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Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 20:15

Wirtschaft in Deutschland....

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon countryman » Sa Dez 07, 2024 18:59

MikeW hat geschrieben: Das Ansehen der "Bildungseinrichtung" war selbst im "gelobten Westen" besser als das mancher Anderen.


Kann ich als Ur-Wessi bestätigen, die DDR-Wende fand in meinem 3. Semester statt :klee:
Es kamen bald Profs und Kommilitonen zu uns nach Bonn die recht gut drauf waren.
Bei den reinen Ausbildungsberufen war die Stimmung allerdings schlechter, wie ich in einem Praktikum erleben musste. Den Azubis war klar, dass ihre Karriere auf der LPG oder im Kombinat nicht wie gedacht laufen würde.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon langholzbauer » Sa Dez 07, 2024 19:41

Nach nunmehr 35 Jahren sollten wir endlich auch die Mauern in den Köpfen niederreißen!
Blinsen und Nichtsdöcher gab und gibt es in jeder Region und jeder Branche genug.
Aber in der DDR bekam niemand einen Schulabschluss, der nicht das 1mal 1 beherrschte, Groß- und Kleinschreibung in lesbarer Rechtschreibung konnte und auch in Physik helle genug war, Arbeit und Leistung zu unterscheiden.

Unser Paradeingenieur hier hätte schon wegen seiner Schreibweise nie eine Zulassung zum Studium erhalten.
Und wenn er es kann, aber zu faul und rücksichtslos ist, dann wäre das ein weiterer Grund gewesen! :klug:
Denn,
Ihr könnt über die sozialistische Schulbildung schimpfen, was Ihr wollt.
Aber Respekt und Achtung vor allen Menschen und besonders den Werktätigen sowie deren Eigentum stand schon im Kindergarten viel höher , als jemals danach im vereinten Deutschland.

PS.:
Wir hatten in der DDR ein Sprichwort.
" Ärgere nie einen Taugenichts!
Es könnte dein Vorgesetzter werden."

Komischerweise fällt mir der jedesmal im Zusammenhang mit der EU ein. :oops:

Mit der Entsendung der Frau, welche auf ihren Ministerposten offensichtlich versagte, hat sich D. einen echten Bärendienst angetan.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Englberger » Sa Dez 07, 2024 19:49

langholzbauer hat geschrieben:Mit der Entsendung der Frau, welche auf ihren Ministerposten offensichtlich versagte, hat sich D. einen echten Bärendienst angetan.

Hallo,
imho wars Macron der sie vorschlug und sie den last minute Flug weg vom Ministerium nahm. Das war perfektes timing. Und Macron hat Lagarde gekriegt, die bald für F intervenieren wird/muss.
War ne win win win Situation. Mercosur ist nur für uns Bauern ne Gefahr, die Industrie (die unsere Subventionen verdient) wirds dringend brauchen.
Immerhin ,Uschi macht "Bella figura" und ist bisher mehrheitsfähig. Für ne Deutsche nicht schlecht in Brüssel.
Gruss Christian
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Südheidjer » Sa Dez 07, 2024 19:54

langholzbauer hat geschrieben:Unser Paradeingenieur hier hätte schon wegen seiner Schreibweise nie eine Zulassung zum Studium erhalten.

Der würde zeit seines Lebens in der 4. Klasse in Dauerschleife festhängen. :lol:
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Dez 07, 2024 20:22

Danach sollte man nicht urteilen.
Albert Einstein, Alfred Hitchcock, Henry Ford sind nur ein paar berühmte Beispiele für Legasthenie.

Der Rest kann einem beim Weiß nixehr zu denken geben.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Dez 07, 2024 20:25

langholzbauer hat geschrieben:Nach nunmehr 35 Jahren sollten wir endlich auch die Mauern in den Köpfen niederreißen!

Man täte gut daran aufzuhören ständig bei allem Vergleiche zu stellen. Deutschland ist vielschichtig, regional sehr unterschiedlich und das ist auch gut so.
Sonst wäre das Reisen in Deutschland ja total langweilig. Und bislang fand ich die Orte und Menschen, die wir besucht haben total spannend.
Wobei mein Favorit nach wie vor das Allgäu ist :klee:
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon langholzbauer » Sa Dez 07, 2024 20:48

meyenburg1975 hat geschrieben:Danach sollte man nicht urteilen.
Albert Einstein, Alfred Hitchcock, Henry Ford sind nur ein paar berühmte Beispiele für Legasthenie.

