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Wirtschaft in Deutschland....

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon T5060 » Mi Dez 04, 2024 16:58

tyr hat geschrieben:Was habt ihr dort gemacht?


Malen und Musik...... wobei wer Komponieren kann, kann auch besser programmieren. Kunst und Religion hat auch was mit Vorstellungskraft und Grenzen im Denken zu tun.
Jetzt hat das ganze aber auch was mit der Unterrichts und der Art der Benotung zu tun. Also kannste jedes Zeugnis knicken und da lässt man besser die Bewerber
durch ein Trainee laufen, als das man durch ein irritiertes Zeugnis einen fähigen Bewerber verliert.

Mathe 4 oder 5 heisst in jedem Fall DOOF
Sport 4 oder 5 heisst in jedem Fall FAUL oder KRANK bzw. gering leistungsfähig

das sind Ausschlußkriterien.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Falke » Mi Dez 04, 2024 17:00

tyr hat geschrieben:... Ausbildung zur Kindergarten- bzw Kindergrippenerzieherin.... :wink:

Was macht eine Kindergrippenerzieherin?
Immer raus mit den Kindern aus der Hütte und rein in die Hütte - bis alle Kinder schwer verkühlt sind? :shock: :roll:

SCNR
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon tyr » Mi Dez 04, 2024 17:00

Das mit der Berufsausbildung halt ich für ein Gerücht.... so die Erfahrung mit den wesrdeutschen Kollegen in meiner Branche. Vieles was bei uns absolute Grundausbildung war, war bei denen Zusatzqualifikation. Ich hab im Westdeutschland Schlosser kennen gelernt, die weder Brennschneiden noch wenigstens die Grundlagen des Schweißens beherschten, da nicht bestandteil der Lehre... die Ausbildung zum Wärnebhenadlungstechniker gab es grundsätzlich nur in der DDR. als aufbauende Zusatzqualifikation, und in Österreich als Lehrberuf. Was dazu führte, das wir paar Ossis im Konzern die Einzigen waren, die dafür die nötige Ausbildung hatten. Vorher wurde das durch Rohrleitungsbauer so "nebenbei" gemacht, was immer wieder zu schweren Fehlern führte, da vor allem das theoretische Fachwissen fehlte... also das, warum man macht, was man macht...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon T5060 » Mi Dez 04, 2024 17:01

T5060 hat geschrieben:Die TU Darmstadt hat jetzt ein Verfahren wo man mit LED´s Ziegel und Zement brennen kann und Eisen zum Schmelzen bringt.
CO2 / Energieeinsparung im Verfahren derzeit 20%, global könnten 5 - 8 % der CO2 Menge reduziert werden.
Damit ist die Wasserstoff-Idiotie vom Habeck gestorben.

Faktisch ist die Zukunft jetzt sowas wie ne "Glühbirne mit Wärmeabgabe", wo Brüssel ja verboten hat.

META baut jetzt AKW´s, wer dagegen ist bekommt kein Facebook, Insta und WhatsApp mehr


Mit technischen Festlegungen/Grenzwerten in Gesetzen oder Vo´s schießen wir uns in der Weiterentwicklung ab
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon tyr » Mi Dez 04, 2024 17:01

Falke hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:... Ausbildung zur Kindergarten- bzw Kindergrippenerzieherin.... :wink:

Was macht eine Kindergrippenerzieherin?
Immer raus mit den Kindern aus der Hütte und rein in die Hütte - bis alle Kinder schwer verkühlt sind? :shock: :roll:

SCNR
A.


Jaja das K... :D
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon tyr » Mi Dez 04, 2024 17:04

Spänemacher58 hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Was habt ihr dort gemacht?

Wir haben gemalt, das war nicht mein Ding!


Meins auch nicht...
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Südheidjer » Mi Dez 04, 2024 17:06

T5060 hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Was habt ihr dort gemacht?


Malen und Musik...... wobei wer Komponieren kann, kann auch besser programmieren.

