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Winterweizen 2019/2020

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon CarpeDiem » Di Aug 11, 2020 15:08

Isarland hat geschrieben:Hat ein paar Jahre gedauert bis er klein beigab.


Tja die Faulgaser. Ein mancher wurde übermütig aufgrund der vielen Sub-Knete!
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Stoapfälzer » Di Aug 11, 2020 15:54

Habe meine B weizen Sacramento beproben lassen. Sagenhafte 9,8% RP bei 78,1kg Hektolitergewicht und 11% Feuchte. Ertrag war auch ca 25% geringer als bei Faustus der direkt angrenzend stand. Glaub das Saatgut wandert durch die Schrotmühle. :lol:
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Hammer|on » Di Aug 11, 2020 19:08

DWEWT hat geschrieben:Aber, wer seinen Aufwand nicht beziffern kann, der kann ihn natürlich auch nicht darstellen. Oder will man es einfach nicht. Wahrscheinlich sind solche Spitzenerträge nicht halb so lukrativ wie man es glauben machen möchte. :lol:

Doch kann ich :D War nach Körnermais, einmal Herbizid, zweimal Fungizid, einmal Insektizid, zweimal CCC bei Herbi und Fungi eingemischt. Und das nur bei 140 kg N/ha... Ist eigentlich die Strategie die ich jedes Jahr fahre :lol:
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Todde » Di Aug 11, 2020 22:03

Isarland hat geschrieben:Das war nicht billig.


Wie genau war die Summe Hektar?
Würde mich echt interessieren, denn soweit bekannt sind es eigentlich nur Grassaatgut plus Aussaat.
Aber Du kannst uns über Euren Einzelfall bestimmt mehr erzählen.
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon 240236 » Di Aug 11, 2020 22:12

Todde hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Das war nicht billig.


Wie genau war die Summe Hektar?
Würde mich echt interessieren, denn soweit bekannt sind es eigentlich nur Grassaatgut plus Aussaat.
Aber Du kannst uns über Euren Einzelfall bestimmt mehr erzählen.
Es gilt Grünlandumbruchverbot und das ist CC-Relevant.
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Isarland » Di Aug 11, 2020 22:27

Todde hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Das war nicht billig.


Wie genau war die Summe Hektar?
Würde mich echt interessieren, denn soweit bekannt sind es eigentlich nur Grassaatgut plus Aussaat.
Aber Du kannst uns über Euren Einzelfall bestimmt mehr erzählen.

Wer gibt denn schon zu, wie hoch die Strafe war, du etwa? Der hat sogar versucht, an einen Biobauern zu verpachten. Die dürfen nämlich DG zu Ackerland umwandeln. Der hatte aber keine Chance, da alles in Wasser II ist. Es kamen noch Prozesskosten hinzu. Schlussendlich wollte er aus dem Pachtvertrag aussteigen. Der Verpächter hat ihm aber eins gesch....
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Aug 12, 2020 6:59

Ich hab einen Fall mitbekommen da wurde kein Pachtvertrag , sondern ein Bewirtschaftungsvertrag gemacht . Dann konnte der Eigentümer den Auftrag zum Umbrechen der knapp unter sechs Hektar geben .
Denn anscheinend gilt das Umbruchverbot nicht für Betriebe unter eben diesen sechs Hektar .

Es handelt sich sogar um eine Fläche die direkt an einem Bach ist , ich würde auch sagen Überschwmmungsgebiet , wenn es mal ganz dicke kommt .
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Flo96 » Mi Aug 12, 2020 7:35

Sturmwind42 hat geschrieben:Ich hab einen Fall mitbekommen da wurde kein Pachtvertrag , sondern ein Bewirtschaftungsvertrag gemacht . Dann konnte der Eigentümer den Auftrag zum Umbrechen der knapp unter sechs Hektar geben .
Denn anscheinend gilt das Umbruchverbot nicht für Betriebe unter eben diesen sechs Hektar .

Es handelt sich sogar um eine Fläche die direkt an einem Bach ist , ich würde auch sagen Überschwmmungsgebiet , wenn es mal ganz dicke kommt .


Das ist ja interessant zu wissen :lol: wenn mein Vater mir sagen wir mal 5 Hektar zu Bewirtschaftung übergibt, dann kann ich diese umbrechen? :roll:
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon lukaß » Mi Aug 12, 2020 7:50

Ich stelle des öfteren fest das Biobetriebe plötzlich Dauergrünland auch in extremen Hanglagen umpflügen und Weizen einsäen. Ist das erlaubt?
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon böser wolf » Mi Aug 12, 2020 9:33

lukaß hat geschrieben:Ich stelle des öfteren fest das Biobetriebe plötzlich Dauergrünland auch in extremen Hanglagen umpflügen und Weizen einsäen. Ist das erlaubt?

Klar , das frage ich mich auch und ob bios auch in Naturschutzgebieten dauergrünland umbrechen und als acker nutzen dürfen .
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Isarland » Mi Aug 12, 2020 11:33

lukaß hat geschrieben:Ich stelle des öfteren fest das Biobetriebe plötzlich Dauergrünland auch in extremen Hanglagen umpflügen und Weizen einsäen. Ist das erlaubt?

