mit Fungizid geduschten Bienen von den Wächterbienen am Stockeingang abgewiesen werden.

Wie einer der Vorredner schon sagte: Setzt Euch selbst mal ins Rapsfeld und lasst Euch besprühen.
Und guckt mal was Eure Frau oder Freundin abends bei der Paarung dazu sagt.

Ich bin zum Glück nicht auf diesen theoretisch möglichen Mehrertrag angewiesen, um
meinen Lebensunterhalt zu bewerkstelligen.

Mir sind gesunder Honig und gesunde Kinder viel wichtiger.

Gruß
Wini
Benutzeravatar
Wini
 
Beiträge: 5894
Registriert: Sa Mär 25, 2006 10:38
Wohnort: Franken Bayerns Elite
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Botaniker » Mo Mai 09, 2022 20:27

Ich bin nun weiß Gott kein Grüner aber Insektizide in blühende Bestände, dass mache ich nun auch schon lange nicht mehr. Es geht ja nicht nur um Bienen. Auch die ganzen anderen Insekten haben ja ihre Bedeutung.
Untersucht ist es nicht was mit B4-Mitteln gerade in Mischungen so alles anschließend die Flügel hängen lässt.
Noch dazu haben wir im Raps nix mehr für die Blüte als die ollen Pyrethroide. Die wirken max. 3-4 Tage, die Blütenschädlinge kommen in der Regel erst zum Ende der Blüte.
Heißt ich erwische die eh kaum mit ner Insektizidbehandlung.
Seit es kein Biscaya mehr gibt, ist ein Insektizid in der Rapsblüte meiner Meinung nach, fachlich nicht mehr gerechtfertigt.
Botaniker
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Mad » Mo Mai 09, 2022 21:29

Wini hat geschrieben:Selbst der als angeblich für Bienen ungefährliche Fungizid-Einsatz zur Rapsblüte ist bedenklich.
Ein Imker sagte mir mal, dass die mit Fungizid geduschten Bienen von den Wächterbienen am Stockeingang abgewiesen werden.


Aus dem Grund fährt man die Blütenbehandlung auch erst nach dem täglichen Bienenflug. Es stehen doch oftmals genug Bienenkästen rum. Da muss man einfach nur mal schauen.

Allerdings habe ich hier dieses Jahr auch einen am Nachmittag fahren sehen. Das ist in meinen Augen verantwortungslos, denn dass Wächterbienen die eigenen Honigsammler abstechen, weil sie plötzlich anders riechen, ist kein Märchen, sondern Realität.
Bild
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
Benutzeravatar
Mad
 
Beiträge: 6157
Registriert: Fr Sep 28, 2007 18:14
Wohnort: Nordhessen
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Vermeindliche und echte Gefahren

Beitragvon adefrankl » Mo Mai 09, 2022 22:40

Wini hat geschrieben:........
Wie einer der Vorredner schon sagte: Setzt Euch selbst mal ins Rapsfeld und lasst Euch besprühen.
Und guckt mal was Eure Frau oder Freundin abends bei der Paarung dazu sagt.

Ich bin zum Glück nicht auf diesen theoretisch möglichen Mehrertrag angewiesen, um
meinen Lebensunterhalt zu bewerkstelligen.

Mir sind gesunder Honig und gesunde Kinder viel wichtiger.

Gruß
Wini

Also natürlich setze ich mich nicht unnötig Chemikalien aus. Ich reibe mich auch nicht mit Putzmitteln ein .... Aber bei den aktuellen Fungiziden würde mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nichts passieren, wenn man im Rapsfeld damit besprüht würde (vielleicht verschwindet sogar ein Hautpilz bei manchen) (*). Auf jeden Fall dürfte das Risiko weit geringer sein als bei der Gentherapiespritze von Biontech oder Moderna. Wem gesunde Kinder wichtig sind, der beschützt sie von dieser realen Bedrohung!
Und was den Honig betrifft. Eventuell damit aufgenommene Mengen sind weit geringer als was sich da an natürlichen Giftstoffen (Pflanzen- und Pilzgifte) darin vorhanden ist. Nur auf die untersucht man in aller Regel nicht, oder erklärt sie einfach zu sekundären Pflanzeninhaltsstoffen. Die Realität ist, dass in der Natur die chemische Kriegsführung der Normalfall ist. Und nur Ökoträumer meinen, dass diese Stoffe alle harmlos wären, weil sie aus der Natur kommen. So wurden bei nicht wenigen Pflanzen für eine bessere Verträglichkeit Giftstoffe weg gezüchtet (Angefangen bei der Kartoffel).