Ich hab' eben mal meine Zeugnisse durchgeguckt (hab die digitalisiert auf dem PC). Dabei stellte ich fest, daß ich in der 7. mal eine 1 in Musik hatte. Da hatte ich ein Riff über ein paar Takte komponiert, was alle Mitschüler toll fanden und der Musiklehrer hat dann daraus eine ganzes Stück komponiert mit Begleitung und so und jeder hat dann ein Instrument bei dem Stück spielen müssen, und wenn es auch die Triangel war.
Ich dachte, das wäre in der 8. oder 9. gewesen...vielleicht ist an mir ein Dieter Bohlen verloren gegangen. Aber wenn man mal wieder Zeit haben sollte, dann aktiviere ich mein Heimstudio und werde als Rentner zum Pop-Titan.
Dann bringt mich Dieter B. groß raus....der wohnt ja in der Nordheide, also quasi ums Eck bei einem Flächenland.
...und dann klappts auch mit den Frauen.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Dez 04, 2024 17:13

tyr hat geschrieben:Das mit der Berufsausbildung halt ich für ein Gerücht.... so die Erfahrung mit den wesrdeutschen Kollegen in meiner Branche. Vieles was bei uns absolute Grundausbildung war, war bei denen Zusatzqualifikation. Ich hab im Westdeutschland Schlosser kennen gelernt, die weder Brennschneiden noch wenigstens die Grundlagen des Schweißens beherschten, da nicht bestandteil der Lehre... die Ausbildung zum Wärnebhenadlungstechniker gab es grundsätzlich nur in der DDR. als aufbauende Zusatzqualifikation, und in Österreich als Lehrberuf. Was dazu führte, das wir paar Ossis im Konzern die Einzigen waren, die dafür die nötige Ausbildung hatten. Vorher wurde das durch Rohrleitungsbauer so "nebenbei" gemacht, was immer wieder zu schweren Fehlern führte, da vor allem das theoretische Fachwissen fehlte... also das, warum man macht, was man macht...


Ich habe in einem Großbetrieb mit 25 Lehrlingen ind einer Lehrwerkstatt gelernt, mit allen Vor und Nachteilen. Beihnahe militärischer Drill!
+ Wir wurden sehr breit ausgebildet, ich lernte sogar als Werkzeugmacher Brennschneiden und Schweißen
+ Feilen, Bohren, Drehen, Fräsen, Hobeln, Schleifen
+ sehr guter zusätzlicher theoretischer Betriebsunterricht
-- Wenig praxisnah, die Kollegen aus Kleinbetrieben waren mir nach der Prüfung haushoch überlegen obwohl ich eine bessere Prüfung hatte da sie vom 1.Tag produzieren mussten
- die wahre Berufspraxis habe ich erst als Facharbeiter gelernt
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Dez 04, 2024 17:23

T5060 hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Was habt ihr dort gemacht?


Malen und Musik...... wobei wer Komponieren kann, kann auch besser programmieren. Kunst und Religion hat auch was mit Vorstellungskraft und Grenzen im Denken zu tun.
Jetzt hat das ganze aber auch was mit der Unterrichts und der Art der Benotung zu tun. Also kannste jedes Zeugnis knicken und da lässt man besser die Bewerber
durch ein Trainee laufen, als das man durch ein irritiertes Zeugnis einen fähigen Bewerber verliert.

Mathe 4 oder 5 heisst in jedem Fall DOOF
Sport 4 oder 5 heisst in jedem Fall FAUL oder KRANK bzw. gering leistungsfähig

das sind Ausschlußkriterien.