Der Rest kann einem beim Weiß nixehr zu denken geben.


Die Legasthenie kaufe ich @tyr gerne ab, weil da noch deutlich mehr Ansatz von lesbaren Schreibversuchen erkennbar ist.

Aber, wenn wir aufhören, uns und etwas zu vergleichen, dann ist die Intelligenz am Ende.
Aktuell scheint so ein Status in der Berufspolitik einzutreten, wo alle nur noch an ihre ( hoffentlich) heren Ziele denken, ohne eine Machbarkeit mit der Realität abzugleichen. :oops:
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Dez 07, 2024 22:00

Ich möchte nicht den Leistungsgedanken in Frage stellen. Nur kann bei dem ein oder anderen Defizit nicht zwangsläufig auf Verstand und Intelligenz schließen.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon tyr » Sa Dez 07, 2024 22:06

Man kann die Wende nicht einfach unter den Teppich kehren, genauso wenig wie das Coronaregime. Es sind schlicht Staatsverbrechen zum Nachteil des steuerzahlenden Volkes! Wenn der Staat als liberales System bestehen will, MÜSSEN diese Dinge geahndet werden.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Englberger » Sa Dez 07, 2024 22:30

tyr hat geschrieben:Man kann die Wende nicht einfach unter den Teppich kehren, genauso wenig wie das Coronaregime. Es sind schlicht Staatsverbrechen

Hallo,
du bist schon sehr verbittert. Während der Wende wurde ja viel diskutiert, was wie wann warum und ob überhaupt usw.
War ja zwecks Hofsuche in allen neuen Ländern unterwegs. Hab mir natürlich auch Gedanken gemacht.
Aber was hätte grundsätzlich anders gemacht werden sollen/können?
Euer Spruch war ja: "kommt die DMark nicht nach hier, kommen wir zu ihr" Deshalb wurde überstürzt die Westmark eingeführt.
International konkurrenzfähige Betriebe gabs keine; und ihr wolltet anfangs nur Westwaren (Bananen) Die Ostalgie kam erst 10 Jahre später.
Dann haben viele Junge und Fitte rübergemacht, und fehlten bei euch.
Dieses Gemotze im Nachhinein ist wie bei Merkel. Hinterher wissens alle besser, haben aber damals nix gesagt.
In der Situation war das damalige Handeln das was machbar war, nicht mehr und nicht weniger.
Das Gleiche gilt für Corona. Wird man bei der nächsten Pandemie sehen ob was gelernt wurde.
Gruss Christian
P.S. Spiegel bringt: nur eine Mutation fehlt bei H5N1 nach, dann springst auch auf den Homo sapiens.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon tyr » Sa Dez 07, 2024 22:37

Englberger hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Man kann die Wende nicht einfach unter den Teppich kehren, genauso wenig wie das Coronaregime. Es sind schlicht Staatsverbrechen

Hallo,
du bist schon sehr verbittert. Während der Wende wurde ja viel diskutiert, was wie wann warum und ob überhaupt usw.
War ja zwecks Hofsuche in allen neuen Ländern unterwegs. Hab mir natürlich auch Gedanken gemacht.
Aber was hätte grundsätzlich anders gemacht werden sollen/können?
Euer Spruch war ja: "kommt die DMark nicht nach hier, kommen wir zu ihr" Deshalb wurde überstürzt die Westmark eingeführt.
International konkurrenzfähige Betriebe gabs keine; und ihr wolltet anfangs nur Westwaren (Bananen) Die Ostalgie kam erst 10 Jahre später.
Dann haben viele Junge und Fitte rübergemacht, und fehlten bei euch.
Dieses Gemotze im Nachhinein ist wie bei Merkel. Hinterher wissens alle besser, haben aber damals nix gesagt.
In der Situation war das damalige Handeln das was machbar war, nicht mehr und nicht weniger.
Das Gleiche gilt für Corona. Wird man bei der nächsten Pandemie sehen ob was gelernt wurde.
Gruss Christian
P.S. Spiegel bringt: nur eine Mutation fehlt bei H5N1 nach, dann springst auch auf den Homo sapiens.