Nein.....außer er sät wieder Gras unter. Wo kein Kläger, da kein Richter. Geht hier nicht. Der Leiter von der UNB wohnt hier und joggt jeden Tag durch, wohl um sich den Stress in seinem Amt vom Leibe zu schütteln. :mrgreen:
Er hat ständig eine aktuelle Tageszeitung dabei und eine Kamera, um jede Veränderung in der Flur genau zu dokumentieren....ein Schnüffler vor dem Herrn.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Nordlicht73 » Mi Aug 12, 2020 11:42

Bin mit der Weizenernte durch, eher etwas ernüchternd. Am besten war Reform nach Gerste auf 40 ziger Boden, Ertrag 76 dt/ha, Protein um die 11,6%, wurde als B-Weizen abgerechnet.
Initial nach Weizen auf 45-50 ziger Boden 69 dt/ha und 11,3% Protein, als C-Weizen abgerechnet.
Boregar auf 25 ziger Boden mit 52 dt/ha und 13,4 % Protein als A Weizen abgerechnet.

Initial hat mich enttäuscht! Der stand richtig gut da, sah nach 80 plus aus, und dann sowas. Den werd ich wohl nicht mehr nehmen, Reform ist da dann doch noch konstanter und besser...
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Aug 12, 2020 12:24

Flo96 hat geschrieben:
Das ist ja interessant zu wissen :lol: wenn mein Vater mir sagen wir mal 5 Hektar zu Bewirtschaftung übergibt, dann kann ich diese umbrechen? :roll:


Nein , das hab ich anders verstanden :
Um bei deinem Beispiel zu bleiben , dein Vater vermacht dir 6 ha Fläche welche dann deine einzige Fläche ist . Weil du bis 6 ha Fläche hast bist du vom Umbruchverbot ausgeschlossen . Du bewirtschaftest weiter, kannst auch selbst umbrechen . Damit der Ertrag an deinen Vater kommt , machst du einen Bewirtschaftungsvertrag mit ihm und zahlst mit der Frucht die drauf steht .

So wurde das hier erzählt .

Einfacher , es sind wohl alle unter 6 ha vom Umbruchverbot ausgeschlossen .
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Favorit822 » Mi Aug 12, 2020 19:31

240236 hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Das war nicht billig.


Wie genau war die Summe Hektar?
Würde mich echt interessieren, denn soweit bekannt sind es eigentlich nur Grassaatgut plus Aussaat.
Aber Du kannst uns über Euren Einzelfall bestimmt mehr erzählen.
Es gilt Grünlandumbruchverbot und das ist CC-Relevant.


Hab das hier schonmal in einem anderen tread geschrieben
Verpächter ( stellt keinen MFA) gab mir den Auftrag zum Umbruch des Grünlands und ich habe es 4 Jahre in seinem Auftrag bewirtschaftet.
Jetzt nach 4 Jahren hab ich die Fläche offiziell gepachtet und als Acker angegeben. Es gab ein bisschen gemurre und gemaule vom Amt aber machen konnten sie nichts. Entscheidend ist auch wer BG bezahlt.
Machen wir schon Jahre so
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Re: Winterweizen 2019/2020

Beitragvon Biohias » Fr Aug 14, 2020 23:30

Isarland hat geschrieben:
lukaß hat geschrieben:Ich stelle des öfteren fest das Biobetriebe plötzlich Dauergrünland auch in extremen Hanglagen umpflügen und Weizen einsäen. Ist das erlaubt?

Nein.....außer er sät wieder Gras unter. Wo kein Kläger, da kein Richter. Geht hier nicht. Der Leiter von der UNB wohnt hier und joggt jeden Tag durch, wohl um sich den Stress in seinem Amt vom Leibe zu schütteln. :mrgreen:
Er hat ständig eine aktuelle Tageszeitung dabei und eine Kamera, um jede Veränderung in der Flur genau zu dokumentieren....ein Schnüffler vor dem Herrn.

Biobetriebe durften in Bayern bis vor drei Jahren DG umbrechen, vorausgesetzt es war nicht im FFH Gebiet und/ oder einer anderen Kartierung, glaub Naturpark.
Selbst wenn die Anforderungen erfüllt waren konnten von Seiten der UNB noch Probleme bereitet werden.
Auch ich habe die Chance genutzt und knapp 6ha umgebrochen, sind einwandfreie Felder.
Ansonsten gilt wie für die konvi. Betriebe auch Umbruch nur nach Genehmigung und wiederansaat einer gleichgroßen Fläche zu DG.
Im Netz lese ich immer wieder was von Umbruchrechten, damit kann man wohl die Einsaat der Fläche irgendwo anders erkaufen...
Der Umbruch von DG kommt ja spätestens beim nächsten Antrag durch, und wird ziemlich empfindlich geahndet.
Hab von einem Betrieb gehört der wohl ein Feld inmitten einer größeren Wiese hat, schon lange, und da haben sich die Grenzen über die Jahre bisschen verschoben......
War ein riesen Heckmeck :roll:
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