Um fähige Bewerber auszufiltern, empfiehlt sich dieser Test: https://www.dnla.de/ das sagt mehr als jedes Zeugnis aus und ist unknackbar!
Die drehen einen auf links und decken jede Schwäche in der Intelligenz und der Persönlichkeit auf. Dagegen ist eine MPU wegen Führerschein Kindergeburtstag.
Ich habe diesen Test einmal machen müssen und mit recht gutem Ergebnis bestanden. Allerdings sieht man im Zeugnis auch meine Schwächen und das trifft 100% zu
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Manfred » Mi Dez 04, 2024 22:42

Der Beck über die liberale Revolution in Argentinien und Hoffnungen für USA und D:

„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon tyr » Mi Dez 04, 2024 22:54

Spänemacher58 hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Das mit der Berufsausbildung halt ich für ein Gerücht.... so die Erfahrung mit den wesrdeutschen Kollegen in meiner Branche. Vieles was bei uns absolute Grundausbildung war, war bei denen Zusatzqualifikation. Ich hab im Westdeutschland Schlosser kennen gelernt, die weder Brennschneiden noch wenigstens die Grundlagen des Schweißens beherschten, da nicht bestandteil der Lehre... die Ausbildung zum Wärnebhenadlungstechniker gab es grundsätzlich nur in der DDR. als aufbauende Zusatzqualifikation, und in Österreich als Lehrberuf. Was dazu führte, das wir paar Ossis im Konzern die Einzigen waren, die dafür die nötige Ausbildung hatten. Vorher wurde das durch Rohrleitungsbauer so "nebenbei" gemacht, was immer wieder zu schweren Fehlern führte, da vor allem das theoretische Fachwissen fehlte... also das, warum man macht, was man macht...


Ich habe in einem Großbetrieb mit 25 Lehrlingen ind einer Lehrwerkstatt gelernt, mit allen Vor und Nachteilen. Beihnahe militärischer Drill!
+ Wir wurden sehr breit ausgebildet, ich lernte sogar als Werkzeugmacher Brennschneiden und Schweißen
+ Feilen, Bohren, Drehen, Fräsen, Hobeln, Schleifen
+ sehr guter zusätzlicher theoretischer Betriebsunterricht
-- Wenig praxisnah, die Kollegen aus Kleinbetrieben waren mir nach der Prüfung haushoch überlegen obwohl ich eine bessere Prüfung hatte da sie vom 1.Tag produzieren mussten
- die wahre Berufspraxis habe ich erst als Facharbeiter gelernt


Das selbe habe ich in der Ausbildung als Instandhaltungsmechaniker auch gehabt, das erste Jahr haben wir im prinzip nur Feilen, Bohren, Drehen, Fräsen, Hobeln, Schleifen dürfen. Dazu noch eine Grundausbildung im, bei mir , E- Schweißen, Schneiden, Schmieden und Ölchemie...
Dei anderen anderthalb Jahre waren dann Praxis in den diversen Bereichen eines Kraftwerks und Braunkohletagebaus.. also vom Kohleabbau, über Ventil udn Pumpenreperatur, Isolierungen, Entaschung, Kesselreparatur, Turbine usw... Am Ende wurden die Lehrlinge auf die verschiedenen Bereiche aufgeteilt, ich kam zum Kessel- und Rohrleitungsbau und speziell in eine Rohrleitungsbrigade, was aber damals nicht viel zu sagen hatte, weil sich ständig die Bereiche untereinander aushalfen... Du konntest also immer schnell für Wochen wonaders landen, z.B. bei der Kohlemühlenreperatur, wo vor allem Muskelkraft gefragt wurde, oder auf der Förderbrücke im Tagebau.. oder zur sozialistischen Hilfe wo ganz anders, z.B. mal ne Woche zur Reperatur in einer der vielen Textilfabriken... oder beim Aufbau einer Zementmischanlage bei BMK oder zum Reparieren der Heizung im Kloster Marienthal...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Dez 04, 2024 23:13

tyr hat geschrieben:
Spänemacher58 hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Das mit der Berufsausbildung halt ich für ein Gerücht.... so die Erfahrung mit den wesrdeutschen Kollegen in meiner Branche. Vieles was bei uns absolute Grundausbildung war, war bei denen Zusatzqualifikation. Ich hab im Westdeutschland Schlosser kennen gelernt, die weder Brennschneiden noch wenigstens die Grundlagen des Schweißens beherschten, da nicht bestandteil der Lehre... die Ausbildung zum Wärnebhenadlungstechniker gab es grundsätzlich nur in der DDR. als aufbauende Zusatzqualifikation, und in Österreich als Lehrberuf. Was dazu führte, das wir paar Ossis im Konzern die Einzigen waren, die dafür die nötige Ausbildung hatten. Vorher wurde das durch Rohrleitungsbauer so "nebenbei" gemacht, was immer wieder zu schweren Fehlern führte, da vor allem das theoretische Fachwissen fehlte... also das, warum man macht, was man macht...