Das war nicht "unser" Spruch. Wie man heute weiß, waren es bezahlte Schreier...... das es keine konkurenzfähigen Betriebe gegeben hätte, ist schlicht eine Lüge.
Kohl wußte, das die Währungsunion, so wie sie durchgeführt wurde, die ostdeutsche Wirtschaft in die Knie zwingt, umgedreht hätte es genauso wie westdeutschen Wirtschaft in die Knie gewzwungen. Man kann nicht die Wirtschaft zwingen, über nacht die Presie um deas zehnfache zu erhöhen, das überlebt keine Wirtschaft. Das war alles bekannt. Es hätte z.B. die Möglichkeit gegeben, die DM- Einführung zu splitten...für die Bürger DM, für die Industrie eine Übergangswährung zur Verrechnung. Das war aber nicht gewollt. Die sogenannte Wende war der größte Raubzug an einem Staat in der Geschichte! Was da mit politischer Rückendeckung abgelaufen ist war schlicht hochgradig kriminell, politisch gedeckte Kriminalität.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Mad » Sa Dez 07, 2024 23:44

tyr hat geschrieben:Die sogenannte Wende war der größte Raubzug an einem Staat in der Geschichte!


Du meinst die verschwundenen SED-Milliarden, nicht wahr?
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon T5060 » Sa Dez 07, 2024 23:55

Tyr, jetzt höre auf auf Kohl rumzuhacken, ohne Kohl wäre nix passiert und nicht die Währungsreform hat die DDR Wirtschaft in die Knie gezwungen,
sondern die Tatsache, dass eure Industrie ein einziger Schrotthaufen war, die keine weltmarktfähigen Produkte zu marktgängigen Preisen hergestellt hat.
Es war und es für den Westen heute noch eine große Anstrengung die DDR - Soziallasten auszugleichen.
Nur mal zum Vergleich: Die ganzen tollen Mega-Milchviehbetriebe auf dem Gebiet der DDR und der Ex-DDR haben nie mehr Milch gemolken,
als die Hälfte dessen was Bayern melkt. Sei froh das der Westen so leistungsfähig war und den Aufbau Ost bezahlen konnte und erwarte
bitte nicht das ihr sofort gleiche Standards hattet. Ja es gibt im Osten Leute den irgendwie und irgendwo was fehlt,
aber die gibt es im Westen auch. Genauso wie im Rest der Welt auch.

Nur eure Merkel hat dann noch dafür gesorgt, dass sie aus ganz Deutschland wieder eine DDR machen wollte.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon T5060 » So Dez 08, 2024 0:11

..... und wenn der Kohl samt Genscher nicht auf dem diplomatischem Weg,
euch gegenüber Moskau den Rücken freigehalten hätte, hätte die Honecker-Bande
nicht von selbst aufgegeben, sondern hätte eure "friedliche Revolution" via NVA und Roter Armee ganz schnell beendet.

DAS ABER WILL HEUTE NIEMAND HÖREN
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon MikeW » So Dez 08, 2024 0:34

@Engelberger und @T5060
ihr gebt das wieder, was sie Euch in nun über 34 Jahren erzählt haben. Mit der Realität hat das aber nur zum Teil etwas zu tun.
mMn macht es aber weder aus West noch aus Ost Sicht einen Sinn nach über 30 immer wieder gebetsmühlenartig die Darstellungen zu wiederholen.
Seitens der Reg wird das ja auch immer wieder gemacht und aktuell auch wieder vom ÖRR ... deren Darstellungen dienen aber nur der Spaltung in Ost und West. Wie man auch hier im LT sieht immerhin mit mäßigem Erfolg.
Ziel : gespaltene Gesellschaften sind leichter zu kontrollieren und zu lenken.

Ihr beurteilt gern die Zustände in der DDR. Wer von Euch hat dort Schule, Ausbildung, Studium, Arbeit in großen oder kleinen Betrieben, selbsständige wirtschaftliche Tätigkeit persönlich erlebt ? Keiner ... denk ich mal.
Woher nehmt Ihr Euer Wissen ?


Grüße
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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