(*) Ein älterer (jetzt mindestens 75, etwas hitzköpfig) Landwirt hier hat berichtet, dass ein (Orgimalton) "Langhaardackel" sich mal vor die Spritze geworfen hat als er das Maisfeld mit Atrazin gespritzt hat (War Ende der 70er Jahre oder so). Er hat daraufhin angehalten als der Spritzbalken über diesen war (dieser war weiter an), so dass dieser damit ziemlich gründlich eingesprüht wurde. Daraufhin hat sich dieser aus dem Staub gemacht. Als Nebenwirkung hätte dieser dann bei späteren Begegnungen sogar gegrüßt! Geschichte ist aber keinesfalls zur Nachahmung zu empfehlen! Diese dürfte heute auch sicher anders ausgehen, aber nicht weil die Mittel giftiger geworden wären.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
adefrankl
 
Beiträge: 2798
Registriert: Do Feb 07, 2013 23:41
Wohnort: Mittelfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Vermeindliche und echte Gefahren

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Di Mai 10, 2022 5:38

adefrankl hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:........
Wie einer der Vorredner schon sagte: Setzt Euch selbst mal ins Rapsfeld und lasst Euch besprühen.
Und guckt mal was Eure Frau oder Freundin abends bei der Paarung dazu sagt.

Ich bin zum Glück nicht auf diesen theoretisch möglichen Mehrertrag angewiesen, um
meinen Lebensunterhalt zu bewerkstelligen.

Mir sind gesunder Honig und gesunde Kinder viel wichtiger.

Gruß
Wini

Also natürlich setze ich mich nicht unnötig Chemikalien aus. Ich reibe mich auch nicht mit Putzmitteln ein .... Aber bei den aktuellen Fungiziden würde mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nichts passieren, wenn man im Rapsfeld damit besprüht würde (vielleicht verschwindet sogar ein Hautpilz bei manchen) (*). Auf jeden Fall dürfte das Risiko weit geringer sein als bei der Gentherapiespritze von Biontech oder Moderna. Wem gesunde Kinder wichtig sind, der beschützt sie von dieser realen Bedrohung!
Und was den Honig betrifft. Eventuell damit aufgenommene Mengen sind weit geringer als was sich da an natürlichen Giftstoffen (Pflanzen- und Pilzgifte) darin vorhanden ist. Nur auf die untersucht man in aller Regel nicht, oder erklärt sie einfach zu sekundären Pflanzeninhaltsstoffen. Die Realität ist, dass in der Natur die chemische Kriegsführung der Normalfall ist. Und nur Ökoträumer meinen, dass diese Stoffe alle harmlos wären, weil sie aus der Natur kommen. So wurden bei nicht wenigen Pflanzen für eine bessere Verträglichkeit Giftstoffe weg gezüchtet (Angefangen bei der Kartoffel).

(*) Ein älterer (jetzt mindestens 75, etwas hitzköpfig) Landwirt hier hat berichtet, dass ein (Orgimalton) "Langhaardackel" sich mal vor die Spritze geworfen hat als er das Maisfeld mit Atrazin gespritzt hat (War Ende der 70er Jahre oder so). Er hat daraufhin angehalten als der Spritzbalken über diesen war (dieser war weiter an), so dass dieser damit ziemlich gründlich eingesprüht wurde. Daraufhin hat sich dieser aus dem Staub gemacht. Als Nebenwirkung hätte dieser dann bei späteren Begegnungen sogar gegrüßt! Geschichte ist aber keinesfalls zur Nachahmung zu empfehlen! Diese dürfte heute auch sicher anders ausgehen, aber nicht weil die Mittel giftiger geworden wären.