Ich habe in einem Großbetrieb mit 25 Lehrlingen ind einer Lehrwerkstatt gelernt, mit allen Vor und Nachteilen. Beihnahe militärischer Drill!
+ Wir wurden sehr breit ausgebildet, ich lernte sogar als Werkzeugmacher Brennschneiden und Schweißen
+ Feilen, Bohren, Drehen, Fräsen, Hobeln, Schleifen
+ sehr guter zusätzlicher theoretischer Betriebsunterricht
-- Wenig praxisnah, die Kollegen aus Kleinbetrieben waren mir nach der Prüfung haushoch überlegen obwohl ich eine bessere Prüfung hatte da sie vom 1.Tag produzieren mussten
- die wahre Berufspraxis habe ich erst als Facharbeiter gelernt


Das selbe habe ich in der Ausbildung als Instandhaltungsmechaniker auch gehabt, das erste Jahr haben wir im prinzip nur Feilen, Bohren, Drehen, Fräsen, Hobeln, Schleifen dürfen. Dazu noch eine Grundausbildung im, bei mir , E- Schweißen, Schneiden, Schmieden und Ölchemie...
Dei anderen anderthalb Jahre waren dann Praxis in den diversen Bereichen eines Kraftwerks und Braunkohletagebaus.. also vom Kohleabbau, über Ventil udn Pumpenreperatur, Isolierungen, Entaschung, Kesselreparatur, Turbine usw... Am Ende wurden die Lehrlinge auf die verschiedenen Bereiche aufgeteilt, ich kam zum Kessel- und Rohrleitungsbau und speziell in eine Rohrleitungsbrigade, was aber damals nicht viel zu sagen hatte, weil sich ständig die Bereiche untereinander aushalfen... Du konntest also immer schnell für Wochen wonaders landen, z.B. bei der Kohlemühlenreperatur, wo vor allem Muskelkraft gefragt wurde, oder auf der Förderbrücke im Tagebau.. oder zur sozialistischen Hilfe wo ganz anders, z.B. mal ne Woche zur Reperatur in einer der vielen Textilfabriken... oder beim Aufbau einer Zementmischanlage bei BMK oder zum Reparieren der Heizung im Kloster Marienthal...


Kloster Marienthal bei mir im Ahrtal?
Ich habe eine sehr breite Berufsausbildung genossen, die aber nicht sonderlich professonell war.
Die Altersgenossen aus Kleinbetrieben waren besser drauf im Zerspanen als ich, die konnten "Spänemachen" während meine Späne eher wie Heu aussahen.
Spänemachen habe ich erst später gelernt
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon tyr » Mi Dez 04, 2024 23:18

Nein in Ostritz, Oberlausitz ----> https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_St._Marienthal
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Qtreiber » Mi Dez 04, 2024 23:48

Spänemacher58 hat geschrieben:Ich bin sicher, im Osten war die Schulausbildung im Durchschnitt besser als bei uns in RLP.
Und das, obwohl zu der Zeit noch die CDU in RLP fest im Sattel saß. :shock:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Spänemacher58 » Do Dez 05, 2024 18:55

Qtreiber hat geschrieben:
Spänemacher58 hat geschrieben:Ich bin sicher, im Osten war die Schulausbildung im Durchschnitt besser als bei uns in RLP.
Und das, obwohl zu der Zeit noch die CDU in RLP fest im Sattel saß. :shock:


Auch im nahegelegen Nachbarland NRW (SPD damals) war die Schulbildung besser als in RLP. Dort ist meine Frau zur Schule gegangen und um ihren Bildungsstand zu erreichen mußte ich später kräftig nachholen!
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