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Winterweizen 22/23

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Winterweizen 22/23

Beitragvon burgunder » Di Nov 01, 2022 11:43

@Wini warum 500 kö/m2. Was soll das bringen? Gestern gesät 370 Kö/m2. Asory und Winner
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Re: Winterweizen 22/23

Beitragvon 4911 » Di Nov 01, 2022 11:57

@Wini,
bei der Scheibenscharsämaschine war vorher wohl auch keine ausreichende Bodenbearbeitung.
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Re: Winterweizen 22/23

Beitragvon Limpurger » Di Nov 01, 2022 12:54

Wini hat geschrieben:...Pics von meiner vermutlich letzten Weizen-Saat...

Wini, du wirst dich doch nicht aus dem Ackerbau verabschieden wollen?
Die unzureichende Saatbedeckung beim Nachbarn hat die gleiche Ursache wie bei dir am "Hädwach" - es ist einfach ein Knoz und keinerlei Feinerde sichtbar. Kanns nicht so recht nachvollziehen warum man sich das Saatbett so vollaufen läßt. Bis vor ein paar Wochen ein Gejammer "so trocken" und jetzt "zu nass" - euch solls mal einer rechtmachen. :roll:
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Altraps

Beitragvon adefrankl » Di Nov 01, 2022 13:43

Höffti hat geschrieben:Auf einer Weizenfläche mit Vorfrucht Raps habe ich teilweise sehr große Ausfallrapspflanzen, da die mechanische Bekämpfung nicht ganz funktioniert hat. Womit könnte man den am besten "rausputzen" mit der Herbizidmaßnahme?
Geplant ist der Einsatz von Herold und Boxer. Wenn man da noch ein paar Brösel Mesulfuron mitnimmt, würde das den Raps eliminieren? Oder eignet sich da was andere besser dafür?

Also eine zugelassene Möglichkeit um Altraps im Herbst mit Mesulfuron zu bekämpfen, ist Alliance. Das ist nach meiner Kenntnis das einzige im herbst zugelassene Mesulfuron-Präperat (+ Nachbauten). Mesulfuron allein ist leider im Herst nicht zugelassen. Allerdings bringt Alliance weiteres DFF mit. Insofern sollte man dann ein Teil des Herolds durch ein reines FFA Präperat ersetzen.
Nutze Alliance im Herbst immer gegen Hundskerbel, um keine Nachbauprobleme wegen Mesulfuron zu bekommen (bei Frühjahrsanwendung).
Eine andere Möglichkeit wäre die Zugabe von Pointer, das auch im herbst zugelassen ist.

Nachtrag: Zumindest bei MyAgrar ist Alliance ausverkauft (da sieht man einfach was gerade (dort) verfügbar ist. Insofern wäre dann Pointer bezw. Tribenuron (20g/ha) das Mittel der Wahl.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Winterweizen 22/23

Beitragvon Stoapfälzer » Di Nov 01, 2022 16:01

Johnny 6520 hat geschrieben:
Stoapfälzer hat geschrieben:Mein schwächster Weizen :lol: stand 29. Oktober
IMG-20221029-WA0023klein.jpg

Was ist hier schwach,so sehen bei uns die meisten Bestände aus,willst du noch dicker säen?

War ironisch gemeint, Bestände sehen alle prächtig aus bis auf die Triticale.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Winterweizen 22/23

Beitragvon Florian1980 » Di Nov 01, 2022 18:50

Ich kenn mich im Ackerbau un mal überhaupt nicht aus, hab aber heute gesehen, dass die Winterfrucht bei uns über 20cm hoch steht. kann das Probleme geben, falls es doch noch einen richtigen Winter gibt?

Gruß Florian
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Re: Winterweizen 22/23

Beitragvon S 450 » Di Nov 01, 2022 20:01

@Stoapfälzer: Deine Triticale ist auch sch.....? Da bin ich ja fast "erleichtert". Meine Triticale ist besser aus dem Boden gekommen als die WG. Aber seit 10 Tagen lässt sie richtig nach.
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Re: Winterweizen 22/23

Beitragvon Stoapfälzer » Di Nov 01, 2022 21:47

S 450 hat geschrieben:@Stoapfälzer: Deine Triticale ist auch sch.....? Da bin ich ja fast "erleichtert". Meine Triticale ist besser aus dem Boden gekommen als die WG. Aber seit 10 Tagen lässt sie richtig nach.

Bilder davon gibts hier:
https://www.landtreff.de/post2028142.html#p2028142
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aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Winterfruccht 20cm?

Beitragvon adefrankl » Di Nov 01, 2022 23:39

Florian1980 hat geschrieben:Ich kenn mich im Ackerbau un mal überhaupt nicht aus, hab aber heute gesehen, dass die Winterfrucht bei uns über 20cm hoch steht. kann das Probleme geben, falls es doch noch einen richtigen Winter gibt?

Gruß Florian

also wenn es sich um Wintergetreide handeln sollte, dann ja. Allerdings nur mit der Angabe Winterfrucht ist eine Aussage schon schwierig. Ist es vielleicht auch nur eine Zwischenfrucht, Weidelgras oder eine Gründüngung? Da brächte man mindestens ein aussagekräftiges Foto um mehr sagen zu können.
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Re: Winterweizen 22/23

Beitragvon ackerer » Mi Nov 02, 2022 9:10

Johnny 6520 hat geschrieben:
Stoapfälzer hat geschrieben:Mein schwächster Weizen :lol: stand 29. Oktober
IMG-20221029-WA0023klein.jpg

Was ist hier schwach,so sehen bei uns die meisten Bestände aus,willst du noch dicker säen?