So einer gehört in meinen Augen weggesperrt. Für sehr lange Zeit.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
Kleinbauer2.0
 
Beiträge: 2171
Registriert: Di Mär 15, 2022 8:39
Wohnort: Europa
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Limpurger » Di Mai 10, 2022 7:48

Wini hat geschrieben:...Ich bin zum Glück nicht auf diesen theoretisch möglichen Mehrertrag angewiesen, um
meinen Lebensunterhalt zu bewerkstelligen...

Es geht nicht um Mehrertrag, dieser hat in mancher Saison sicher auch mal nur den Aufwand gedeckt. Blütenbehandlung steht in erster Linie für Ertragsabsicherung. Es gab in der Vergangenheit schon Jahre da hat der Verzicht auf die Blütenbehandlung richtig Ertrag gekostet, ich selbst hatte im Vergleich zu ansonsten gleich geführten Beständen im eigenen Betrieb schon Verluste von annähernd 50% zu behandelten Flächen zu verzeichen. Und das will und kann ich mir in diesem Jahr bei den Preisexplosionen auf der Kostenseite einfach nicht leisten.
Was die Notwendigkeit eines Insektizids betrifft muß jeder für sich selbst entscheiden, die Schadschwellen geben es idR. nicht her. Für mich daher kein Thema, auch unter dem Aspekt ob wir zu diesem Zeitpunkt die zu behandelnden Schadorganismen überhaupt mit einem Wirkungsgrad bekämpfen könnten der einen Einsatz rechtfertigen würde. Da sind wir zum Glück schon weiter als zu Zeiten der Planwirtschaft als immer nach "Schema F" das "volle Programm" gefahren wurde, eben wie es die "Berater mit Umsatzbeteiligung" empfohlen haben oder es innerbetrieblich über viele Jahre schon erfolgreich praktiziert wurde. Die eine oder andere PSM-Anwendung wäre bei genauer Betrachtung aber vermeidbar gewesen.
Limpurger
 
Beiträge: 843
Registriert: Fr Jun 14, 2013 12:16
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Wini » Do Mai 12, 2022 20:53

Angesichts der aktuellen Trockenheit frage ich mich auch, wo der Pilzerreger im Raps überhaupt herkommen soll.
Bei uns ist der Oberboden staubtrocken. Von Apothecien keine Spur.
Dann leuchtet mir auch nicht ein, warum man die "Blütenbehandlung" zur Blütezeit macht.
Die mit Fungizid getränkten gelben Blütenblätter fallen doch samt Fungizid zu Boden.

Wäre es nicht sinnvoller nach der Blüte gegen Pilzbefall zu spritzen ?

Warum wird nicht erst behandelt, wenn der Bestand abgeblüht ist ?

Gruß
Wini
Benutzeravatar
Wini
 
Beiträge: 5894
Registriert: Sa Mär 25, 2006 10:38
Wohnort: Franken Bayerns Elite
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon wespe » Sa Mai 14, 2022 8:25

Die mit Fungizid getränkten gelben Blütenblätter fallen doch samt Fungizid zu Boden.
...und du weißt nicht, dass das durchaus so gewollt ist :?: Darum möglichst beim Abblühen die Anwendung.
Mit freundlichen Stachel
~wespe~ Bild

"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen."
Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph

Benutzeravatar
wespe
 
Beiträge: 4233
Registriert: Mi Okt 18, 2006 19:20
Wohnort: Das Vogtland, sei der einzige Ort, wo man ,, DU SAU" sagen darf und es ist kein Schimpfwort.
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Winterraps 2021/22

Beitragvon Groaßraider » Di Mai 17, 2022 18:05

Groaßraider hat geschrieben:https://www.landtreff.de/post1917472.html#p1917472

Der Dateianhang _20220501_142234.JPG existiert nicht mehr.

Prächtig :D


Stand 10.Mai

_20220509_195548.JPG
Gruß R. M.
Benutzeravatar
Groaßraider
 
Beiträge: 2961
Registriert: Sa Apr 06, 2019 20:37
Wohnort: Nördlich von Braunau a. Inn
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
851 Beiträge • Seite 51 von 57 • 1 ... 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54 ... 57

Zurück zu Ackerbau

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Obervogtländer, Spänemacher58, wald5800

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki