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Winterweizen 2019/2020

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon DWEWT » Do Aug 06, 2020 10:38

T5060 hat geschrieben:
Geplant sind drei Hauptdreschtage..... da sollen 75 % gedroschen sein, bei 32 ha Getreide eigen und mehr als 5 ha :mrgreen: in einer KG.


Drei Dreschtage für 27,75 ha? Und da ist dann die Schnecke der Engpass? Oder erntet ihr jetzt alle 12 plus Xt/ha? Oder hast du für deine Vielzahl an Kippern nur einen Satz Räder? :lol:
Du solltest an deiner inerbetrieblichen Organisation arbeiten!
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon T5060 » Do Aug 06, 2020 11:16

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Geplant sind drei Hauptdreschtage..... da sollen 75 % gedroschen sein, bei 32 ha Getreide eigen und mehr als 5 ha :mrgreen: in einer KG.


Drei Dreschtage für 27,75 ha? Und da ist dann die Schnecke der Engpass? Oder erntet ihr jetzt alle 12 plus Xt/ha? Oder hast du für deine Vielzahl an Kippern nur einen Satz Räder? :lol:
Du solltest an deiner inerbetrieblichen Organisation arbeiten!


Der 833 hängt am Schneidswerkswagen für den NH und der Lexion hat einen Klapptisch, das geht recht flott. Räder haben wir eigentlich für jede Größe, eins in Reserve oder wo wir irgendwo runternehmen können, mit deiner Hektarberechnung, das lasse ich einfach mal so stehen und 12 to / ha schaffen wir bei weitem nicht. 8 to sind hier schon OK in der Salzsandwüste mit etwas sL und recht viel pflugloser Basaltverwitterung.

Wobei die BasaltVg die letzten 3 Jahre am besten gelaufen hat.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon bauer hans » Do Aug 06, 2020 11:19

keinbauer hat geschrieben:Ich werde Leute, die extra Geld vor allem (manchmal auch ausschließlich) mit der Begründung ausgeben, dass der Staat dann nicht ein Bruchteil dieses Geldes erhält, vermutlich nie verstehen.

wie soll man sonst die grossen schlepper begründen.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Isarland » Do Aug 06, 2020 11:31

T5060 hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
Geplant sind drei Hauptdreschtage..... da sollen 75 % gedroschen sein, bei 32 ha Getreide eigen und mehr als 5 ha :mrgreen: in einer KG.


Drei Dreschtage für 27,75 ha? Und da ist dann die Schnecke der Engpass? Oder erntet ihr jetzt alle 12 plus Xt/ha? Oder hast du für deine Vielzahl an Kippern nur einen Satz Räder? :lol:
Du solltest an deiner inerbetrieblichen Organisation arbeiten!


Der 833 hängt am Schneidswerkswagen für den NH und der Lexion hat einen Klapptisch, das geht recht flott. Räder haben wir eigentlich für jede Größe, eins in Reserve oder wo wir irgendwo runternehmen können, mit deiner Hektarberechnung, das lasse ich einfach mal so stehen und 12 to / ha schaffen wir bei weitem nicht. 8 to sind hier schon OK in der Salzsandwüste mit etwas sL und recht viel pflugloser Basaltverwitterung.

Wobei die BasaltVg die letzten 3 Jahre am besten gelaufen hat.

Die paar t. bringst doch auf deinen massenhaft vorhandenen Kippern unter. :wink:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon burgunder » Do Aug 06, 2020 12:28

Rhöner80 hat geschrieben:Das ist Quatsch.
Notarkosten, Grunderwerbsteuer, usw. sind Anschaffungsnebenkosten und werde somit bei dem Grundstück mit aktiviert.
Einzige sind Geldbeschaffungskosten, die in die GuV gehen.


Das ist bei mir genauso. Aber vielleicht gibt es da einen gewissen Spielraum der nicht allen Steuerberatern bekannt ist? Meinem jedenfalls nicht!
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon T5060 » Do Aug 06, 2020 12:36

Isarland hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:
Drei Dreschtage für 27,75 ha? Und da ist dann die Schnecke der Engpass? Oder erntet ihr jetzt alle 12 plus Xt/ha? Oder hast du für deine Vielzahl an Kippern nur einen Satz Räder? :lol:
Du solltest an deiner inerbetrieblichen Organisation arbeiten!


Der 833 hängt am Schneidswerkswagen für den NH und der Lexion hat einen Klapptisch, das geht recht flott. Räder haben wir eigentlich für jede Größe, eins in Reserve oder wo wir irgendwo runternehmen können, mit deiner Hektarberechnung, das lasse ich einfach mal so stehen und 12 to / ha schaffen wir bei weitem nicht. 8 to sind hier schon OK in der Salzsandwüste mit etwas sL und recht viel pflugloser Basaltverwitterung.