Man nennt es Ironie…

Ich muss sagen Wini, dass deine doch recht grobe Pflugscholle gut auseinander gefallen ist. Nunja, Steine sieht man da nicht richtig. Was ist das für eine Ackerzahl?
Die rasante Entwicklung der Kulturpflanzen ist nicht so ganz ohne.
Ich habe dieses Jahr das erste Mal im VA Boxer und Herold bzw Mercur gespritzt. Eine Weizenblätter verfärben sich weiß. Hat jmd Erfahrungen ob da ein Zusammenhang besteht?

Feinkrümmeliges Saatbett unter guten Bedingungen gedrillt.
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Re: Winterfruccht 20cm?

Beitragvon Florian1980 » Mi Nov 02, 2022 20:26

adefrankl hat geschrieben:also wenn es sich um Wintergetreide handeln sollte, dann ja. Allerdings nur mit der Angabe Winterfrucht ist eine Aussage schon schwierig. Ist es vielleicht auch nur eine Zwischenfrucht, Weidelgras oder eine Gründüngung? Da brächte man mindestens ein aussagekräftiges Foto um mehr sagen zu können.


Ja, ich meine Getreide, gesät mit Fahrgassen, also höchstwahrscheinlich um nächstes jahr gedroschen zu werden. Die Äcker sehen aus wie im späten Frühling.
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Re: Winterfruccht 20cm?

Beitragvon T4512 » Mi Nov 02, 2022 20:47

Florian1980 hat geschrieben:
adefrankl hat geschrieben:also wenn es sich um Wintergetreide handeln sollte, dann ja. Allerdings nur mit der Angabe Winterfrucht ist eine Aussage schon schwierig. Ist es vielleicht auch nur eine Zwischenfrucht, Weidelgras oder eine Gründüngung? Da brächte man mindestens ein aussagekräftiges Foto um mehr sagen zu können.


Ja, ich meine Getreide, gesät mit Fahrgassen, also höchstwahrscheinlich um nächstes jahr gedroschen zu werden. Die Äcker sehen aus wie im späten Frühling.


Ja das ist nicht gut wenn es schon so groß ist. Schneeschimmel kann dann einiges kaputt machen und die Winterhärte ist schlechter so meine Vermutung.
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Re: Winterfruccht 20cm?

Beitragvon Limpurger » Do Nov 03, 2022 7:32

Florian1980 hat geschrieben:...Ja, ich meine Getreide, gesät mit Fahrgassen, also höchstwahrscheinlich um nächstes jahr gedroschen zu werden. Die Äcker sehen aus wie im späten Frühling.

Wird sich eher um Grünroggen zur Silagenutzung handeln. Der früh gesäte Roggen hat bei dem warmen Frühherbst schon ordentlich Masse gebildet ist teilweise so überwachsen daß er nesterweise nach stärkeren Regenereignissen schon ins Lager ging. Wird in der Regel von viehstarken Rinderbetrieben oder Biogaslern angebaut --> Nährstoffe meist im Überfluß, Mangel ausgeschlossen.
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Re: Winterweizen 22/23

Beitragvon Marian » Do Nov 03, 2022 12:31

Das kann in der Tat gut Grün Schnittroggen sein.
Die Fahrgassen spare ich mir da aber bewusst.
Ist jedoch jedem selbst überlassen.
Die früher angeratene Empfehlung den Schnittroggen schon im September zu säen, ist für unsere Region überholt. Es ist zu lange Vegetation mittlerweile und überwachsener Schnittroggen kommt krank und ausgewintert im Frühjahr nicht mehr in Gang.
Spätere Saaten ab 20.10 bis Mitte November wachsen schön langsam je nach Winter fast bis Januar vor sich hin. Startet das Frühjahr starten auch die jungen Bestände durch.

So viel zum Grünroggen, von einem leidenschaftlichen Anbauer :oops:
20 Jahre beim Landtreff :prost:
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Re: Winterweizen 22/23

Beitragvon T4512 » Do Nov 03, 2022 12:39

Muku-Halter hat geschrieben:
Johnny 6520 hat geschrieben:Hallo zusammen,
Hat jemand von euch mit der Weizen Aussaat schon begonnen?
Bin schon am überlegen,weil bis Samstag schönes Wetter angesagt wäre und nachher wieder Sauwetter!
Irgendwie ist es mir fast noch zu früh,was meint ihr?


Bei uns sind die meisten mit der Gerste und Zwischenfrucht durch und haben auch schon teilweise Weizen, Roggen und Triticale in der Erde bzw. sind am säen.
Der Nachbar ist heute schon am Maschine waschen.
Ich habe gestern auch den ersten Weizen gesät, habe aber auch keinerlei Probleme mit AFU :!:
Letztes Jahr hab ich am 3.Oktober gesät, und das war auch früh genug. Dieses Jahr klappt es allerdings nicht in dem Zeitraum zu säen und da noch andere Dinge anstehen, hab ich mal früher gesät. Wie schon erwähnt haben wir keine AFU Probleme, sonst hätte ich es nicht gemacht.
Mfg


Wie sieht der Weizen von deinem Nachbarn nun aus?
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