Wobei die BasaltVg die letzten 3 Jahre am besten gelaufen hat.

Die paar t. bringst doch auf deinen massenhaft vorhandenen Kippern unter. :wink:


Wieso regen sich hier eigentlich immer nur die prämienabgreifenden Biobauern auf, wenn man nicht wochenlang Dreschen möchte ?
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Flo96 » Do Aug 06, 2020 13:19

burgunder hat geschrieben:
Rhöner80 hat geschrieben:Das ist Quatsch.
Notarkosten, Grunderwerbsteuer, usw. sind Anschaffungsnebenkosten und werde somit bei dem Grundstück mit aktiviert.
Einzige sind Geldbeschaffungskosten, die in die GuV gehen.


Das ist bei mir genauso. Aber vielleicht gibt es da einen gewissen Spielraum der nicht allen Steuerberatern bekannt ist? Meinem jedenfalls nicht!


Meine macht es jedenfalls so ob es richtig ist oder nicht wird die Steuerprüfung nächste Woche zeigen :klug:
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon tommi » Do Aug 06, 2020 17:23

Rhöner80 hat geschrieben:Das ist Quatsch.
Notarkosten, Grunderwerbsteuer, usw. sind Anschaffungsnebenkosten und werde somit bei dem Grundstück mit aktiviert.
Einzige sind Geldbeschaffungskosten, die in die GuV gehen.


Da bin ich aber anders informiert. Bei betrieblicher Nutzung ist das sehr wohl absetzbar.
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon CarpeDiem » Do Aug 06, 2020 19:51

@Rhöner hat vollkommen Recht, mit seiner Aufzählung der Anschaffungskosten und deren Nebenbestandteilen. Da gibt es keinen Spielraum. Immer wieder erschreckend festzustellen, wie wenig Landleute mit den Grundbegriffen von Steuern und Bilanzierung vertraut sind.
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon lukaß » Fr Aug 07, 2020 7:26

Apropo besteuern von nicht arrondierten Betrieben, ich bin dafür das Oberlehrer höher besteuert werden, denn sie belästigen mit ihren unqualifizierten Äußerungen die arbeitende Bevölkerung.
Zudem muss die arbeitende Bevölkerung noch die hohen Subventionen mit ihrem Steuergeld den Oberlehrern bezahlen...
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Flo96 » Fr Aug 07, 2020 21:17

Für Futterweizen wird 16,5/ dt netto gezahlt. Chevignon 10,4% und Ambello 11,2 % Eiweiß, beide haben ein 80er HL.
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon achim » Sa Aug 08, 2020 14:03

Flo96 hat geschrieben:Für Futterweizen wird 16,5/ dt netto gezahlt. Chevignon 10,4% und Ambello 11,2 % Eiweiß, beide haben ein 80er HL.

:o
Bei uns bei den "Grünen" (RWZ) gibt es zur Zeit 15,50€ für Brotweizen.

Gruß
Achim
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Neo-LW » Sa Aug 08, 2020 16:28

Moin,

seit heute 12:00 Uhr ist nun alles ab.


Olli

.
WW2020_ab_2.jpg
WW2020_ab_2.jpg (243.95 KiB) 862-mal betrachtet

.
WW2020_ab.jpg
WW2020_ab.jpg (262.86 KiB) 862-mal betrachtet
Zuletzt geändert von Neo-LW am Sa Aug 08, 2020 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
Chief Executive Officer of Agriculture
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon 240236 » Sa Aug 08, 2020 18:01

Morgen werden bei uns die ersten Weizen nach dem Regen wieder zum dreschen gehen. Ich starte voraussichtlich am Montag.

Preis je nach Eiweiß zwischen 14,5 u. 16,2€ netto
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Flo96 » Sa Aug 08, 2020 18:54

achim hat geschrieben:
Flo96 hat geschrieben:Für Futterweizen wird 16,5/ dt netto gezahlt. Chevignon 10,4% und Ambello 11,2 % Eiweiß, beide haben ein 80er HL.

:o
Bei uns bei den "Grünen" (RWZ) gibt es zur Zeit 15,50€ für Brotweizen.

Gruß
Achim

Bei mir wird es auch von den Grünen geholt und direkt an den Hafen gefahren sind nur 25km wenn ich es selber fahren würde würde ich 170 bekommen aber wenn ich die Zeit und die Maschinen rechne lohnt sich das nicht...
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